Meinolf Wewel


Premium (World), Denzlingen
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Sobre mi

Seit 1995 im Ruhestand, führte mein Weg - nach Reisen in den Fernen Osten und in die USA, neben Arbeiten für Wikipedia - von der Fotografie zur digitalen Malerei, die ich in kleiner Auswahl auch in Videos vorstelle. Mehr und mehr lösten sich meine Bilder von den Gegenständen, auch wenn sie mitunter surreal zurückkehrten. Alle Bilder und Videos sind deutungsoffen und laden zu eigenen Phantasien und Betrachtungen ein. Deshalb erhalten diese Bilder seit ungefähr 2012 keine Titel. Als Name steht nur ein Datum und gesammelt werden sie seit 2013 in Jahresordnern. Fotos kommen nach wie vor in die entsprechenden Themenordner.

Since my retirement in 1995, my path led - after travels to the Far East and to the United States of America, aside from works for Wikipedia - from photography to digital painting, a small selection thereof is also being presented in video format. My images have been going adrift from objects more and more, even if they keep returning in a surreal twist occasionally. All images and videos are open to interpretation and are intended as an invitation to your own fantasies and reflection. Therefore these images have received no title since about 2012. The name is only a date and they are collected in annual folders since 2013. Photos are still being put in the respective theme folders.

Depuis ma retraite en 1995, mon chemin a conduit - après des voyages en Extrême-Orient et aux Etats-Unis, en plus des travaux pour Wikipedia - de la photographie à la peinture numérique, dont je présente une petite choix en vidéo. Mes images se détachent de plus en plus des objets, même si ils retournent parfois de facon surréaliste. Toutes les images laissent à l'observateur la possibilité de l'interprétation et elles veulent être entendues comme invitation à la fantaisie et à la réflexion. Pour cette raison, les images n'ont pas reçu aucun titre depuis environ 2012. Le nom est seulement une date et elles sont recueillies dans des dossiers annuels depuis 2013. Photos sont placés dans les dossiers thématiques.

Desde mi jubilación en 1995, mi camino me llevó - después de viajes al Lejano Oriente y a los EE.UU., a lado de trabajos para Wikipedia - desde la fotografía a la pintura digital, que presento en parte también en vídeo. Mis imágenes se separan cada vez más de los objetos, aunque volvían ocasionalmente en una dimensión surrealista. Todos los dibujos se prestan a una interpretación subjetiva y pueden ser considerados como invitación a sus propias fantasías y consideraciones. Por esta razón, las imágenes non reciben título desde alrededor de 2012.  El nombre es sólo una fecha y los dibujos son recolectados en carpetas anuales desde 2013. Fotos siguen llegando a la carpeta del tema apropiado.

Dal mio pensionamento en 1995, il mio cammino me ha portato - dopo viaggi in Estremo Oriente e negli Stati Uniti, oltre a lavori per Wikipedia - dalla fotografia alla pittura digitale, una selezione di che presento anche in video. Le mie immagini se separan sempre più degli oggetti, anche se di tanto in tanto tornano in modo surreale. Tutte le immagini sono aperti all'interpretazione e dovrebbero essere considerate come invito a le proprie fantasie e considerazioni. Per questo le immagini non riceven un titolo da circa 2012. Il nome è solo una data e le immagini sono raccolte in cartelle annuali dal 2013. Foto continuano as arrivare alla cartella tematica appropriata.

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Der Mediziner und Biochemiker Kai Simons: "Wer am Start schon aufs Ziel schielt, macht keine Forschung." Dazu der Tänzer und Choreograf William Forsythe: "Genauso sehe ich auch den Weg von der Anfangsidee zur Premiere: als Prozess mit offenem Ausgang." Der Verlagsmanager Mathias Döpfner: "Die große Kraft der Kunst liegt in ihrer Uneindeutigkeit. Wenn sie versucht, eindeutig zu sein, schafft sie sich selbst ab." Der Künstler Amseln Kiefer: "Es entstehen zu viele Werke, bei denen von vornherein klar ist, was der Künstler sagen will. Das ist langweilig, man geht daran vorbei."

