Karsten Kruckemeyer

Angefangen hat es 1967 mit einer einfachen 6x6-Kamera aus einer Geschenkbox mit Schwarzweiß-Rollfilmen, die mir meine Großeltern geschenkt haben. Später bekam ich die abgelegten Kameras meines Onkels. Meine erste selbstbezahlte Kamera war eine Canon AE-1, mit der ich fast 30 Jahre fotografiert habe. Die erste Digitalkamera war eine Casio Exilim, die ich aber noch als Spielzeug angesehen habe. Erst seit der Anschaffung einer Nikon D700 bin ich komplett auf die digitale Schiene gewechselt. Nun brauchte ich mich nicht mehr über Newtonringe und Staub auf den Dias und nicht optimale Bildausschnitte ärgern. Dafür bekam ich es nun mit ganz neuen Problemen zu tun. Aber nach einiger Zeit überwogen die vielen neuen Möglichkeiten, die die digitale Fotografie bietet. In erster Linie interessiert mich die Landschaftsfotografie.
Seit Kurzem mache ich wieder Schwarz-Weiß-Fotos, die ich im eigenen Labor entwickle. Dieses alte Fotohandwerk ist eine schöne Abwechslung zur schnelllebigen Digitalfotografie.

Ich freue mich natürlich über ein Lob. Wer sich allerdings die Mühe macht, einen (gerne auch konstruktiv-kritischen) Kommentar verfasst, bekommt von mir auch eine Antwort.