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Sobre mi
Seit Mai 2016 bin ich Teil des Fotoprojekts "Das regionale Gedächtnis" des Museums für Photographie in Braunschweig. Meine Bilderserie "Braunschweig - Touristische Entdeckung einer Stadt" wurde mit weiteren Serie ausgewählt durch Vorstand und Direktorin Dr. Gisela Parak:
http://dasregionalegedaechtnis.de/braunschweig-touristische-entdeckung-einer-stadt/
Dazu hat mich der New Landscape Photography Art -Blog zweimal gefeatured, im Dezember 2016 und im Juni 2019:
http://newlandscapephotography.com/2016/12/29/gerrit-elshof/
http://newlandscapephotography.com/2019/06/13/gerrit-elshof-2/
Was andere sagen und was mir gerne selber eingefallen wäre:
Auf die Frage der LFI, was er an den neuen visuellen Strömungen in der Fotografie spannend fände, antwortete Wim Wenders: "Je mehr 'zeitgenössische Photographie' ich sehe, um so mehr gefällt mir an der Photographie, etwas zu zeigen 'wie es ist'. Im digitalen Zeitalter hat sich Photographie zu einer anderen Form der Malerei entwickelt, in der das photographische Sujet eher 'Material' wird, aus dem dann ein Bild geschaffen wird. Das ist von ihren Möglichkeiten fast unwiderstehlich so. Man kann ja heutzutage auf jedes Atom eines Bildes zugreifen und es verändern! Und dabei entsteht eben etwas neues, das Hauptziel zeitgenössischer Photographie. Aber das mache ich im Kino ohnehin schon die ganze Zeit. An der Photographie interessiert mich ihre Reinheit, dieser fast sakrale Akt, mit dem man sich einer Wirklichkeit verpflichtet." (LFI 8/2014)
In seinem Beitrag zum Buch "Der Rote Bulli" zitiert Christoph Schaden den Fotografen Stephen Shore wie folgt: "Sagen wir einfach, ich fotografiere diese Kreuzung und das ist für mich ein dreidimensionales Problem, was ich irgendwie lösen muss." [aus: "Der Rote Bulli - Stephen Shore und die Neue Düsseldorfer Fotografie", herausgegeben von Werner Lippert und Christoph Schaden.] Jetzt will ich mich hier gar nicht mit dem fotografischen Wunderkind Stephen Shore vergleichen, aber das beschreibt genau das, was mich zur Zeit in der Fotografie antreibt: Das Lösen von dreidimensionalen Problemen, die auch eine zweidimensionale Bildebene projiziert werden. Es ist wie ein Rätsel, das es mehr oder weniger geschickt zu lösen gilt.
"Ob andere das als Kunst akzeptieren, ist von sekundärer Bedeutung." (Timm Ulrichs)
Tony Hiss schreibt über den 31jährigen Stephen Shore in seinem Beitrag zu "Der Rote Bulli": "Und er lernte, Henri Cartier-Bressons Weltsicht auf den Kopf zu stellen. (Henri Cartier-Bresson war dafür berühmt geworden, den, wie er es selbst bezeichnete, 'entscheidenden Augenblick' festzuhalten. Shore hingegen hatte es zu seiner Aufgabe gemacht, die Bedeutsamkeit des Unscheinbaren und Gewöhnlichen offenzulegen und dem, wie er es nannte, 'nicht entscheidenden Augenblick' zu seiner Bedeutung zu verhelfen." Zitat aus "Der Rote Bulli - Stephen Shore und die Neue Düsseldorfer Fotografie", herausgegeben von Werner Lippert und Christoph Schaden.
William Eggleston gegenüber arte: "Für mich ist alles wertvoll was mich umgibt. [...] Ich habe immer in Farbe gesehen, seit meiner Geburt. ich glaub nicht, dass ich mich im Laufe der Jahre sehr verändert habe."
In eine Gespräch mit Lynn Tillman sagte Stephen Shore: "[...] Die Welt der Fotografie sah damals [1965] ganz anders aus. Was ich bis dahin kennengelernt hatte, war, glaube ich, weitgehend so eine Art 'Fotogruppen'-Mentalität. Es gab eine Kritikergruppe in der Stadt [New York City], aber die Bilder waren schrecklich, so Sachen, wie sie in 'Popular Photography' veröffentlicht wurden. Es gab keine erkennbare Zielsetzung, keine wirkliche ästhetische Intelligenz hinter der Fotografie. Es ging einfach darum, gefällige Bilder zu machen." [Stephen Shore: Uncommon Places Amerika - Das Gesamtwerk, Schirmer/Mosel, München 2004]
Wenn ich das obige Zitat von Stephen Shore über 1965 so lese, dann glaube ich zwar, dass sich in der Fotokunst seitdem auch dank Shore sehr viel getan hat, aber wenn ich viele Beiträge in der fc mir so ansehe, dann glaube ich, dass die Welt doch irgendwie stehengeblieben ist.
