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Unter den Entwicklungsaufgaben des Adoleszentenalters ist die Entwicklung von Identität besonders hervorzuheben. Identität beinhaltet die Definition einer Person als einmalig und unverwechselbar durch die soziale Umgebung wie durch das Individuum selbst. Identität ist als Einheitlichkeit des Selbstkonzeptes nicht erfahrungsmäßig endgültig erfaßbar, Identität bleibt immer ein Konstrukt, eine Arbeitshypothese, die sich täglich durch neue Evidenzen selbstreflexiv bestätigen muß. Identität stellt in psychosozialer Hinsicht die zeitliche Kontinuität erlebter Einheitlichkeit im sozialen Verband dar. Die Identitätserfahrung beruft sich dabei auf die Erfahrung der Kontinuität in der Biographie, auf die Erfahrung der Demarkation, der Evidenz, von anderen abgegrenzt zu sein, und auf die Erfahrung der Konsistenz, der aktuellen Einheitlichkeit auch bei unterschiedlichen emotionalen Zuständen, sowie auf die Erfahrung der Aktivität, der Eigenbestimmung im Handeln, und der Vitalität, der eigenen Lebendigkeit.
Individualisiertes Kunstverständnis hat den Nachteil, eine allgemeine, öffentliche Diskussion über Werke und Tendenzen zu erschweren. Das Bestreben, Fotografie zu zeigen ist zwar in Ansätzen eine neue normative Ästhetik, dennoch sind objektive Auswahlkriterien in der Fotografie kaum auszumachen. Jede Auswahl ist subjektiv, sie ist sogar umso besser, je subjektiver sie ist, solange die Auswählenden und die Ausgewählten starke und begründungsfähige Subjekte sind. Das heißt aber, die über "Kunst" geführte Diskussion wird im Wesentlichen innerhalb sehr kleiner Kreise geführt. Fotografie ist in erster Linie keine Kunst, sondern Handwerk. Kunst ist, wenn sich jemand kontrovers mit dem Objekt auseinandersetzt und darüber spricht.
Individualisiertes Kunstverständnis hat den Nachteil, eine allgemeine, öffentliche Diskussion über Werke und Tendenzen zu erschweren. Das Bestreben, Fotografie zu zeigen ist zwar in Ansätzen eine neue normative Ästhetik, dennoch sind objektive Auswahlkriterien in der Fotografie kaum auszumachen. Jede Auswahl ist subjektiv, sie ist sogar umso besser, je subjektiver sie ist, solange die Auswählenden und die Ausgewählten starke und begründungsfähige Subjekte sind. Das heißt aber, die über "Kunst" geführte Diskussion wird im Wesentlichen innerhalb sehr kleiner Kreise geführt. Fotografie ist in erster Linie keine Kunst, sondern Handwerk. Kunst ist, wenn sich jemand kontrovers mit dem Objekt auseinandersetzt und darüber spricht.
--Nora-- 15/11/2015 16:47
Vielen Dank für die Anmerkung:)Liebe Grüße, Nora
Niklass 20/09/2009 19:31
Ich probiers mal mit dem Krachen lassen. Wird bestimmt witzig.Lady Fröh 20/08/2009 22:57
danke für das schöne Kommentar!inebiene 03/08/2009 19:26
hey majo, ich erwarte neues..Jenny.Blume 06/06/2009 16:08
Hi!Danke für deine super Kommentare... :-)
Jetzt stell dir erstmal vor, wie die Kulisse wirkt, wenn du da drin stehst!!! :-)
Stehst wohl auf so abgefahrenes Zeug, wie ich sehe?? :-) Hast das ja schon bischen besser drauf als ich.Hab aber auch grad erst angefangen...
Dann lass ich dir mal viele Grüße hier....
Jenny
inebiene 03/06/2009 22:25
du bist frech (:darfst den bösen kommentar ruhig löschen, wennde möchtest! ;) oder ich machs einfach selber :P
Bobkitty 01/06/2009 13:24
Danke für die Bermerkung zu meinem Bild. :) Das war schon wirklich eher ein Zufallsbild, als ich auf unseren Schrank geschaut habe..."kitschige Porzellankatze"...wenn das meine Mutter hören würde ;-)Liebe Grüße aus Bayreuth
Anne
Marek Ebner 22/05/2009 9:06
Herzlich Willkommen in der FC !!! Viel Spass und immer gut Licht wünsche ich Dir !!!Gruß aus L.E.
Emotional Life Photography 21/05/2009 16:40
HalloIch wünsche Dir weiterhin viel Spass beim Fotografieren und immer gut Licht....
Liebe Grüße
*isa ;-) aus Bornheim
Hans Mentzschel 21/05/2009 12:08
Da soll sich mal einer einen Vers drauf machen!Dennoch:Willkommen, immer gutes Fotolicht, eine leistungsfähige Kamera, Geduld mit den ekligen Kritikern und mit sich selbst.
LG Hans Me.