Sobre mi
Hi @ all,
ich fotografiere nur privat, und zwar meistens Landschaften und Gebäude. Letztere oft von außen, manchmal auch von innen. Hierbei ist mir vor allem wichtig, dass eine Kamera auch vollständig manuell einzustellen ist, weil ich schon des öfteren, insbesondere in alten Kirchen oder in Ritterburgen den Fall hatte, dass die Automatik keine brauchbaren Ergebnisse mehr liefert.
Eine Spiegelreflex-Kamera kommt für mich nicht in Frage, weil ich nicht ständig einen Koffer voller Wechselobjektive mit mir rumschleppen will.
Ich hatte von 2004 bis 2012 eine Canon PowerShot A80, wobei für den Kauf vor allem das hypergeniale Schwenkdisplay entscheidend war. Ich schieße gerne Fotos aus der Hüfte, oder aus ungewöhnlichen Positionen. Ich schätzte aber auch die - jedenfalls zum Zeitpunkt ihres Erscheinens auf dem Markt - überdurchschnittliche Bildqualität. Außerdem konnte man bei der Kamera sehr viele Einstellungen manuell vornehmen, was jedoch immer mal wieder mit viel Rumgeklicke in verschiedenen Bildschirmmenüs verbunden war, und der Bildschirm war gerade mal so groß wie eine Briefmarke (1,5").
Leider hat aber diesen Sommer die Kamera das Zeitliche gesegnet, und es musste ein Ersatz her. Jedoch ist es heutzutage nicht einfach, eine Kamera mit Schwenkdisplay zu finden. Canon baute nach der A650, die inzwischen auch schon lange vom Markt verschwunden ist, keine Consumer-Modelle mit Schwenkdisplay mehr.
Die aktuelle PowerShot G15 war für mich keine Option, da sie ein festes Display hat, und bei der G1X störte mich der Makro-Modus, der erst bei 20 cm anfängt (die A80 konnte das schon besser, ab 2 cm), und der Zoom, der nur bis 140 mm Brennweite reichte.
Die Alternative, für die ich mich dann entschieden habe, war die Nikon Coolpix P7700. Sie kann das, was meine A80 konnte, und darüber hinaus noch viel mehr. Genial finde ich insbesondere den BSS-Modus (Best Shot Selection), wo die Kamera bis zu 10 Bilder macht, und dann nur das schärfste speichert. Da muss man sich schon anstrengen, wenn man bewusst ein verwackeltes Bild produzieren will.
Und dann gibt es am Gehäuse eine Vielzahl von Reglern, so dass man die wesentlichen Einstellungen auch erreicht, ohne sich in Untermenüs zu verheddern.
ich fotografiere nur privat, und zwar meistens Landschaften und Gebäude. Letztere oft von außen, manchmal auch von innen. Hierbei ist mir vor allem wichtig, dass eine Kamera auch vollständig manuell einzustellen ist, weil ich schon des öfteren, insbesondere in alten Kirchen oder in Ritterburgen den Fall hatte, dass die Automatik keine brauchbaren Ergebnisse mehr liefert.
Eine Spiegelreflex-Kamera kommt für mich nicht in Frage, weil ich nicht ständig einen Koffer voller Wechselobjektive mit mir rumschleppen will.
Ich hatte von 2004 bis 2012 eine Canon PowerShot A80, wobei für den Kauf vor allem das hypergeniale Schwenkdisplay entscheidend war. Ich schieße gerne Fotos aus der Hüfte, oder aus ungewöhnlichen Positionen. Ich schätzte aber auch die - jedenfalls zum Zeitpunkt ihres Erscheinens auf dem Markt - überdurchschnittliche Bildqualität. Außerdem konnte man bei der Kamera sehr viele Einstellungen manuell vornehmen, was jedoch immer mal wieder mit viel Rumgeklicke in verschiedenen Bildschirmmenüs verbunden war, und der Bildschirm war gerade mal so groß wie eine Briefmarke (1,5").
Leider hat aber diesen Sommer die Kamera das Zeitliche gesegnet, und es musste ein Ersatz her. Jedoch ist es heutzutage nicht einfach, eine Kamera mit Schwenkdisplay zu finden. Canon baute nach der A650, die inzwischen auch schon lange vom Markt verschwunden ist, keine Consumer-Modelle mit Schwenkdisplay mehr.
Die aktuelle PowerShot G15 war für mich keine Option, da sie ein festes Display hat, und bei der G1X störte mich der Makro-Modus, der erst bei 20 cm anfängt (die A80 konnte das schon besser, ab 2 cm), und der Zoom, der nur bis 140 mm Brennweite reichte.
Die Alternative, für die ich mich dann entschieden habe, war die Nikon Coolpix P7700. Sie kann das, was meine A80 konnte, und darüber hinaus noch viel mehr. Genial finde ich insbesondere den BSS-Modus (Best Shot Selection), wo die Kamera bis zu 10 Bilder macht, und dann nur das schärfste speichert. Da muss man sich schon anstrengen, wenn man bewusst ein verwackeltes Bild produzieren will.
Und dann gibt es am Gehäuse eine Vielzahl von Reglern, so dass man die wesentlichen Einstellungen auch erreicht, ohne sich in Untermenüs zu verheddern.
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