Thorsten Andreas Hoffmann schrieb in der LFI 02/2012: "Das langweiligte ist in der Farbfotografie gewiss ein monochrom blauer Postkartenhimmel. [...] In der heutigen Kunstfotografie wiederum wird fast nur bei grauem Himmel oder einem sehr milchigen Sonnenlicht fotografiert, damit die Himmelstimmungen möglichst neutral wirken. Dies gilt seit Bernd und Hilla Bechers Serien von Industriebauten oder den bewusst eintönig dargestellten Agrarlandschaften von Heinrich Riebsehl als moderne Sichtweise in der Fotografie."
Auch wenn der Autor hier eigentlich ein Plädoyer für ausdruckstarke Himmelsstimmungen auf Fotos halten will, hat mich diese Darstellung sehr angesprochen.
“Die Mystik der Realität“ (Allan Porter) ist eine schöne Bezeichnung für die Farbfotografie, für mich passt hier allerdings eher die Mystik des Gewöhnlichen, des Banalen.
Eine Aussage von Lewis Baltz aus einem Interview mit Jeff Ryan:
Jeff Ryan: “But Weston, or even Ansel Adams or Robert Adams, gives you something like comfort food.“
Lewis Baltz: “Well, Ansel Adams does because he’s not a very good photographer; he’s more of a popularizer, a fundraiser, a businessman; he wasn’t an artist. He made postcard pictures. But Weston—unlike Ansel Adams—was trying to be a contemporary artist. He corresponded with Kandinsky. Weston realized 19th century landscape ideals contemporaneously.“
“Eine der subversivsten Merkmale der Fotografie liegt in dem Umstand, dass sie uns in ihrer besten Form so oft mit einer Welt konfrontiert, die in krassem Widerspruch zu unseren Sehnsüchten und Zielvorstellungen steht, mit einer Welt oder den Dingen, die sie ausmachen, die wir am liebsten insgesamt negieren würden.“ (Lewis Baltz, Konsumterror: Die spätindustrielle Entfremdung, in: Camera Austria, Nr. 18, 1985, S. 17)
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Was mich beeinflusst und interessiert:
Ich versuche die Arbeiten von Stephen Shore ( http://stephenshore.net ) zu verinnerlichen. Ich liebe es, wie er die vom Menschen gestaltete Landschaft darstellt. Er schafft es großartig mit Strommasten und Leitungen Spannung und Komposition in die obere Hälfte zu bringen.
Toll ist auch: http://postcardsfromamerica.tumblr.com
In dieser Tradition des Stephen Shore sehe ich auch manche Arbeiten eines Mark Power, besonders seine postcards from america: http://www.markpower.co.uk bzw. https://www.facebook.com/pages/Mark-Power/320528576531
Ich bewundere die Arbeiten von HG Esch für ihre Strukturen und bildgewaltigen und detailverliebten Darstellungen von großen Städten.
Ich bewundere ebenso die Arbeiten von Nadav Kander für die monumentalen detailverliebten Sichten.
Ich liebe die Arbeiten von W. Eugene Smith, weil er Reportage und Emotion so gekonnt miteinander verbindet. Diese Emotion finde ich auch in den Schwarz-Weiß-Fotografien von Vanessa Winship ( http://www.vanessawinship.com ).
Ich mag die neutrale, sachliche und doch meisterhaft durchkomponierten Fotos eines August Sander.
Ich liebe die Selbstportraits von Francesca Woodman, ihre düsteren und selbstentblößenden Darstellungen.
Ich mag wie Claudio Hils in seinem Bildband "Abseits" so neutral darstellend seine oberschwäbische Heimat dokumentiert: "Ich will dieses kitschige Heimatbild in Frage stellen, es zertrümmern" In dieser Tradition sehe ich auch meine Bildreihen zum Geistviertel in Münster.
Ich bewundere die kreativen Ideen eines Florian Slotawa ( http://www.florianslotawa.de/ ) und seine fotografischen Dolkumentationen seiner flüchtigen Skulpturen, insbesondere sein Hotelzimmer-Projekt.
