Niels Enderlein


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Sobre mi

Glück bedeutet, mit einem Verstand ausgestattet zu sein, der das Glück, das man hat, auch fassen kann!

Ich befasse mich schon seit einigen Jahrzehnten mit Fotografie. Zunächst mit anlaogen und dann mit den diversen Digitalkameras.

Zuerst kam es mir nur darauf an Dinge und Situationen als Erinnerung festzuhalten ohne jeden größeren Anspruch. Inzwischen denke ich, sind einige ansprechende Bilder entstanden. Dabei erscheint es mir sehr wichtig sich viele Bilder anzusehen um daraus Anregungen zu gewinnen. Auch wenn ich mich eher zu den Amateuren zähle, denke ich, dass unter der Vielzahl meiner Bilder das eine oder andere ist, das hier ausgestellt werden sollte.

Wie Man an meinen Bildern schon erkennen kann, sind die Fahrzeuge der verschiedenen Epochen bei meinen Bildern mein Hauptthema. Als gelernter Automechaniker hab ich viel Hochachtung für die vielen Leute, die die älteren Fahrzeuge restaurieren und pflegen und mit viel Liebe und Aufwand diese Schätzchen betriebsbereit halten. Nur so kann der Öffentlichkeit dann ein Blick auf solche Schmuckstücke ermöglicht werden, die meiner Meinung nach auch ein Symbol der Zeitgeschichte sind. Vielleicht können meine Bilder, auch auf www.niels-enderlein.de oder Flickr, ein wenig dazu beitragen, das Interesse und die Beachtung für diese Schmuckstücke ein wenig zu fördern.

Comentarios 9

  • Bertin Zellerhoff 08/11/2020 22:34

    Hallo Nils,
    viele schöne Bilder der Fahrzeuge die du uns hier zeigst. Einige davon konnte ich selber schon fahren. Schön die alten Erinnerungen zu sehen.
    Viele Grüße aus Münster, Bertin
  • Ralf Leubner 02/06/2011 16:04

    Hallo Herr Enderlein,
    das ist ja toll, dass man sich auch hier trifft.
    Das finde ich schon sehr interessant. :-))
    Wir arbeiten zwar mit unterschiedlichen Motiven, haben aber sicherlich den gleichen, großen Spaß dabei.
    Weiterhin stets gutes Licht und immer einen leeren Chip in der Kamera.
    LG aus dem Rheinland
    Ralf Leubner
  • ge ge tomato 04/03/2010 5:59

    Hi Niels,
    danke für Deine Anmerkung...
    Grüße ge_ge
  • Kerstin Lohrengel 27/02/2010 15:39

    Danke Nils
    für deine Anmerkung an meinem rasenden Roland.
    Selber ist man immer etwas kritischer seinen Bildern gegenüber als ein Außenstehender.
    Gruß Kerstin
  • Alexandra Baumgartner 28/06/2009 19:17

    Airpower09 (6)
    Airpower09 (6)
    Alexandra Baumgartner

    Danke für deine Anmerkung und liebe Grüße
    Alex
  • MacMaus 24/07/2008 8:41

    Moin Niels...
    Du hast ja eine beeindruckende Sammlung an Oldies der Fototechnik hier präsentiert. Wo hätte ich denn Deiner Meinung nach meinen Fotoapperat unterbringen sollen... wenn nicht bei den Meßsuchern?
    Weiterhin viel Spaß usw.
    Tschüßken, l.G. Gaby
  • Tobias Grage 02/03/2008 18:05

    Hallo Niels,
    Danke für Deinen Kommentar. Hier die Antwort auf Deine Frage: Die Grundlage für dieses Foto sind 3 Fotos - also ein HDR ... auch wenn man es nicht gleich sieht, da ich die Natürlichkeit erhalten wollte.
    Gruß, Tobias
  • Harald Kilsch 06/10/2007 20:47

    Auch von mir noch ein herzliches Willkommen im Club der Fotonarren!
    Wünsch Dir viele nette Kontakte, lohnende Motive Und immer gutes Licht

