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Eine chinesische Weisheit sagt daß in jeder Krise auch eine Chance steckt.
Das selbe gilt auch für den wortverwandten Begriff Kritik. Kritik ist gut.
Weil man aus ihr lernen und sich weiterentwickeln kann.
Wenn sie konstruktiv und sachlich begründet ist. Ich bin in der glücklichen
Situation das sich in meinem Freundeskreis (nicht FC) Fachleute befinden
die mich konstruktiv kritisieren und mich anregen. Das heißt, wenn ich ein
Bild in der FC der Kritik freigebe (Kritik ehrlich ..., oder Galerievorschlag)
haben hier vorher schon verschiedene Filter gegriffen.
Das soll aber nicht heißen das immer noch etwas verbessert werden kann.
Das hab ich mir einst von der FC erhofft. Weit gefehlt. Und jetzt spreche
ich nicht nur von meinen Bildern. Ich habe mir die Mühe gemacht
Kommentare zu Bildern zu lesen die -sachkundige Fähigkeiten vorausgesetzt-
profesionell fotografiert und/oder bearbeitet sind. Und jetzt frage ich mich
warum tu ich mir das hier an. Kommentare wie „gefällt mir nicht“,
„nicht so mein Ding“ ... usw. sind hier der Standard. Das alles schon mit
dem Finger auf der Taste c (für contra). Und das absolute no go und der
endgültige Stein des Anstoßes ist der „Kommentar -albern!“ Selbst über
ein Bild welches dieser selbsternannte und selbstherrliche „Kritiker“
Mutigerweise und offensichtlich mit übersteigertem Selbstbewusstsein in
die FC stellt würde ich mir diese verbale und intellektuelle Entgleisung
gegen über einem Kollegen nicht erlauben. Ich habe in der FC einen
statistischen Schwerpunkt feststellen können welche Leute sich hier zum
Pseudokritiker berufen fühlen. Es sind nicht die Fotografen und Bildbearbeiter
die gut sind (ja, auch ich maße mir Kritik an). Es sind die Knipser
(nicht die Fotografen) die sich mit dilettantischer Anmaßung über mühevolle,
kreative und sorgfältige Arbeit Anderer (Kollegen!!) unverantwortlich
hermachen. Ich frage mich ob mir das noch 72 EUR im Jahr Wert ist.
Ich gehe davon aus das all die anspruchsvollen und verantwortungsbewusste
FC-User sich hier von meiner Kritik nicht angesprochen fühlen. Denn die gibt
es erfreulicher Weise auch.
Aber wie sagte schon Hermann Hesse. ... es kommt ohnehin nur auf die paar Wenige an.
Mit kollegialem Gruß Manfred Maurer
Das selbe gilt auch für den wortverwandten Begriff Kritik. Kritik ist gut.
Weil man aus ihr lernen und sich weiterentwickeln kann.
Wenn sie konstruktiv und sachlich begründet ist. Ich bin in der glücklichen
Situation das sich in meinem Freundeskreis (nicht FC) Fachleute befinden
die mich konstruktiv kritisieren und mich anregen. Das heißt, wenn ich ein
Bild in der FC der Kritik freigebe (Kritik ehrlich ..., oder Galerievorschlag)
haben hier vorher schon verschiedene Filter gegriffen.
Das soll aber nicht heißen das immer noch etwas verbessert werden kann.
Das hab ich mir einst von der FC erhofft. Weit gefehlt. Und jetzt spreche
ich nicht nur von meinen Bildern. Ich habe mir die Mühe gemacht
Kommentare zu Bildern zu lesen die -sachkundige Fähigkeiten vorausgesetzt-
profesionell fotografiert und/oder bearbeitet sind. Und jetzt frage ich mich
warum tu ich mir das hier an. Kommentare wie „gefällt mir nicht“,
„nicht so mein Ding“ ... usw. sind hier der Standard. Das alles schon mit
dem Finger auf der Taste c (für contra). Und das absolute no go und der
endgültige Stein des Anstoßes ist der „Kommentar -albern!“ Selbst über
ein Bild welches dieser selbsternannte und selbstherrliche „Kritiker“
Mutigerweise und offensichtlich mit übersteigertem Selbstbewusstsein in
die FC stellt würde ich mir diese verbale und intellektuelle Entgleisung
gegen über einem Kollegen nicht erlauben. Ich habe in der FC einen
statistischen Schwerpunkt feststellen können welche Leute sich hier zum
Pseudokritiker berufen fühlen. Es sind nicht die Fotografen und Bildbearbeiter
die gut sind (ja, auch ich maße mir Kritik an). Es sind die Knipser
(nicht die Fotografen) die sich mit dilettantischer Anmaßung über mühevolle,
kreative und sorgfältige Arbeit Anderer (Kollegen!!) unverantwortlich
hermachen. Ich frage mich ob mir das noch 72 EUR im Jahr Wert ist.
Ich gehe davon aus das all die anspruchsvollen und verantwortungsbewusste
FC-User sich hier von meiner Kritik nicht angesprochen fühlen. Denn die gibt
es erfreulicher Weise auch.
Aber wie sagte schon Hermann Hesse. ... es kommt ohnehin nur auf die paar Wenige an.
Mit kollegialem Gruß Manfred Maurer
Martin Rodan 03/01/2011 14:04
Den Inhalt Deiner "Einleitungsrede" kann ich uneingeschränkt zustimmen.Mit der Zustimmung, oder Ablehnung eines Bildes, kann der Durchschnittsuser seine "Macht" demonstrieren und nach eigenen Gutdünken ausüben.
Besonders interessant sind die sogenannten Contravoter, welche in in allen Sparten anzutreffen sind und durch ihre beständigen Ablehnungen zwangsläufig ins Auge stechen.
Auch ich habe mir eine Zeitlang den Spaß gegönnt die Ordner dieser "Contras" mal eingehender unter die Lupe zu nehmen. Es war allerdings nicht überraschend, dass die Mehrheit dieser Leute durch ihre eigenen Maßstabsraster fallen würden.
Ganz anders, aber geauso wenig hilfreich ist es bei den Bildanmerkungen, in welchen fast alles und nahezu kritiklos bejubelt wird.
Hilfreich ist das alles nicht, muss der/die Bejubelte doch davon ausgehen, alles richtig gemacht zu haben und dank dem Ausbleiben von konstruktiver Kritik, wird es auch keine Verbesserungen, oder Korrekturen mehr geben.
Aber das ist eben die FC und ich fürchte, dass sich an dem System nichts ändern wird. Schließlich setzt man ja die eigenen zu erwartenen Anmerkungen auf's Spiel, wenn man den Leuten zu sehr auf die Füße tritt ;-)
Man muss also wirklich auf die paar "Wenigen" hoffen.
Gruß - Martin
aquanautin 06/09/2009 12:03
dein profilbild ist auch klasse. :-)lg a.
MERZart. 01/01/2009 14:03
Ruhe gut im schuh.doch wer bis du.!!??
Hab keine Angst.
wir geben nur tips.
und haben Respekt vor allen und jeden.
zeige uns deine Welt.
LGmerzART.