Sobre mi
Ich fotografiere bereits seit meinem 12. Lebensjahr. Mit einer 6 * 6 Box, die mir mein Bruder aus Westberlin mitgebracht hatte, fing es. Dann folgten:
1. 1954. Contax D bzw. Pentacon, eine Spiegelreflex-Kleinbildkamera 24x36 mm mit Zeis-Tessar 2,8/50 mm und Blendenvorwahl und Schlitzverschluss bis 1/1000 –tel Sekunde. Letzterer ist mit Ostseesand versandet, sonst würde der Apparat heute noch funktionieren.
2. 1966: Zweitapparat: Penti, superleichte 24X24 mm Kleinbildlamera für die Westentasche, weil mit der Geburt des ersten Kindes der Bedarf nach Schnappschüssen wuchs und mir die Herumschlepperei der größeren Ausrüstung lästig wurde.
Mit der Aufkommen der Farbfotographie begann dann so etwa 1966 der Umstieg von schwarz-weißen Negativfilmen auf Farb-Umkehrfilme, weil die Qualität der Farbabzüge noch ungenügend und den relativ hohen Preis pro Abzug nicht rechtfertigten.
Bei dieser Methode und Technik blieb es dann bis zur Digitalfotografie. Mit dem Umstieg hatte ich mir Zeit gelassen. Die Qualität der Papierbilder war lange Zeit noch ungenügend, so dass ich mir nach der Geburt des ersten Enkelkindes den ersten analogen Kassetten-Camcorder von Panasonic zulegte. Die Qualität der Filme war bedeutend besser als die der Bilder. Ein Sprung nach vorn war die Anschaffung des Digital-Camcorders PC 110E von Sony, der auch die Aufnahme von Einzelbildern erlaubte, die in der Qualität nicht schlechter waren als die der preislich erschwinglichen ersten digitalen Kompaktkameras.
Erst 2004 erschien mir die Anschaffung einer solchen vernünftig und es begann mit der
Nikon-Colpix die Ära der digitalen Fotographie. Für mich stand von vornherein fest, dass ich meine Leidenschaft für die Hobby-Fotografiererei aus beruflichen, zeitlichen und vor allem aus Gründen der Bequemlichkeit auf die Benutzung von Kompaktkameras beschränken würde. Dies erscheint mir bis heute eine vernünftige Entscheidung, da die Nachbearbeitung und Pflege auf dem Computer einen weiterhin erheblichen Aufwand bedeutet. Auf die 5 Prozent der Bilder, die durch die Nutzung einer Spiegelreflexkamera wesentlich besser würden, muss ich halt verzichten. Der entscheidende Qualitätssprung kam
2007 mit dem Erwerb der Fuji Finepix F31fd. Das war dann auch der Moment, wo ich mich in quälenden Überlegungen über Adobe Fotoshop Elements, Gimp, Correl u. a. zum Kauf der Fotoshop Suite durchgerungen habe. Die Finepix F31d würde ich wahrscheinlich heute noch benutzen, wenn nicht der Enkelsohn die Linse mit Butterfingern befühlt hätte. So ersetzte ich diese
2011 durch eine Canon S 95. Kaufentscheidend war, dass damals diese Kamera die einzige war, die auch im RAW-Format aufnehmen konnte. Die Bildqualität ist zwar nicht schlecht, reicht aber – besonders in der Farbdarstellung - nicht an die F31d heran. Besonders störend ist ein Vignetenfehler, der bei Aufnahmen in den Himmel, in der rechten oberen Ecke zu übermäßig blauer Färbung führt. Hier muss oft Fotoshop ran. Diese Vignetenfehler haben wahrscheinlich alle Kompaktkameras. Die RAW-Entwicklung setzte ich noch nicht routinemäßig ein. Überlegungen existieren, ob eine Kamera mit längerer Brennweite anzuschaffen ist, weil dies bei Porträtaufnahmen manchmal zweckmäßig ist.
1. 1954. Contax D bzw. Pentacon, eine Spiegelreflex-Kleinbildkamera 24x36 mm mit Zeis-Tessar 2,8/50 mm und Blendenvorwahl und Schlitzverschluss bis 1/1000 –tel Sekunde. Letzterer ist mit Ostseesand versandet, sonst würde der Apparat heute noch funktionieren.
2. 1966: Zweitapparat: Penti, superleichte 24X24 mm Kleinbildlamera für die Westentasche, weil mit der Geburt des ersten Kindes der Bedarf nach Schnappschüssen wuchs und mir die Herumschlepperei der größeren Ausrüstung lästig wurde.
Mit der Aufkommen der Farbfotographie begann dann so etwa 1966 der Umstieg von schwarz-weißen Negativfilmen auf Farb-Umkehrfilme, weil die Qualität der Farbabzüge noch ungenügend und den relativ hohen Preis pro Abzug nicht rechtfertigten.
Bei dieser Methode und Technik blieb es dann bis zur Digitalfotografie. Mit dem Umstieg hatte ich mir Zeit gelassen. Die Qualität der Papierbilder war lange Zeit noch ungenügend, so dass ich mir nach der Geburt des ersten Enkelkindes den ersten analogen Kassetten-Camcorder von Panasonic zulegte. Die Qualität der Filme war bedeutend besser als die der Bilder. Ein Sprung nach vorn war die Anschaffung des Digital-Camcorders PC 110E von Sony, der auch die Aufnahme von Einzelbildern erlaubte, die in der Qualität nicht schlechter waren als die der preislich erschwinglichen ersten digitalen Kompaktkameras.
Erst 2004 erschien mir die Anschaffung einer solchen vernünftig und es begann mit der
Nikon-Colpix die Ära der digitalen Fotographie. Für mich stand von vornherein fest, dass ich meine Leidenschaft für die Hobby-Fotografiererei aus beruflichen, zeitlichen und vor allem aus Gründen der Bequemlichkeit auf die Benutzung von Kompaktkameras beschränken würde. Dies erscheint mir bis heute eine vernünftige Entscheidung, da die Nachbearbeitung und Pflege auf dem Computer einen weiterhin erheblichen Aufwand bedeutet. Auf die 5 Prozent der Bilder, die durch die Nutzung einer Spiegelreflexkamera wesentlich besser würden, muss ich halt verzichten. Der entscheidende Qualitätssprung kam
2007 mit dem Erwerb der Fuji Finepix F31fd. Das war dann auch der Moment, wo ich mich in quälenden Überlegungen über Adobe Fotoshop Elements, Gimp, Correl u. a. zum Kauf der Fotoshop Suite durchgerungen habe. Die Finepix F31d würde ich wahrscheinlich heute noch benutzen, wenn nicht der Enkelsohn die Linse mit Butterfingern befühlt hätte. So ersetzte ich diese
2011 durch eine Canon S 95. Kaufentscheidend war, dass damals diese Kamera die einzige war, die auch im RAW-Format aufnehmen konnte. Die Bildqualität ist zwar nicht schlecht, reicht aber – besonders in der Farbdarstellung - nicht an die F31d heran. Besonders störend ist ein Vignetenfehler, der bei Aufnahmen in den Himmel, in der rechten oberen Ecke zu übermäßig blauer Färbung führt. Hier muss oft Fotoshop ran. Diese Vignetenfehler haben wahrscheinlich alle Kompaktkameras. Die RAW-Entwicklung setzte ich noch nicht routinemäßig ein. Überlegungen existieren, ob eine Kamera mit längerer Brennweite anzuschaffen ist, weil dies bei Porträtaufnahmen manchmal zweckmäßig ist.
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