Kai Rogler

Mit dem Fotografieren habe ich 1990 begonnen - anfangs mit einer uralten (natürlich analogen) SLR "Porst Reflex CX4", später mit einer Canon EOS 500N. Im Jahre 2000 kam ich zum ersten Mal mit der Digitalfotografie in Berührung, als ich auf einer Konferenz in London eine Sony Cybershot DSC-S50 gewann. Vorläufig aufgegeben habe ich die Analogfotografie 2006 mit dem Kauf einer Panasonic Lumix FZ50, zu der sich 2007 noch eine Canon EOS 20D gesellt hatte. Ich hatte das SLR-Feeling halt doch vermisst.
Später wechselte ich nach mehreren EOS 5D Mark II zu Nikon (Kleinbildformat) und Pentax (Mittelformat). Nun ist es hauptsächlich eine D850, die meine fotografischen Vorstellungen in Daten umwandeln. Und inzwischen kam auch wieder eine Analogkamera hinzu - eine Rolleiflex aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts, mit der ich ab und an gern experimentiere.

Thematisch habe ich mich auf die Gebiete Akt/Fashion und Reisefotografie spezialisiert. Darüber hinaus bin ich als Fototrainer und künstlerischer Leiter des „Fotopark Forchheim“ tätig.

2017 initiierte ich die Gründung des FotoForumForchheim (www.fofofo.de), einem gemeinnützigen Verein zur Förderung der künstlerischen Fotografie, dessen Vorsitzender ich bin. Seit 2018 bin ich außerdem Mitglied des internationalen Fotografenteams um „Atlas of Humanity“, einer Organisation zur künstlerischen Dokumentation der Ethnien dieser Welt.