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Sobre mi
Seit meinen jungen Jahren fotografiere ich bereits. Angefangen hat es mit einer schwarzen Plastikkamera für Kinder, in die ein 120 iger Rollfilm eingelegt werden musste.
Nach einigen, mehr oder weniger erfolgreichen Versuchen konnte ich dann endlich die Boxkamera meiner Mutter benutzen. Lästig dabei war lediglich die recht unhandliche Form und das, immer noch lästige, einlegen der Filmrollen.
Die Fotos erreichten allerdings schon sehr brauchbare Qualitäten.
Stolz wie Oskar war ich, als ich zu meinem Schullandheim Aufenthalt auf Sylt eine sogenannte „ritsch – ratsch - klick“ Kamera von Agfa geschenkt bekam. Der Grund war einfach. Ich sollte die „gute“ Boxkamera nicht mit an den Strand nehmen. Der große Vorteil bei der Agfa 2000 Pocket Kamera war eindeutig das einlegen des Film der in einer schwarzen Plastikkassette war. Außerdem konnte man zwischen zwei Einstellungen (Sonne und Wolken) wählen, bereits Blitzwürfel aufstecken und so die Nacht zum Tag machen.
Fototechnisch war es eher ein Rückschritt. Die Bilder waren wirklich grade so für das Fotoalbum geeignet.
Die nächste Entwicklung kam dann in der Schule bei der Foto AG. Dort konnte ich das erste mal mit einer Spiegelreflexkamera fotografieren.
Faszinierend war die Tatsache, dass man mit den Objektiven fototechnisch spielen konnte. Nie gekannte Detailaufnahmen von Blumen oder Blattmustern entstanden genauso, wie der Blusenknopf der Mitschülerin als Makroaufnahme.
Lästig bei dieser Art der Fotografie war aber immer die Zeit zwischen der Aufnahme und dem ersten Abzug des Fotos.
Mit dem ersten selbstverdienten Geld kaufte ich dann endlich meine erste Spiegelreflex. In einem Fotoladen erstand ich eine gebrauchte Yashica TL Electro X . Diese hatte bereits einen eingebauten Belichtungsmesser und ein M42 Schraubgewinde.
Ein paar Monate später erstand ich dann noch ein Tamron Teleobjektiv.
So ausgerüstet ging ich auf Fotojagd. Mit Spezialfiltern und technischer Vaseline erreichte ich tolle Effekte. Das kleine Fotoatelier in meinem Heimatort war meine bevorzugte Anlaufstelle. Hier konnte ich genau sagen, welches Fotopapier mit welcher Körnung verwendet werden sollte.
Bei der Bundeswehr, bei der ich ab 1981 war, wurde es noch einfacher. Hier gab es eine eigene Dunkelkammer in der ich nach Herzenslust entwickeln konnte.
So entstanden im laufe der Zeit hauptsächlich schwarz/weiß Fotos mit unterschiedlichen Motiven. Leider sind fast alle diese Fotos bei einem Wohnungswechsel verloren gegangen.
Seit Einführung der Digitaltechnik mache ich Bilder nur noch mit kompakten Digicams.
Die Möglichkeiten der Bildbearbeitung sind dort wesentlich besser und der "Verlust" von nicht gelungenen Fotos leichter zu verkraften als mit teurem Fotopapier und Entwicklerflüssigkeiten.
Die Qualität der Fotos hängt dabei sehr stark von der Auflösung der Kamera ab. Trotzdem gelingen einige recht gute Fotos.
An die Grenzen stößt man mit diesen Kameras allerdings bei der Sportfotografie. Dort wo schnelle Bewegungen eingefangen werden sollen und die Beleuchtung wechselhaft sowie die Entfernung zum Objekt relativ groß ist.
Seit einiger Zeit Fotografiere ich nun mit Olympus und bin sehr zufrieden damit.
Ich habe mir ein eigenes Studio (4x7 Meter) eingerichtet wo ich, hauptsächlich mit Aufsteckblitzen alle Studioaufnahmen machen kann.
Grade für Portraitaufnahmen nehme ich mir viel Zeit. Im Gespräch kann man bereits viel über sein Gegenüber erfahren und dies später in das Bild einfliessen lassen.
„Eine Kameraausrüstung kann gut und teuer sein aber du wirst keine guten Fotos machen wenn du das Bild nicht fühlst“
Nach einigen, mehr oder weniger erfolgreichen Versuchen konnte ich dann endlich die Boxkamera meiner Mutter benutzen. Lästig dabei war lediglich die recht unhandliche Form und das, immer noch lästige, einlegen der Filmrollen.
Die Fotos erreichten allerdings schon sehr brauchbare Qualitäten.