Interessante Landschaften aus dem "Edgeland" bildet Jennifer Colten ab: http://www.jennifercolten.com
Sehr gefallen mir auch die Arbeiten von Lioba Keuck über deren Werk ich mal vor der Haustür gestolpert bin. http://www.liobakeuck.de
Catherine Opie hat ein herliches Gespür für die amerikanische Landschaft.
http://dasregionalegedaechtnis.de/braunschweig-touristische-entdeckung-einer-stadt/
Dazu hat mich der New Landscape Photography Art -Blog zweimal gefeatured, im Dezember 2016 und im Juni 2019:
http://newlandscapephotography.com/2016/12/29/gerrit-elshof/
http://newlandscapephotography.com/2019/06/13/gerrit-elshof-2/
Was andere sagen und was mir gerne selber eingefallen wäre:
Auf die Frage der LFI, was er an den neuen visuellen Strömungen in der Fotografie spannend fände, antwortete Wim Wenders: "Je mehr 'zeitgenössische Photographie' ich sehe, um so mehr gefällt mir an der Photographie, etwas zu zeigen 'wie es ist'. Im digitalen Zeitalter hat sich Photographie zu einer anderen Form der Malerei entwickelt, in der das photographische Sujet eher 'Material' wird, aus dem dann ein Bild geschaffen wird. Das ist von ihren Möglichkeiten fast unwiderstehlich so. Man kann ja heutzutage auf jedes Atom eines Bildes zugreifen und es verändern! Und dabei entsteht eben etwas neues, das Hauptziel zeitgenössischer Photographie. Aber das mache ich im Kino ohnehin schon die ganze Zeit. An der Photographie interessiert mich ihre Reinheit, dieser fast sakrale Akt, mit dem man sich einer Wirklichkeit verpflichtet." (LFI 8/2014)
In seinem Beitrag zum Buch "Der Rote Bulli" zitiert Christoph Schaden den Fotografen Stephen Shore wie folgt: "Sagen wir einfach, ich fotografiere diese Kreuzung und das ist für mich ein dreidimensionales Problem, was ich irgendwie lösen muss." [aus: "Der Rote Bulli - Stephen Shore und die Neue Düsseldorfer Fotografie", herausgegeben von Werner Lippert und Christoph Schaden.] Jetzt will ich mich hier gar nicht mit dem fotografischen Wunderkind Stephen Shore vergleichen, aber das beschreibt genau das, was mich zur Zeit in der Fotografie antreibt: Das Lösen von dreidimensionalen Problemen, die auch eine zweidimensionale Bildebene projiziert werden. Es ist wie ein Rätsel, das es mehr oder weniger geschickt zu lösen gilt.
"Ob andere das als Kunst akzeptieren, ist von sekundärer Bedeutung." (Timm Ulrichs)
Tony Hiss schreibt über den 31jährigen Stephen Shore in seinem Beitrag zu "Der Rote Bulli": "Und er lernte, Henri Cartier-Bressons Weltsicht auf den Kopf zu stellen. (Henri Cartier-Bresson war dafür berühmt geworden, den, wie er es selbst bezeichnete, 'entscheidenden Augenblick' festzuhalten. Shore hingegen hatte es zu seiner Aufgabe gemacht, die Bedeutsamkeit des Unscheinbaren und Gewöhnlichen offenzulegen und dem, wie er es nannte, 'nicht entscheidenden Augenblick' zu seiner Bedeutung zu verhelfen." Zitat aus "Der Rote Bulli - Stephen Shore und die Neue Düsseldorfer Fotografie", herausgegeben von Werner Lippert und Christoph Schaden.
William Eggleston gegenüber arte: "Für mich ist alles wertvoll was mich umgibt. [...] Ich habe immer in Farbe gesehen, seit meiner Geburt. ich glaub nicht, dass ich mich im Laufe der Jahre sehr verändert habe."
In eine Gespräch mit Lynn Tillman sagte Stephen Shore: "[...] Die Welt der Fotografie sah damals [1965] ganz anders aus. Was ich bis dahin kennengelernt hatte, war, glaube ich, weitgehend so eine Art 'Fotogruppen'-Mentalität. Es gab eine Kritikergruppe in der Stadt [New York City], aber die Bilder waren schrecklich, so Sachen, wie sie in 'Popular Photography' veröffentlicht wurden. Es gab keine erkennbare Zielsetzung, keine wirkliche ästhetische Intelligenz hinter der Fotografie. Es ging einfach darum, gefällige Bilder zu machen." [Stephen Shore: Uncommon Places Amerika - Das Gesamtwerk, Schirmer/Mosel, München 2004]
Wenn ich das obige Zitat von Stephen Shore über 1965 so lese, dann glaube ich zwar, dass sich in der Fotokunst seitdem auch dank Shore sehr viel getan hat, aber wenn ich viele Beiträge in der fc mir so ansehe, dann glaube ich, dass die Welt doch irgendwie stehengeblieben ist.
