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Sobre mi
Jemand murrt: Warum erfahre ich nichts über dich? - Voila!
Meine erste Kamera war eine Retina 3,5 mit Compur-Verschluss. Die wurde aus dem Rhein gefischt, drum hat sie mir der Händler um 30 Mark verkauft, und ich konnte gleich vom ersten Film ein Bild an die Zeitung verkaufen, da war ich 15. Ich habe und liebe sie noch. Später 25 Jahre mit OM-Kameras (halbes Dutzend liegt noch rum, schade um die tollen Objektive!) fotografiert, aber seit die empfindlichen Dinger von der Werkstatt nicht mehr sorgsam gewartet werden, bin ich digital gegangen, Zuerst mit der Sony F828, die trotz Zeiss-Sonnar bei der Weitwinkelzeichnung und mit gräuslichem Rauschen bei den Hauttönen enttäuschte. In der Jackentasche habe ich eine Lumix FX7 (immer mit zwei Ersatzbatterien). Inzwischen bin ich mit meiner Nikon D 80 sehr zufrieden.
Fotografiert dies und das: Architektur, Künstlerateliers, Länder, und je länger desto konzentrierter: den Körper. Die Akte werden zunehmend realistscher, härter, more kinky. "Achje, die zeigen ja alles!" schrieb eine Mailpartnerin, die sich als Aktmodell versteht. Stimmt, aber nur manchmal. Es gibt auch schöne Akte ohne "beaver". Doch das Nackteste an einer Nackten ist immer noch der Blick (bzw. die Geste, die sie anstelle des Blicks kommuniziert). Drum sind meine Akt-Arbeitsproben passwortgeschützt., bitte versteht das. Wenn ich jemand gut genug traue, kriegt sie/er das Passwort.
Was ich immer noch suche, ist ein/sind Pärchen, wo er beim Shooting dabei ist, aber nicht rumsitzt wie ein Pfund Schnitz und lauert, ob ich sie betatsche, sondern mitdenkt, sein Täubchen reizt, mit ihr spielt, sie präsentiert, fesselt, auf die Folter spannt, was man eben so tun kann, mit ihm im Bild oder nicht. Wobei die beiden und ich trotzdem keine blöden Bumsfotos wollen, sondern die grande opéra im Hirn spielen lassen. Einmal haben wir das hingekriegt, fünf Tage ohne Unterbrechung, es gibt zauberhafte Aufnahmen (sage ich ohne Selbstlob), aber ich habe den beiden zugesagt, dass nichts ohne ihr Einverständnis vor fremde Augen kommt, und sie sind noch nicht so weit.
Und warum kein besseres Portrait von mir? Weil ich leider nicht bloß Privatmensch und Fotografierer bin, sondern zum Beispiel auch mit Leuten zu tun habe, die nicht so offen und fair sind, wie wir tollen fc-ler sie gern hätten.
Meine erste Kamera war eine Retina 3,5 mit Compur-Verschluss. Die wurde aus dem Rhein gefischt, drum hat sie mir der Händler um 30 Mark verkauft, und ich konnte gleich vom ersten Film ein Bild an die Zeitung verkaufen, da war ich 15. Ich habe und liebe sie noch. Später 25 Jahre mit OM-Kameras (halbes Dutzend liegt noch rum, schade um die tollen Objektive!) fotografiert, aber seit die empfindlichen Dinger von der Werkstatt nicht mehr sorgsam gewartet werden, bin ich digital gegangen, Zuerst mit der Sony F828, die trotz Zeiss-Sonnar bei der Weitwinkelzeichnung und mit gräuslichem Rauschen bei den Hauttönen enttäuschte. In der Jackentasche habe ich eine Lumix FX7 (immer mit zwei Ersatzbatterien). Inzwischen bin ich mit meiner Nikon D 80 sehr zufrieden.
Fotografiert dies und das: Architektur, Künstlerateliers, Länder, und je länger desto konzentrierter: den Körper. Die Akte werden zunehmend realistscher, härter, more kinky. "Achje, die zeigen ja alles!" schrieb eine Mailpartnerin, die sich als Aktmodell versteht. Stimmt, aber nur manchmal. Es gibt auch schöne Akte ohne "beaver". Doch das Nackteste an einer Nackten ist immer noch der Blick (bzw. die Geste, die sie anstelle des Blicks kommuniziert). Drum sind meine Akt-Arbeitsproben passwortgeschützt., bitte versteht das. Wenn ich jemand gut genug traue, kriegt sie/er das Passwort.
Was ich immer noch suche, ist ein/sind Pärchen, wo er beim Shooting dabei ist, aber nicht rumsitzt wie ein Pfund Schnitz und lauert, ob ich sie betatsche, sondern mitdenkt, sein Täubchen reizt, mit ihr spielt, sie präsentiert, fesselt, auf die Folter spannt, was man eben so tun kann, mit ihm im Bild oder nicht. Wobei die beiden und ich trotzdem keine blöden Bumsfotos wollen, sondern die grande opéra im Hirn spielen lassen. Einmal haben wir das hingekriegt, fünf Tage ohne Unterbrechung, es gibt zauberhafte Aufnahmen (sage ich ohne Selbstlob), aber ich habe den beiden zugesagt, dass nichts ohne ihr Einverständnis vor fremde Augen kommt, und sie sind noch nicht so weit.
Und warum kein besseres Portrait von mir? Weil ich leider nicht bloß Privatmensch und Fotografierer bin, sondern zum Beispiel auch mit Leuten zu tun habe, die nicht so offen und fair sind, wie wir tollen fc-ler sie gern hätten.
B. v. Buck 18/02/2006 12:47
Hi Mark,Danke für Deine Anmerkungen und viel Spass noch.
Ich habe aufgegeben, mich über undifferenzierte Kritik zu ärgern (oder zu freuen). Deine sticht erfreulich heraus.
Grüße, Bert