Erik Müller

Erik, über 40, Nikon-Fotograf seit 25 Jahren, digital mit D 700 und D 800 und analog mit einer alten Filmkamera. Ich versuche mich in der Street-, in der Natur- und in der Situationsfotografie.

Gerne mögen tue ich den Stil und die Bilder von Adams (Robert und Ansel), Martin Parr, Brassai, Stephen Shore, Robert Häusser, Annie Leibovitz, Steve McCurry, Saul Leiter und vielen anderen.

Ich finde, dass ein Foto die Gedanken des Fotografen transportiert. Es sollte erkennbar sein, warum das Foto aufgenommen wurde, es ist wichtig, dass das Foto etwas erzählt, sei es über den Fotografen oder über das Abgebildete. Das ideale Foto ist für mich ein Foto, das Anteil nimmt und sich einfühlt, das frei ist von Überhöhungen und Extravaganz.

Das ideale Foto erzählt mir eine Geschichte.

Daher mag ich Gestelltes, künstlerische Arroganz, mangelnde Selbsteinschätzung und Effekthascherei überhaupt nicht. Fotos, in denen die Technik der modernen Fotoapparate als ausschließliches oder wesentliches Gestaltungsmerkmal eingesetzt wird (sei es jetzt Schärfe oder Farbe oder andere Hebelchen, die man automatisieren kann), sind mir meistens ein Graus.

Ich versuche mich daran zu halten.

Nach so einem Manifest... Mahlzeit :-)