Thorsten Andreas Hoffmann schrieb in der LFI 02/2012: "Das langweiligte ist in der Farbfotografie gewiss ein monochrom blauer Postkartenhimmel. [...] In der heutigen Kunstfotografie wiederum wird fast nur bei grauem Himmel oder einem sehr milchigen Sonnenlicht fotografiert, damit die Himmelstimmungen möglichst neutral wirken. Dies gilt seit Bernd und Hilla Bechers Serien von Industriebauten oder den bewusst eintönig dargestellten Agrarlandschaften von Heinrich Riebsehl als moderne Sichtweise in der Fotografie."
Auch wenn der Autor hier eigentlich ein Plädoyer für ausdruckstarke Himmelsstimmungen auf Fotos halten will, hat mich diese Darstellung sehr angesprochen.
“Die Mystik der Realität“ (Allan Porter) ist eine schöne Bezeichnung für die Farbfotografie, für mich passt hier allerdings eher die Mystik des Gewöhnlichen, des Banalen.
Eine Aussage von Lewis Baltz aus einem Interview mit Jeff Ryan:
Jeff Ryan: “But Weston, or even Ansel Adams or Robert Adams, gives you something like comfort food.“
Lewis Baltz: “Well, Ansel Adams does because he’s not a very good photographer; he’s more of a popularizer, a fundraiser, a businessman; he wasn’t an artist. He made postcard pictures. But Weston—unlike Ansel Adams—was trying to be a contemporary artist. He corresponded with Kandinsky. Weston realized 19th century landscape ideals contemporaneously.“
“Eine der subversivsten Merkmale der Fotografie liegt in dem Umstand, dass sie uns in ihrer besten Form so oft mit einer Welt konfrontiert, die in krassem Widerspruch zu unseren Sehnsüchten und Zielvorstellungen steht, mit einer Welt oder den Dingen, die sie ausmachen, die wir am liebsten insgesamt negieren würden.“ (Lewis Baltz, Konsumterror: Die spätindustrielle Entfremdung, in: Camera Austria, Nr. 18, 1985, S. 17)
----------------------------------------------
Was mich beeinflusst und interessiert:
Ich versuche die Arbeiten von Stephen Shore ( http://stephenshore.net ) zu verinnerlichen. Ich liebe es, wie er die vom Menschen gestaltete Landschaft darstellt. Er schafft es großartig mit Strommasten und Leitungen Spannung und Komposition in die obere Hälfte zu bringen.
Toll ist auch: http://postcardsfromamerica.tumblr.com
In dieser Tradition des Stephen Shore sehe ich auch manche Arbeiten eines Mark Power, besonders seine postcards from america: http://www.markpower.co.uk bzw. https://www.facebook.com/pages/Mark-Power/320528576531
Ich bewundere die Arbeiten von HG Esch für ihre Strukturen und bildgewaltigen und detailverliebten Darstellungen von großen Städten.
Ich bewundere ebenso die Arbeiten von Nadav Kander für die monumentalen detailverliebten Sichten.
Ich liebe die Arbeiten von W. Eugene Smith, weil er Reportage und Emotion so gekonnt miteinander verbindet. Diese Emotion finde ich auch in den Schwarz-Weiß-Fotografien von Vanessa Winship ( http://www.vanessawinship.com ).
Ich mag die neutrale, sachliche und doch meisterhaft durchkomponierten Fotos eines August Sander.
Ich liebe die Selbstportraits von Francesca Woodman, ihre düsteren und selbstentblößenden Darstellungen.
Ich mag wie Claudio Hils in seinem Bildband "Abseits" so neutral darstellend seine oberschwäbische Heimat dokumentiert: "Ich will dieses kitschige Heimatbild in Frage stellen, es zertrümmern" In dieser Tradition sehe ich auch meine Bildreihen zum Geistviertel in Münster.
Ich bewundere die kreativen Ideen eines Florian Slotawa ( http://www.florianslotawa.de/ ) und seine fotografischen Dolkumentationen seiner flüchtigen Skulpturen, insbesondere sein Hotelzimmer-Projekt.
