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Sobre mi
Die Fotografie betrachte ich weniger als Kunst, sondern hauptsächlich als technisches Mittel, die Zeit „einzufrieren“. Meine Bilder sollen einen möglichst dokumentarischen Charakter haben, wobei ich nichts gegen interessante Perspektiven oder Stimmungen habe. Ich bin auch kein Freund von größeren Nachbearbeitungen oder Veränderungen, für mich sollte ein Bild möglichst authentisch bleiben.
Landschafts- und Architekturaufnahmen bilden meinen fotografischen Schwerpunkt. Dabei beschäftige ich mich seit Mitte der 1980er Jahre hauptsächlich mit Industriebauwerken, die einst das Ruhrgebiet prägten und akut vom Abriss bedroht sind.
Auch noch gegenwärtig - in der Zeit des sterbenden Ruhrbergbaus - werden seine letzten, manchmal über 100-jährigen Relikte ohne Skrupel und ohne jegliches Bewusstsein für Geschichte und Architektur abgerissen. Während man in anderen Regionen stolz auf die eigene Geschichte ist und deren Wahrzeichen erhält und pflegt, kennen die Verantwortlichen im Ruhrgebiet diesen Stolz offenbar nicht und es herrscht oft ein nicht nachvollziehbarer, fast zwanghafter Ehrgeiz, möglichst schnell alle Spuren der Vergangenheit zu tilgen.
Etwas Kompetenz und Verbundenheit mit dem Ruhrgebiet sollte man von den verantwortlichen Planern erwarten dürfen. Daher sollte es eigentlich selbstverständlich sein, dass bei den verbliebenen Überresten ein Abriss immer nur die allerletzte Alternative sein sollte und niemals ohne stichhaltige Gründe erfolgen darf. Damit das Ruhrgebiet nicht zu einer gesichts- und charakterlosen Landschaft wird. Uns haben nun einmal Kohle und Stahl groß gemacht und ganz Deutschland hat lange Zeit davon profitiert.
Soweit es Zeit und Wetter zulassen, bin ich bemüht, schneller zu sein, als die Abbruchbagger. Das gelingt leider nicht immer.
Landschafts- und Architekturaufnahmen bilden meinen fotografischen Schwerpunkt. Dabei beschäftige ich mich seit Mitte der 1980er Jahre hauptsächlich mit Industriebauwerken, die einst das Ruhrgebiet prägten und akut vom Abriss bedroht sind.
Auch noch gegenwärtig - in der Zeit des sterbenden Ruhrbergbaus - werden seine letzten, manchmal über 100-jährigen Relikte ohne Skrupel und ohne jegliches Bewusstsein für Geschichte und Architektur abgerissen. Während man in anderen Regionen stolz auf die eigene Geschichte ist und deren Wahrzeichen erhält und pflegt, kennen die Verantwortlichen im Ruhrgebiet diesen Stolz offenbar nicht und es herrscht oft ein nicht nachvollziehbarer, fast zwanghafter Ehrgeiz, möglichst schnell alle Spuren der Vergangenheit zu tilgen.
Etwas Kompetenz und Verbundenheit mit dem Ruhrgebiet sollte man von den verantwortlichen Planern erwarten dürfen. Daher sollte es eigentlich selbstverständlich sein, dass bei den verbliebenen Überresten ein Abriss immer nur die allerletzte Alternative sein sollte und niemals ohne stichhaltige Gründe erfolgen darf. Damit das Ruhrgebiet nicht zu einer gesichts- und charakterlosen Landschaft wird. Uns haben nun einmal Kohle und Stahl groß gemacht und ganz Deutschland hat lange Zeit davon profitiert.
Soweit es Zeit und Wetter zulassen, bin ich bemüht, schneller zu sein, als die Abbruchbagger. Das gelingt leider nicht immer.
T. Schiffers 03/11/2013 20:40
...danke für die Infos zum Holden / Pontiac!;-)TinoStephan Salzmann 18/10/2006 21:31
hallo frank.herzlich willkommen in der fc.ich hoffe noch mehr fotos von dir zu sehen.deine ersten fotos sind der knaller und haben dich direkt auf meine buddyliste gesetzt.viel spaß noch und hoffentlich noch viele fotos.
mfg stephan
glückauf!