Marco Gazaneo

Durch die Fotografie drücke ich mich aus. Ich spreche mit ihr eine sehr einfache Sprache, die der Gefühle. Jede meiner Fotografien, sei sie digital, oder analog, soll eine Emotion hervor rufen. Ich möchte den Betrachter in das Bild mit einbeziehen, und doch soll er von außen zusehen.

Meine Inspiration beziehe ich aus Träumen, aus dem Alltag, der Liebe und manchmal aus dem Wahnsinn. Ich versuche die Schönheit wie gleich, dem Grauen aufzuzeigen. Ehre dem Schund des Tages gleich zu setzen und doch auf einem Niveau, dass den höchsten zufrieden stellen möge.
Marco mit Schild

Toleranz!

Was bringt es uns wenn wir uns in Träumen verlieren? Nichts. Aber was verlieren wir? Ebenfalls nichts. Ist es denn dann so verwerflich? Ich denke nicht. Und ich lebe es. Ich lebe Träume, ich liebe Träume, und ich versuche Träume zu schaffen!

Aber sind meine Fotografien nicht anstößig oder gar gegen die Moral? Sicher sind sie das. Das streite ich nicht ab. Aber nur weil einem, eine Sache nicht passt, bringt es nichts weg zu sehen. Schmerzen sind noch spürbar, obwohl das Messer schon von der Haut glitt. Man muss sich damit auseinander setzen. Weg schauen bringt nichts. Das Leben ist schließlich nicht so einfach!

Nehmt das Leben, obwohl es manchmal aussichtslos und trist erscheint, nicht all zu ernst.

~Marco Gazaneo~