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Sobre mi
Fotografie seit der Kindheit.
Seit 2012 die Landschaften Deutschlands.
–
Mit einer Certo Super Dollina II (ca. 50er Jahre) lernte ich die fotografischen Grundkenntnisse und -techniken sowie das Gespür für die Bildgestaltung kennen. Dabei spielten Natur und Landschaft schon immer eine besondere Rolle.
Seit 2012 fotografiere ich vorwiegend die Landschaften Deutschlands sowie gelegentlich Tiere und Architektur.
Die Arbeit mit der, mittlerweile ca. 70 Jahre alten und immer noch in Benutzung befindlichen, Super Dollina II hat meine heutige Arbeitsweise mit der digitalen Fotografie maßgeblich beeinflusst: Mein Bestreben ist es, durch sorgfältiges und überlegtes vorgehen vor Ort, von jedem Motiv möglichst nur ein bis zwei Aufnahmen zu machen. Diese werden zu Hause so geringfügig wie möglich durch digitale Bearbeitung zu Ende geführt.
Durch die bewusste Reduzierung vor Ort wie auch in der Nachbearbeitung, möchte ich mir, trotz der unzähligen digitalen Möglichkeiten, den Sinn der Fotografie als ein Handwerk – bestehend aus Wissen, Erfahrung und Können – beibehalten.
Als Technik kommt die Olympus OM-D E-M5 Mark III mit Brennweiten von 15 bis 600 mm (KB) zum Einsatz; dazu hochwertige optische Filter von Formatt-Hitech und B+W Schneider-Kreuznach. Analog nutze ich außerdem die bereits erwähnte Certo Super Dollina II (Carl Zeiss Jena Tessar 50/2.8) und eine Certo Six (6x6 Mittelformat aus den 50er Jahren, Carl Zeiss Jena Tessar 80/2.8) mit Kodak Ektar 100 und Fuji Provia 100.
Seit 2012 die Landschaften Deutschlands.
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Mit einer Certo Super Dollina II (ca. 50er Jahre) lernte ich die fotografischen Grundkenntnisse und -techniken sowie das Gespür für die Bildgestaltung kennen. Dabei spielten Natur und Landschaft schon immer eine besondere Rolle.
Seit 2012 fotografiere ich vorwiegend die Landschaften Deutschlands sowie gelegentlich Tiere und Architektur.
Die Arbeit mit der, mittlerweile ca. 70 Jahre alten und immer noch in Benutzung befindlichen, Super Dollina II hat meine heutige Arbeitsweise mit der digitalen Fotografie maßgeblich beeinflusst: Mein Bestreben ist es, durch sorgfältiges und überlegtes vorgehen vor Ort, von jedem Motiv möglichst nur ein bis zwei Aufnahmen zu machen. Diese werden zu Hause so geringfügig wie möglich durch digitale Bearbeitung zu Ende geführt.
Durch die bewusste Reduzierung vor Ort wie auch in der Nachbearbeitung, möchte ich mir, trotz der unzähligen digitalen Möglichkeiten, den Sinn der Fotografie als ein Handwerk – bestehend aus Wissen, Erfahrung und Können – beibehalten.
Als Technik kommt die Olympus OM-D E-M5 Mark III mit Brennweiten von 15 bis 600 mm (KB) zum Einsatz; dazu hochwertige optische Filter von Formatt-Hitech und B+W Schneider-Kreuznach. Analog nutze ich außerdem die bereits erwähnte Certo Super Dollina II (Carl Zeiss Jena Tessar 50/2.8) und eine Certo Six (6x6 Mittelformat aus den 50er Jahren, Carl Zeiss Jena Tessar 80/2.8) mit Kodak Ektar 100 und Fuji Provia 100.
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