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Sobre mi
Hanseat und Küstenkind
Technophil war ich schon immer. Meinen Erstkontakt mit Spiegelreflexkameras hatte ich 1985 in Gestalt einer Canon AE-1 Program mit 50mm f/1,8 Normalobjektiv und einem Zoom in der damals wie heute beliebten 80-200er Klasse. Damals war ich 14 und das Fotografieren als Hobby erwies sich bald als viel zu teuer. Tatsächlich waren meine Eltern aber umsichtig genug, mit der Kamera auch Bücher über die theoretischen Aspekte des Fotographierens anzuschaffen, so daß ich mich wenigstens auf diese Art mit dem Thema befassen konnte. Ich lernte auch, Bilder nach den technischen Merkmalen zu beurteilen, indem ich mir Bildbände von Kunstfotografen, aber auch von Bildberichterstattern und Pressefotografen aus der städtischen Bücherei besorgte. Ich verstand, welche Macht ein gutes Foto hat.
Längere Zeit hatte dann das Fotografieren nicht mehr den Stellenwert für mich - zu umständlich, zu teuer, zu langsam. Filme kaufen, Filme zum Entwickeln bringen, Fotos oder Dias wieder abholen,...
Ende des letzten Jahrtausends wurde dann alles anders. Ich begann eine Umschulung zum neu geschaffenen Beruf des Mediengestalters. Wer vorne mit dabei sein wollte, mußte digital sein und eine Internetseite haben. Und was sind schon Internetseiten ohne Bilder? Die verfügbaren Digitalkameras waren teuer und die Auflösung ziemlich dürftig. Meine erste digitale Sucherkamera kostete DM 579,-, hatte kein Display und lieferte Bilder mit 1024 x 768 Pixeln. Das war im Herbst 2000.
Der Wunsch nach einer digitalen Spiegelreflex erwachte, als Canon eine groß angelegte Werbekampagne für die EOS 300D anlaufen lies. Es dauerte dann aber noch bis 2008, als ich mir die 400D zulegte, die zu diesem Zeitpunkt günstig zu haben war, weil das Nachfolgemodell gerade erschienen war.
Das bislang letzte Upgrade geschah Ende 2016, als der Kamerabody gegen eine 700D getauscht wurde. Im Wesentlichen fotografiere ich Portraits und Architektur; für die Arbeit als Mediengestalter muß ich aber natürlich flexibel genug sein, um das, was meine Kunden anbieten, richtig in Szene zu setzen, und das geht von Briefmarken über Möbel bis zur Ferienwohnung. Aber auch, wenn die Erstellung und Bearbeitung von Bildmaterial zum Berufsbild gehört, sehe ich mich nicht als professionellen Fotografen, sondern eher als ambitionierten Amateur.
Längere Zeit hatte dann das Fotografieren nicht mehr den Stellenwert für mich - zu umständlich, zu teuer, zu langsam. Filme kaufen, Filme zum Entwickeln bringen, Fotos oder Dias wieder abholen,...
Ende des letzten Jahrtausends wurde dann alles anders. Ich begann eine Umschulung zum neu geschaffenen Beruf des Mediengestalters. Wer vorne mit dabei sein wollte, mußte digital sein und eine Internetseite haben. Und was sind schon Internetseiten ohne Bilder? Die verfügbaren Digitalkameras waren teuer und die Auflösung ziemlich dürftig. Meine erste digitale Sucherkamera kostete DM 579,-, hatte kein Display und lieferte Bilder mit 1024 x 768 Pixeln. Das war im Herbst 2000.
Der Wunsch nach einer digitalen Spiegelreflex erwachte, als Canon eine groß angelegte Werbekampagne für die EOS 300D anlaufen lies. Es dauerte dann aber noch bis 2008, als ich mir die 400D zulegte, die zu diesem Zeitpunkt günstig zu haben war, weil das Nachfolgemodell gerade erschienen war.
Das bislang letzte Upgrade geschah Ende 2016, als der Kamerabody gegen eine 700D getauscht wurde. Im Wesentlichen fotografiere ich Portraits und Architektur; für die Arbeit als Mediengestalter muß ich aber natürlich flexibel genug sein, um das, was meine Kunden anbieten, richtig in Szene zu setzen, und das geht von Briefmarken über Möbel bis zur Ferienwohnung. Aber auch, wenn die Erstellung und Bearbeitung von Bildmaterial zum Berufsbild gehört, sehe ich mich nicht als professionellen Fotografen, sondern eher als ambitionierten Amateur.
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