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Sobre mi
Ich bin Friedrich „Rick“ Lembke, Jahrgang 1960
Fotografischer Werdegang:
Tatsächlich bin ich in Sachen Fotografie erblich vorbelastet: Mein Vater beschäftigte sich Ende der 50er und in den 60er Jahren mit SW-Fotografie und verfügte über eine eigene Laborausrüstung. Ich kann mich noch gut an die ganz alte Ausrüstung erinnern, ein Vergrößerungsapparat in Eigenbau: Als Kondesorgehäuse diente ein umgedrehter weiß emaillierter Eimer, Filmbühne und Vergrößerungsobjektiv war eine ausrangierter Mittelformatsucherkamera.
Im Alter von 11 Jahren durfte ich mir dann erstmals den Fotoapparat meiner Mutter, eine einfache kompakte Sucherkamera mit den damals populären Filmkassetten, ausleihen. Allerdings gab es recht bald erhebliche Differenzen zwischen dem was und wieviel ich fotografierte und den Vorstellungen meiner Eltern darüber. Frustriert ließ ich es sein.
Erneuten Kontakt zur Fotografie bekam ich 1981 während meines Studium zum Bauingenieur als wir im Fach Hochbaukonstruktion Details von Bauwerken fotografieren sollten. Hier entdeckte ich bald meine Liebe für Details und Strukturen. Folgerichtig wurde kurz darauf die erste eigene KB-SLR-Kamera gekauft, wenig später eine zweite, Objektive, Balgengerät und und und ...
Je nach dem wieviel Zeit mir der Beruf und andere Interessen, die die Lust am fotografieren manchmal überdeckte, entstanden unterschiedlichste Bilder. Viele Ideen wurden in den Jahren aufgeschrieben und skizziert, aber noch lange nicht alles umgesetzt.
Seit 2011 bin ich auch beruflich als Fotograf tätig. Neben meiner umfangreichen autodidaktischen Ausbildung und verschiedenen Fachseminaren habe ich zusätzlich zur selbständigen Arbeit auch ein Fernstudium als Fotodesigner absolviert.
Aktuelle Tätigkeitsschwerpunkte (Stand 2016): Architektur, Autos, Portrait. und Panorama.
(wird fortgesetzt)
Fotografischer Werdegang:
Tatsächlich bin ich in Sachen Fotografie erblich vorbelastet: Mein Vater beschäftigte sich Ende der 50er und in den 60er Jahren mit SW-Fotografie und verfügte über eine eigene Laborausrüstung. Ich kann mich noch gut an die ganz alte Ausrüstung erinnern, ein Vergrößerungsapparat in Eigenbau: Als Kondesorgehäuse diente ein umgedrehter weiß emaillierter Eimer, Filmbühne und Vergrößerungsobjektiv war eine ausrangierter Mittelformatsucherkamera.
Im Alter von 11 Jahren durfte ich mir dann erstmals den Fotoapparat meiner Mutter, eine einfache kompakte Sucherkamera mit den damals populären Filmkassetten, ausleihen. Allerdings gab es recht bald erhebliche Differenzen zwischen dem was und wieviel ich fotografierte und den Vorstellungen meiner Eltern darüber. Frustriert ließ ich es sein.
Erneuten Kontakt zur Fotografie bekam ich 1981 während meines Studium zum Bauingenieur als wir im Fach Hochbaukonstruktion Details von Bauwerken fotografieren sollten. Hier entdeckte ich bald meine Liebe für Details und Strukturen. Folgerichtig wurde kurz darauf die erste eigene KB-SLR-Kamera gekauft, wenig später eine zweite, Objektive, Balgengerät und und und ...
Je nach dem wieviel Zeit mir der Beruf und andere Interessen, die die Lust am fotografieren manchmal überdeckte, entstanden unterschiedlichste Bilder. Viele Ideen wurden in den Jahren aufgeschrieben und skizziert, aber noch lange nicht alles umgesetzt.
Seit 2011 bin ich auch beruflich als Fotograf tätig. Neben meiner umfangreichen autodidaktischen Ausbildung und verschiedenen Fachseminaren habe ich zusätzlich zur selbständigen Arbeit auch ein Fernstudium als Fotodesigner absolviert.
Aktuelle Tätigkeitsschwerpunkte (Stand 2016): Architektur, Autos, Portrait. und Panorama.
(wird fortgesetzt)
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