Interessante Landschaften aus dem "Edgeland" bildet Jennifer Colten ab: http://www.jennifercolten.com
Sehr gefallen mir auch die Arbeiten von Lioba Keuck über deren Werk ich mal vor der Haustür gestolpert bin. http://www.liobakeuck.de
Catherine Opie hat ein herliches Gespür für die amerikanische Landschaft.
Adele D. Oliver 18/11/2017 1:55
gruess Dich, Gerrit und vielen Dank fuer Deinen Besuch und netteAnmerkung ... schon lange nichts mehr von Dir gesehen !!!
Happy weekend,
Adele
Typ27 22/10/2017 6:02
Das Fahrrad ist das geeignetste Verkehrsmittel, um etwas sehen zu können. Wir fuhren - mit dem Auto - am Sonntag im Kohlenpott los und waren am Donnerstag am Chiemsee. Alles andere mache ich nicht mehr. Wenn etwas zeitlich nicht mehr geht, lasse ich es liegen - die Kathedrale von Lincoln muß ich noch machen, die liegt seit 2009, sie wird demnächst noch stehen. Alles, was ich sehe, sofort und richtig fotografieren, alles andere kann warten. Allerdings, mit drei Kindern...ich brauche meine Ruhe, sonst werde ich grantig.Die Bechers stehen bei mir herum, der rote Bulli und Shores Uncommon Places, für mich Meditationsbücher, unaufgeregte Bilder, nicht einmal Musik höre ich dabei.
Danke für deine Meditationsfotos und die Tips im Profil.
Andreas
Conquest 28/06/2016 14:45
Danke & GrußSven
Penthouse 19/05/2016 20:10
Hallo Gerrit,für die freundlichen Anmerkungen zu meinem Bild "Klemenskirche" bedanke ich mich. Für mich war das eigentlich ein Zufallstreffer der nur durch Vorbilder entstehen konnte. Nun bin ich in meiner bislang noch geringen Freizeit ständig mit anderen Augen unterwegs - das macht Freude.
Creutzburg 05/05/2016 6:56
Du hast ein ganz besonderes, informatives Profil - zugleich ist es eine Mammutaufgabe - es gefällt mir, es interessiert mich.Udo Wenz 28/04/2016 9:15
Hallo Gerrit, danke für die Anmerkung zu meinem Bild.......ja du hast REcht, ich habe es probiert und um 90 Grad gedreht. Man kann es sich tatsächlich ansehen:-)VG Udo
Adele D. Oliver 21/04/2016 1:10
Hallo Gerrit,wunderte mich, dass Du so lange keine Fotos mehr gezeigt hast und stellte gerade fest, dass ich Dich irgendwie als buddy verloren habe ..... sorry, wird sofort in Ordnung gebracht :-))
aorta-besler 24/02/2016 17:49
Hallo Gerrit, es ist mir eine Ehre im Vergleich mit Alfred Stieglitz genannt zu werden.Gruß Gudrun
Helmuts-Bilder 20/02/2016 14:28
Hallo Gerrit, Danke für deine Anmerkung. Das mit den Wolken war aber eher Zufall. Ich wollte das Marktreiben vor dem Dom einfangen.Ralph Kettler 10/02/2016 20:27
Nicht einfach bei Dir, aber ausgesprochen spannend.Spannend ist gut.
Gruß Ralph
Gardin 29/01/2016 19:29
Hallo Gerrit, danke für deine Anmerkung. Wie geschrieben, spontan entstanden. Ich lerne täglich worauf ich mein Augenmerk richten muss. LGGardin 29/01/2016 16:33
Hallo Gerrit, danke für deine positive Anmerkung zu meinem Foto. Wenn jetzt die Technik noch stimmen würde, nicht wahr? Ich arbeite daran und hoffe, irgendwann einen Schritt weiter zukommen. LG Gardin..rolvin 28/01/2016 18:45
Hallo Gerrit, erst mal vielen Dank dass du dich mit dem Bild auseinander gesetzt hast.Das Foto wollte ich genauso wie es ist, weil in meinen Augen nicht das "Ziel" der Blicke wichtig ist,
sondern deren Konzentration auf etwas, dass der Betrachter nicht sieht und somit spannung ins Bild kommt. So kann jeder seine Fantasie nutzen ;)
VG Roland
† Ute Allendoerfer 17/01/2016 23:55
ziemlich spannend hier bei dir. Ich komme wieder, aber man muss es nicht immer bemerken, deine Fotos sind so besonders, das mir nicht immer etwas einfällt, was alle Welt lesen muss. LGuteAdele D. Oliver 22/12/2015 22:33
all my sincere wishes for a peaceful and joyous festive season !!!Season's Greetings,
Adele