    VG Harald
  • Naturfotograf 27/09/2007 2:59


    Herzlich willkommen in der FC!
    Ich wünsche dir immer gutes Licht und viele schöne Motive.
    Gristower Natur-Erlebnispark, Gristower Wieck
    Gristower Natur-Erlebnispark, Gristower Wieck
    Naturfotograf
    Viele Grüße
    Frank
  • 21 6
  • 176 174
Recibidos / Dado

Habilidades

Equipo

Pentax Kx
mit diversen (z.T. sehr alten) Objektiven.
Lieblingsobjektiv: 55mm 1:1.4 Chinon am M42 Adapter.
Die Pentax ist eine der wenigen, bei denen M42 korrekt angeschlossen werden kann, da die ersten analogen Pentax-Kameras diesen Anschluss hatten.

Minolta F100
Meine erste Digitalkamera, die von der Bildqualität den analogen Film übertrifft. Inzwischen sehr in die Jahre gekommen und von der Geschwindigkeit her nicht mehr unbedingt zeitgemäß. Aber die Ergebnisse sind immer noch sehr ansprechend und der optische Sucher ist zumindest bei hellem Sonnenlicht sehr hilfreich.

Zwischendurch ist es mir auch gelungen noch eine alte Konica Minolta Dimage A2 zu ergattern. Im Lieferumfang war sogar noch so eine "Minifestplatte" wo die IBM 1GB Speicherplatz auf einer drehenden Scheibe in das Format einer CompactFlash Speicherkarte gequetscht hat. Diese Kamera war, als sie heraus kam, mein absoluter Traum, aber damals war das etwas außerhalb meiner finanziellen Reichweite.

Sony DSC-HX90
Eine kompakte "Immer dabei" -Kamera. Da ich ab und zu auch Videos aufnehme, aber keinen extra Camcorder kaufen wollte, gibt es zu Sony wenig Alternativen. Nachdem mich meine Canon S2 IS nach wenigen Jahren im Stich gelassen hatte, wurde diese durch die Samsung WB 750 ersetzt. Leider fehlt bei den meisten Kompakten der Sucher. Da der Sucher für mich beim Fotografieren sehr wichtig ist bin ich irgendwann bei der HX90 gelandet, wo ein Sucher bei sehr kleinen Ausmaßen der Kamera realisiert ist.

Fuji Finepix S1
Fasziniert durch die immer gewaltigeren Zoomriesen bin ich irgendwann auf diese Kamera gestoßen. Bei 50x optischem Zoom wird eine Brennweite abgedeckt, die im Vergleich zum Kleinbildformat bis zu 1,2 Meter reicht. Das ganze mit einem Bildstabilisator, der es ermöglicht selbst mit solcher Monsterbrennweite noch aus freier Hand zu fotografieren. Dazu ein Spritzwasser geschütztes Gehäuse, so dass man sich wenig Sorgen um die Mechanik machen muss. Das macht richtig Spaß mit diesem "elektronischen Fernrohr" zu fotografieren. Vor allem, da hier auch wieder ein Sucher eingebaut ist, den ich der Nutzung eines Displays unbedingt vorziehe.

Nikon P1000
Irgendwie konnte ich es nicht lassen dem Megazoom Wahnsinn hinterher zu hecheln. Auch wenn es bei einer Brennweite im Vergleich zum Kleinbildformat von 3 Metern an Grenzen geht, die physikalisch nicht zu überwinden sind. Einfach ein faszinierendes Fernrohr und darüber hinaus eine tolle Kamera, solange man genug Licht zur Verfügung hat.

Fuji X-T30
Für den Fall, dass weniger Licht zur Verfügung steht hab ich mir inzwischen noch die Fuji X-T30 zugelegt. Besonders angesprochen hat mich die klassische Bedienung und inzwischen hab ich die Möglichkeit geschaffen auch diese Kamera mit meinen uralten Objektiven zu nutzen.

