Heiduk sen.

Schon als Kind mit 10 Jahren wünschte ich mir nur eines:
Die Bilder die meine Augen sahen fest zu halten.
Damals fing alles mit einer „Zenit“ an, das waren noch Zeiten,
ein Gerät an dem noch alles eingestellt werden musste.
Blendenautomat oder Zeitautomat , gar nicht dran zu denken.
Als nächstes kam eine Praktika, diese tat mir lange Jahre gute Dienste,
einfach robust und unverwüstlich. Ich ärgere mich heute noch darüber dass ich sie für eine schmale Mark weggegeben habe

Als ich später einigermaßen Geld verdiente, kaufte ich mir eine EOS 600.
Mein erstes Autofocusmodell, damals ging der Trend bei mir zur Automatisierung,
je mehr umso besser, war ja auch bequem.
Nach Umstieg von analogen Spiegelreflexkameras auf digitale Zoommonster
Lumix FZ 30 bzw. FZ 50 bin ich doch wieder zu den Wurzeln zurück gegangen.
Im Oktober 2007 legte ich mir eine Canon EOS 40d mit den Objektiven
EF 70-200mm f/2.8L USM und ein EF 24-105mm f/4L IS USM
Eine digitale Spiegelreflex mit der ich auch wieder komplett manuell arbeiten kann
und meine bessere Hälfte den Automatikbetrieb nutzen kann.

Nun habe ich es geschafft und kann mich " stolzer Besitzer" einer Vollformatkamera
nennen. Nach langer Zeit des Sparen bekam ich eine EOS 6D