Sobre mi
So richtig fotografieren begann ich erst mit 20 Jahren, als ich merkte, dass meine Freunde mit ihren Spiegelreflexkameras viel schönere Urlaubsfotos machten als ich mit meiner Pocketkamera mit Kunststoffoptik. Also sparte ich auf die billigste Nikon (eine Nikormat FT3), die immerhin schon einen Belichtungsmesser eingebaut hatte, mit Weitwinkel-, Normal- und Teleobjektiv. Von nun an war meine Fotoausrüstung "immer dabei".
Ich begann schon bald in meiner kleinen Studentenwohnung unter primitiven Bedingungen mit der damals noch sehr mühsamen Farbbildentwicklung (Trommelentwicklung im Wasserbad bei 42 bis 42,5 Grad). Später habe ich viele Nächte im Labor des Fotoklubs Horn verbracht. Mittlerweile habe ich die Fotoentwicklung aufgegeben. Ich fotografiere Dias, die ich dann einscanne und im Computer bearbeite. Die Fotos drucke ich dann auf einem A3+-Drucker aus.
Von Beginn an stand für mich die Fotografie von Menschen im Vordergrund und bald entdeckte ich auch meine Leidenschaft für die Aktfotografie. Anfangs nahm ich zwar an einigen Akt-Fotoworkshops teil, doch fand ich hier nicht die Ruhe und die Konzentration des Modells, um die Fotos nach meinen Vorstellungen gestalten und neue Ideen entwickeln zu können. Daher fotografierte ich lieber mit primitiven Mitteln in meiner kleinen Wohnung. Mittlerweile bin ich in der glücklichen Lage, ausreichend Raum und Beleuchtungseinrichtungen zur Verfügung zu haben, um meine Ideen auch tatsächlich umsetzen zu können. In letzter Zeit hat mir vor allem Michaela, http://www.wendynight.at/, Modell gestanden. Michaela bemüht sich immer, meine Vorstellungen bestmöglich umzusetzen und bringt auch eigene Ideen ein, es macht große Freude, mit ihr zu fotografieren.
Ich begann schon bald in meiner kleinen Studentenwohnung unter primitiven Bedingungen mit der damals noch sehr mühsamen Farbbildentwicklung (Trommelentwicklung im Wasserbad bei 42 bis 42,5 Grad). Später habe ich viele Nächte im Labor des Fotoklubs Horn verbracht. Mittlerweile habe ich die Fotoentwicklung aufgegeben. Ich fotografiere Dias, die ich dann einscanne und im Computer bearbeite. Die Fotos drucke ich dann auf einem A3+-Drucker aus.
Von Beginn an stand für mich die Fotografie von Menschen im Vordergrund und bald entdeckte ich auch meine Leidenschaft für die Aktfotografie. Anfangs nahm ich zwar an einigen Akt-Fotoworkshops teil, doch fand ich hier nicht die Ruhe und die Konzentration des Modells, um die Fotos nach meinen Vorstellungen gestalten und neue Ideen entwickeln zu können. Daher fotografierte ich lieber mit primitiven Mitteln in meiner kleinen Wohnung. Mittlerweile bin ich in der glücklichen Lage, ausreichend Raum und Beleuchtungseinrichtungen zur Verfügung zu haben, um meine Ideen auch tatsächlich umsetzen zu können. In letzter Zeit hat mir vor allem Michaela, http://www.wendynight.at/, Modell gestanden. Michaela bemüht sich immer, meine Vorstellungen bestmöglich umzusetzen und bringt auch eigene Ideen ein, es macht große Freude, mit ihr zu fotografieren.
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