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September 2002 (nach über einem Jahr FC ist es an der Zeit, das Profil etwas dem aktuellen Sachstand anzupassen. ; -)
Gelungene Aufnahmen erfordern es oft genug, Situationen schon im Vorfeld zu erkennen, oder bewusst zu den unmöglichsten Zeiten (und auch Wetterbedingungen) hinter der Kamera stehen zu wollen. Geduld, ästhetisches Gespür und ein offenes Auge für Farben und Lichtführung sind das Kapital eines Fotografen und wertvoller als die teuerste Ausrüstung.
Ein Bild ist dann perfekt, wenn es uns gelingt, etwas alltägliches so abzubilden, wie es das "normale" Auge nicht wahrnimmt. Wenn es dann für einen Betrachter zum Verweilen einlädt und ihn für einen Moment die Zeit vergessen lässt, können wir stolz sein. Nicht das WAS, sondern das WIE entscheidet über die Lebendigkeit und Aussagekraft eines Bildes.
In der FC begegnen uns viele solcher Bilder die anregen und aufzeigen, wie "anders Sehen" faszinieren kann.
Mit ca. 10 Jahren fing es an. Meine Einstiegsdroge war eine 6x6 Fixfokus -Kamera, die ich nebst einigen Rollfilmen geschenkt bekommen hatte. Von da an wurde alles, was sich nicht bewegen oder nicht von mir davonlaufen konnte, auf Filmmaterial verewigt. Mit der Zeit stiegen die Ansprüche, die dann mit einer Canon FTb und einigen Objektiven (alles gebraucht gekauft) so halbwegs erfüllt werden konnten. Dann kam der "Hammer", die Yashica Mat, mit der noch heute überwiegend SW fotografiert wird. Die Abzüge werden dann im Keller vergrößert. Überwiegend hänge ich mir jedoch meine EOS 100 mit dem 28-105 um; Polfilter sowie KB 3 und KR 2,5 gehören als sinnvolle Ergänzung dazu.
Mittlerweile Besitzer einer Canon G2, die Familie wird größer :-)
Gelungene Aufnahmen erfordern es oft genug, Situationen schon im Vorfeld zu erkennen, oder bewusst zu den unmöglichsten Zeiten (und auch Wetterbedingungen) hinter der Kamera stehen zu wollen. Geduld, ästhetisches Gespür und ein offenes Auge für Farben und Lichtführung sind das Kapital eines Fotografen und wertvoller als die teuerste Ausrüstung.
Ein Bild ist dann perfekt, wenn es uns gelingt, etwas alltägliches so abzubilden, wie es das "normale" Auge nicht wahrnimmt. Wenn es dann für einen Betrachter zum Verweilen einlädt und ihn für einen Moment die Zeit vergessen lässt, können wir stolz sein. Nicht das WAS, sondern das WIE entscheidet über die Lebendigkeit und Aussagekraft eines Bildes.
In der FC begegnen uns viele solcher Bilder die anregen und aufzeigen, wie "anders Sehen" faszinieren kann.
Mit ca. 10 Jahren fing es an. Meine Einstiegsdroge war eine 6x6 Fixfokus -Kamera, die ich nebst einigen Rollfilmen geschenkt bekommen hatte. Von da an wurde alles, was sich nicht bewegen oder nicht von mir davonlaufen konnte, auf Filmmaterial verewigt. Mit der Zeit stiegen die Ansprüche, die dann mit einer Canon FTb und einigen Objektiven (alles gebraucht gekauft) so halbwegs erfüllt werden konnten. Dann kam der "Hammer", die Yashica Mat, mit der noch heute überwiegend SW fotografiert wird. Die Abzüge werden dann im Keller vergrößert. Überwiegend hänge ich mir jedoch meine EOS 100 mit dem 28-105 um; Polfilter sowie KB 3 und KR 2,5 gehören als sinnvolle Ergänzung dazu.
Mittlerweile Besitzer einer Canon G2, die Familie wird größer :-)
Thomas Ruf 26/11/2001 8:57
Hallo Josef,danke für deine Anmerkung zum Foto Eiffelturm am Abend. Ich hatte nichts verändert, es wurde nur ausversehen gelöscht, und ich hab´s nochmal draufgestellt.
Gruß von Thomas
Claudia Feiertag 07/11/2001 20:17
Lieber Josef,vielen Dank für Deine Anmerkung zu meinem Bild "Surreal". Natürlich hast Du recht: Die FC ist da, um durch konstruktive Kritik zu lernen. Und ich kann auch mit negativen Anmerkungen sehr gut leben. Dass die FCler jedoch bei Kritik, die beim besten Willen nicht unter den Begriff "konstruktiv" fallen kann, zusammen rücken, tut gut...
Und nein, ich lasse mich - gerade, weil es auch Kommentare wie Deine gibte - nicht davon abhalten, weiterhin Bilder zu veröffentlichen (wenn ich auch im Moment dank einiger frustrierender Erlebnisse in der DuKa keine neuen habe, und die alten muss ich erst aussortieren....).
Liebe Grüße und danke fürs Mut-machen,
Claudia