Olympus OM-D E10 Mark 3
Leider gibt es keinen Bildstabilisator im Gehäuse der X-T30. So hab ich dann noch eine Olympus OM-D E10 Mark 3 meiner Sammlung hinzugefügt. Besonders gut gefällt mir hier die Fokuslupe, die das Fokussieren von Hand besonders gut unterstützt und so noch besser geeignet ist für das Experimentieren mit den analogen Objektiven. Oft verwende ich hiermit mein Kamlan F1.1 wo man mit extrem geringer Schärfentiefe arbeiten kann.
Die Mark 3 wurde im Internet teilweise kritisiert, weil hier einige Einstellmöglichkeiten der unzähligen Funktionen gar nicht oder nur schwer zu erreichen sind. Für mich sind die hunderte von Fokuspunkten oder zig Belichtungsfelder oder Nachführfokus oder sonstige Spielereien nicht so wichtig. Mit dem Kamlan 50mm F1.1 sind sowieso die meisten Elektronischen Funktionen abgeschnitten, da es keinerlei Elektronik in dem Objektiv gibt.
Nicht, dass ich gar Nichts von den modernen Errungenschaften zu schätzen weiß. Der Bildstabilisator ermöglicht es mir noch mit 'ner viertel Sekunde Belichtungszeit ein einigermaßen scharfes Bild hin zu bekommen. Auch dass der ISO Wert bis 1600 hoch gedreht werden kann, ohne merkliche Einflüsse auf das Ergebnis.
Aber zum Fotografieren drehe ich gerne am Fokusring des Objektivs, stelle auch am Objektiv die Blende ein und wähle in der Kamera noch eine passende Belichtungszeit dazu um ein Ergebnis nach meinem Geschmack zu erzielen. Das ist für mich Fotografieren anstatt zu Knipsen. Dazu ist dieses Gespann für mich bisher am besten geeignet.

Panasonic Lumix S5
Zuletzt konnte ich es nicht lassen und musste mir auch eine Vollformat Kamera zulegen. Auch wenn Vollformat hier nichts mit dem Vollformat aus der chemischen Fotografie zu tun hat, wo meine alte Zeiss Ikon Balgenkamera eine Fläche von 6x9 cm belichtet hatte, so werden hier nun meine alten analogen Kleinbildobjektive ohne Cropfaktor mit ihrer tatsächlichen Brennweite genutzt.
Gerade die moderne Technik der Spiegellosen Systemkameras bringt mich wieder zu den Ursprüngen der Fotografie zurück. Fokus einstellen, Blende einstellen, eine geeignete Verschlusszeit wählen - das macht für mich das Fotografieren aus. Auch wenn auf diese Weise keine schnellen Schnappschüsse entstehen können.
Dabei lasse ich mich durchaus gerne von moderner Technik unterstützen und nutze selbstverständlich moderne Belichtungsmessung und Unterstützung beim Fokussieren. Aber am Ende möchte ich noch alles selber machen.
Inzwischen lassen sich ja die faszinierendsten Bilder durch KI Generatoren herstellen. Auch greift KI immer weiter in die Bearbeitung echter Fotos mit ein. Bei meinen Fotos kommt kaum Bearbeitung zum Einsatz. Lediglich ein Beschneiden der Bilder findet vor jeder Veröffentlichung statt. Abgesehen davon werden die allermeisten meiner Bilder hier so gezeigt, wie sie aus der Kamera kommen.

OnePlus 8 Pro
Die beste Kamera ist nun mal die, die man gerade dabei hat. Inzwischen liefern die sogenannten Smartphones eine Bildqualität, die sich absolut sehen lassen kann. Auch wenn man total dazu verleitet wird damit nur zu knipsen, weil es meist dann doch zu umständlich ist an den Parametern in der Kamera App herum zu tüfteln ist es wegen dem "Immer dabei" - Effekt nur allzu oft die Einzige Möglichkeit eine sich überraschend ergebene Gelegenheit zu einem Foto zu nutzen. Für mich sind die Begriffe wie Smartphone oder Handy eher irreführend. Es ist einfach die aktuelle Ausbaustufe des Personal Computers, der sich aus einem klobigen Kasten auf oder unter dem Schreibtisch über Klappcomputer, genannt Laptop, hin zu dem derzeitigen Personal Digital Assistent entwickelt hat, mit dem heutzutage fast alles gemacht wird, wozu man früher Home Computer eingesetzt hat. Ganz nebenbei kann man mit dem Gerät auch noch telefonieren und - Fotos machen.