Sobre mi
Mit 12 Jahren habe ich meine erste Fotokamera gebaut, eine Lochkamera, meine ersten Fotopapiere belichtet und meine ersten eigenen Fotos an die Wand gehängt.
Als Teenager habe ich dann Menschen auf der Strasse fotografiert. Fotografieren wurde für mich zum Brückenbauer zu anderen Menschen. Gemeinsam etwas erschaffen, das verbindet. Mit dem Interesse an der Fotografie, dem Interesse am Menschen und viel Leidenschaft, entstehen Bilder, welche nicht nur die Oberfläche der Personen zeigen, sondern auch Gefühle zum Betrachter transportieren, bzw. diese im Betrachter wecken.
Durch die Fotografie habe ich gelernt genau hinzuschauen, etwas aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten, aus der Nähe, aus der Distanz, fokussiert oder diffus. Für den Musiker sind es die Töne, für mich sind es die Graustufen und Farben mit all den Schattierungen und Strukturen, welche dazugehören. Eine Welt mit unendlich vielen Möglichkeiten. Den Menschen in all seiner Vielfalt zu fotografieren, liebe ich, die Natur in ihrer ganzen Vielfalt begeistert mich. Aber auch alltägliche Gegenstände wecken bei mir Interesse.
Mit zwanzig Jahren besass ich mein erstes Fotoatelier; von da an war ich unabhängig vom Wetter, und ich hatte mein eigenes Licht. Um den kreativen Prozess zu vervollständigen, habe ich mir ein Fotolabor eingerichtet, Filme entwickelt, Vergrösserungen hergestellt, schwarz-weiss aber auch in Farbe; das war zur Zeit der analogen Fotografie einfach notwendig.
Viele Jahre später hat sich dann die digitale Fotografie durchgesetzt. Mit ihr verschwanden viele Grenzen aus der analogen Fotografie; die Erfahrung blieb. Ein neues, starkes Werkzeug zur Umsetzung von kreativen Ideen war geboren.
Mein Fokus liegt beim Menschen. Ob bei Portraits, Fashion, Akt, oder Tanz; Sinnlichkeit ist für mich unumgänglich. Gefühle zu zeigen, macht diese Art von Fotografie erst lebendig. Die Atmosphäre, das Vertrauen und den Raum zu schaffen, wo diese Gefühle entstehen können und Platz haben, das ist meine Aufgabe als Fotograf, das ist meine Leidenschaft.
Als Teenager habe ich dann Menschen auf der Strasse fotografiert. Fotografieren wurde für mich zum Brückenbauer zu anderen Menschen. Gemeinsam etwas erschaffen, das verbindet. Mit dem Interesse an der Fotografie, dem Interesse am Menschen und viel Leidenschaft, entstehen Bilder, welche nicht nur die Oberfläche der Personen zeigen, sondern auch Gefühle zum Betrachter transportieren, bzw. diese im Betrachter wecken.
Durch die Fotografie habe ich gelernt genau hinzuschauen, etwas aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten, aus der Nähe, aus der Distanz, fokussiert oder diffus. Für den Musiker sind es die Töne, für mich sind es die Graustufen und Farben mit all den Schattierungen und Strukturen, welche dazugehören. Eine Welt mit unendlich vielen Möglichkeiten. Den Menschen in all seiner Vielfalt zu fotografieren, liebe ich, die Natur in ihrer ganzen Vielfalt begeistert mich. Aber auch alltägliche Gegenstände wecken bei mir Interesse.
Mit zwanzig Jahren besass ich mein erstes Fotoatelier; von da an war ich unabhängig vom Wetter, und ich hatte mein eigenes Licht. Um den kreativen Prozess zu vervollständigen, habe ich mir ein Fotolabor eingerichtet, Filme entwickelt, Vergrösserungen hergestellt, schwarz-weiss aber auch in Farbe; das war zur Zeit der analogen Fotografie einfach notwendig.
Viele Jahre später hat sich dann die digitale Fotografie durchgesetzt. Mit ihr verschwanden viele Grenzen aus der analogen Fotografie; die Erfahrung blieb. Ein neues, starkes Werkzeug zur Umsetzung von kreativen Ideen war geboren.
Mein Fokus liegt beim Menschen. Ob bei Portraits, Fashion, Akt, oder Tanz; Sinnlichkeit ist für mich unumgänglich. Gefühle zu zeigen, macht diese Art von Fotografie erst lebendig. Die Atmosphäre, das Vertrauen und den Raum zu schaffen, wo diese Gefühle entstehen können und Platz haben, das ist meine Aufgabe als Fotograf, das ist meine Leidenschaft.
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