Hartmut Heinemann

Vor vielen, vielen Jahren, noch als Schüler, hatte ich angefangen, hin und wieder zu knipsen, mit einer alten Leicaflex von meinem Vater. Das hat mir Spaß gemacht, und so habe mir dann während des Studiums vom Geld für Semesterjobs eine Minolta mit diversen Objektiven zugelegt und auch mit der Arbeit in der Dunkelkammer begonnen.
Mehrere Wohnortwechsel beschränkten den Platz für die Einrichtung einer eigenen Dunkelkammer, und so verlor ich auch ein bißchen das Interesse an der Fotografie.
Später, als Berufstätiger, fand ich kaum noch die Zeit, mich mit der Fotografie zu beschäftigen, ich hatte ständig das Gefühl, den Kopf nicht frei zu haben, die Bilder wollten einfach nicht zu mir kommen! Ich habe das jahrelang sehr bedauert, aber entscheedend ändern konnte ich das auch nicht.
Die digitale Fotografie bot mir - neben einer gewissen Zeitersparnis (!) - etliche völlig neue Herausforderungen. Und so dachte ich: jetzt oder nie!
Seit 2010 mache ich wieder unregelmäßig 'Bilder', es werden immer mehr ... Die Umsetzung in schwarz-weiß interessiert mich zur Zeit sehr stark.

Seid mir nicht böse, wenn ich nicht auf alle Bemerkungen reagiere. Ich habe noch etliche andere Sachen 'zu tun', da kann ich mir selten die Muße gönnen, lange durch Portfolios zu stöbern, obwohl sich das lohnt, denn die FC hat in dieser Hinsicht vieles Großartige zu bieten!.

Ich freue mich über jeden Kommentar, mit Lob wachse ich, mit konstruktiver Kritik lerne ich!

Bis bald, Hartmut