Stolz wie Oskar war ich, als ich zu meinem Schullandheim Aufenthalt auf Sylt eine sogenannte „ritsch – ratsch - klick“ Kamera von Agfa geschenkt bekam. Der Grund war einfach. Ich sollte die „gute“ Boxkamera nicht mit an den Strand nehmen. Der große Vorteil bei der Agfa 2000 Pocket Kamera war eindeutig das einlegen des Film der in einer schwarzen Plastikkassette war. Außerdem konnte man zwischen zwei Einstellungen (Sonne und Wolken) wählen, bereits Blitzwürfel aufstecken und so die Nacht zum Tag machen.
Fototechnisch war es eher ein Rückschritt. Die Bilder waren wirklich grade so für das Fotoalbum geeignet.
Die nächste Entwicklung kam dann in der Schule bei der Foto AG. Dort konnte ich das erste mal mit einer Spiegelreflexkamera fotografieren.
Faszinierend war die Tatsache, dass man mit den Objektiven fototechnisch spielen konnte. Nie gekannte Detailaufnahmen von Blumen oder Blattmustern entstanden genauso, wie der Blusenknopf der Mitschülerin als Makroaufnahme.
Lästig bei dieser Art der Fotografie war aber immer die Zeit zwischen der Aufnahme und dem ersten Abzug des Fotos.
Mit dem ersten selbstverdienten Geld kaufte ich dann endlich meine erste Spiegelreflex. In einem Fotoladen erstand ich eine gebrauchte Yashica TL Electro X . Diese hatte bereits einen eingebauten Belichtungsmesser und ein M42 Schraubgewinde.
Ein paar Monate später erstand ich dann noch ein Tamron Teleobjektiv.
So ausgerüstet ging ich auf Fotojagd. Mit Spezialfiltern und technischer Vaseline erreichte ich tolle Effekte. Das kleine Fotoatelier in meinem Heimatort war meine bevorzugte Anlaufstelle. Hier konnte ich genau sagen, welches Fotopapier mit welcher Körnung verwendet werden sollte.
Bei der Bundeswehr, bei der ich ab 1981 war, wurde es noch einfacher. Hier gab es eine eigene Dunkelkammer in der ich nach Herzenslust entwickeln konnte.
So entstanden im laufe der Zeit hauptsächlich schwarz/weiß Fotos mit unterschiedlichen Motiven. Leider sind fast alle diese Fotos bei einem Wohnungswechsel verloren gegangen.
Seit Einführung der Digitaltechnik mache ich Bilder nur noch mit kompakten Digicams.
Die Möglichkeiten der Bildbearbeitung sind dort wesentlich besser und der "Verlust" von nicht gelungenen Fotos leichter zu verkraften als mit teurem Fotopapier und Entwicklerflüssigkeiten.
Die Qualität der Fotos hängt dabei sehr stark von der Auflösung der Kamera ab. Trotzdem gelingen einige recht gute Fotos.
An die Grenzen stößt man mit diesen Kameras allerdings bei der Sportfotografie. Dort wo schnelle Bewegungen eingefangen werden sollen und die Beleuchtung wechselhaft sowie die Entfernung zum Objekt relativ groß ist.
Seit einiger Zeit Fotografiere ich nun mit Olympus und bin sehr zufrieden damit.
Ich habe mir ein eigenes Studio (4x7 Meter) eingerichtet wo ich, hauptsächlich mit Aufsteckblitzen alle Studioaufnahmen machen kann.
Grade für Portraitaufnahmen nehme ich mir viel Zeit. Im Gespräch kann man bereits viel über sein Gegenüber erfahren und dies später in das Bild einfliessen lassen.
„Eine Kameraausrüstung kann gut und teuer sein aber du wirst keine guten Fotos machen wenn du das Bild nicht fühlst“
Werner Meier 14/03/2015 16:37
Hallo Holger,ganz lieben Dank für deine Anmerkung zu unserer Ausstellung in Fuldabrück.
lg.
Werner
He Wa 11/12/2010 0:16
Hallo Berny,erstmal danke für Deine Anmerkung zum Foto
Ich hoffe man sieht sich bei fc-treff in Kassel
vg. Heinz
teddynash 27/11/2010 19:47
Herzlich Willkommen in der FC !Wünsche Dir viel Spaß und viele Freunde hier.
Grüße
Stefan
Günter Roland 27/11/2010 16:37
Hallo und herzlich willkommen im „Club“ !!Ich denke, das war eine gute Idee, Dich für eine Mitgliedschaft in der FOTOCOMMUNITY zu entscheiden. Ich bin bereits seit 2006 Mitglied und habe hier sehr viele nette Kontakte geknüpft und Anregungen, aber auch gute Verbesserungsvorschläge bekommen.
Ich wünsche Dir viel Spaß, zunächst aber einen guten Start, weiterhin gute Foto-Ideen und immer gutes Licht und ein richtiges Auge für tolle Motive. Ich freue mich auf Deine Fotos.
Herzlich grüßt Dich aus Schwelm
Günter
Christy-Ann 26/11/2010 21:00
Herzlich willkommen in der fc. Ich wünsche dir viele gute Anregungen, neue Ideen und viel Spaß im Kreise von uns Fotofreunden.Liebe Grüße, Christy-Ann