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"Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar." (Aristoteles)

"Es ist erforderlich für die Entspannung des Geistes, dass wir von Zeit zu Zeit spielerische Aktionen und Scherze setzen." (Thomas von Aquin)

"Wir bestehen alle nur aus buntscheckigen Fetzen, die so locker und so lose aneinanderhängen, daß jeder von ihnen jeden Augenblick flattert, wie er will; daher gibt es ebenso viele Unterschiede zwischen uns und uns selbst wie zwischen uns und den anderen.“ (Michel de Montaigne)

Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen;
Ein Werdender wird immer dankbar sein.
(Goethe, Faust I. Teil)

"Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. Dieser Satz wird das ganze Gebäude der ästhetischen Kunst und der noch schwierigern Lebenskunst tragen." (Friedrich Schiller, Über die ästhetische Erziehung des Menschen, 15. Brief)

"Denn der Mensch beruhigt sich nicht bei dem puren Faktum seiner sinnlichen Organisation, er sieht etwas darin, einen Sinn – und wenn er ihn nicht findet, gibt er ihm einen und macht etwas daraus." (Helmuth Plessner)

"Kunst macht nicht sichtbar, Kunst ist sichtbar." In dieser Absage an tradierte Gedanken sah Ernst Wilhelm Nay die Zukunft der Kunst.

"Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmässig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht."
Andreas Feininger

"Wir sehen nur in einem Bereich scharf, der etwa der Fläche eines Daumennagels im Abstand einer Armlänge entspricht. Alles außerhalb dieser Fläche sehen wir nur unscharf. Das Gehirn setzt unser empfundenes viel größeres geistiges Bild der Welt aus vielen Einzelbildern zusammen. Was uns als gleichzeitig vorhandenes Bild erscheint, wird in zeitlich aufeinander folgenden Bildern ins Gehirn transportiert."
Freiburger BlickLabor: http://www.blicklabor.de

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Ausstellungen und Video-Vorführungen

April bis Juni 2006 : "Metamorphosen". Digitale Bilder, Fotos und Collagen. Mediathek (Rocca-Fabrik), Denzlingen
März 2012: Fotos aus Japan. Klavierhaus Hess, Malterdingen (Gemeinschaftsausstellung mit Malerei von Hanne Günther und Bildhauerei von Bernd Textor)
Januar 2013: "Form und Farbe". DigiArt Print. Neues Rathaus, Denzlingen (Doppelausstellung mit Druckgrafik von Meinolf Mandelartz)
März 2013: DigiArt Print und Collagen im Klavierhaus Hess, Malterdingen (Doppelausstellung mit Druckgrafik und Malerei von Meinolf Mandelartz)

Der 2014 eröffnete YouTube-Kanal Meinolf Wewel bringt derzeit 49 Videos mit Bildphantasien und Fotos, viele begleitet von Michael Leuschner mit klassischen Klavierstücken.
Auf Großleinwand Vorführungen einige Videos 2017 und 2019 in den Kulturwochen, 2018 in »Kultur in der Kirche St. Michael«


Einige Bemerkungen von Besuchern der Ausstellungen (aus dem Gästebuch):

„Farben, Formen und Gestaltung – Phantasie ohnegleichen. Ich bin fasziniert.“ – „Gegensätzliches macht einander sichtbar. Eindrucksvoll und interessant. Ich entdecke Sehen von ...“ – „Staunend und diskutierend verharrten wir lange vor den Bildern.“ – „Meinolf Wewel zeigt, wie kreativ der Umgang mit dem Computer sein kann.“ – "Diese Bilder verlangen immer neue Betrachtung, bewegen zu solcher. Wie sie das Auge führen, in den gezeichneten Lineaturen in sich hineinziehen, darin sich wandelnde Pfade weisen, in der Osmose differenter Wirklichkeiten!"


Markus Zimmermann zur Ausstellung "Metamorphosen" in der "Badischen Zeitung":

"Mit Vergänglichkeit, beständigem Wandel befasst sich Wewel, der davon überzeugt ist, dass Wahrheit viele Gesichter hat, nichts Fixes ist. So versteht er seine Arbeiten auch nicht als abgeschlossene Bilder, sondern als Momentaufnahmen eines permanenten Prozesses. 'Eigentlich ist es ein Widerspruch, dass sie einen Rahmen haben' , betont Wewel. Titel und Jahreszahlen seiner Bilder sollen nicht mehr als ein wenig Halt im permanenten Fluss geben.

Kein Wunder also, dass die Arbeiten Wewels von großer Vielfalt geprägt sind. Auch wenn immer wieder gleiche Motive auftauchen, denn diese sind, wie die Jahreszeiten oder fliegende Wolken, regelrechte Sinnbilder für Veränderung. Wewel klammert sich nicht an Motive und Stile, er ist in seinem Schaffen völlig frei. Mit nur 25 Bildern spannt er einen weiten Bogen.“

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Habilidades

Equipo

iMac, Photoshop Elements, iPhoto, Lumix, Exilim, iPhone