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Sobre mi
Fotografie bedeutet für mich in erster Linie, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Ein gutes Foto kann man nicht erzwingen - es passiert einfach. Umgekehrt bedeutet das, dass eine gute Kamera und ein gutes Objektiv nicht unbedingt ein gutes Foto bedeuten. Letztlich ist der ausschlaggebende Faktor immer noch das Individuum hinter der Kamera.
Dinge, die man im Fotografenleben mal gemacht haben sollte:
- mit einer mechanischen Kamera fotografieren - done-
- mit einer Mittelformatkamera fotografieren - done -
- mit einer russischen Kamera fotografieren - done -
- mit einem Superzoom fotografieren - done -
- Fotos selber entwickeln - done -
- sich über ein verpasstes Motiv ärgern, weil gerade keine Kamera mit war - done -
- möglichst viel Ausrüstung möglichst weit durch die Gegend schleppen - done-
- auf Minimalismus setzen - done -
Schlussfolgerung: lerne, die Vielfältigkeit des Fotouniversums kennen und nimm das, was dir am besten zusagt, und nicht das, was in Tests hoch gelobt wird. Letztlich bist du der Fotograf, und es ist sowas von egal, ob das Bild mit einem Superzoom entstanden ist, oder mit einer FED 5, oder mit einer Nikon D300. Ein Bild ist unabhängig von der verwendeten Kameratechnik gut oder schlecht.
Zum Schluss noch ein Wort - ein Bild kann nur dann entstehen, wenn man auch eine Kamera mit hat. Ergo nützt die beste Kamera und der beste Objektivpark nichts, wenn er sich zuhause im Schrank bleibt. Es ist also durchaus legitim, seine Ausrüstung auch nach dem Zweck auszurichten, auch wenn dann so manch ein Purist nun die Hände über dem Kopf zusammenschlagen wird. Viele meiner Fotos sind letztlich so entstanden. ;-)
Dinge, die man im Fotografenleben mal gemacht haben sollte:
- mit einer mechanischen Kamera fotografieren - done-
- mit einer Mittelformatkamera fotografieren - done -
- mit einer russischen Kamera fotografieren - done -
- mit einem Superzoom fotografieren - done -
- Fotos selber entwickeln - done -
- sich über ein verpasstes Motiv ärgern, weil gerade keine Kamera mit war - done -
- möglichst viel Ausrüstung möglichst weit durch die Gegend schleppen - done-
- auf Minimalismus setzen - done -
Schlussfolgerung: lerne, die Vielfältigkeit des Fotouniversums kennen und nimm das, was dir am besten zusagt, und nicht das, was in Tests hoch gelobt wird. Letztlich bist du der Fotograf, und es ist sowas von egal, ob das Bild mit einem Superzoom entstanden ist, oder mit einer FED 5, oder mit einer Nikon D300. Ein Bild ist unabhängig von der verwendeten Kameratechnik gut oder schlecht.
Zum Schluss noch ein Wort - ein Bild kann nur dann entstehen, wenn man auch eine Kamera mit hat. Ergo nützt die beste Kamera und der beste Objektivpark nichts, wenn er sich zuhause im Schrank bleibt. Es ist also durchaus legitim, seine Ausrüstung auch nach dem Zweck auszurichten, auch wenn dann so manch ein Purist nun die Hände über dem Kopf zusammenschlagen wird. Viele meiner Fotos sind letztlich so entstanden. ;-)
Lucia H 24/05/2016 19:30
Sorry, denke ich habe dich irrtümlich auf ignore gestellt, war nicht meine Absicht, bin der Sache nun nachgegangen, also nochmals ich hätte ja auch keinen grund!! lg aus wien . luciaKlaus Beyhl 27/01/2016 14:57
Danke für Deine Anmerkung gerade auf meinem Profil. Aber das mit dem Skifahren ist ja mittlerweile so eine Sache:Kaum ist man da - ist der Schnee wieder weg ;-)
Ähnliches las ich ja auch beim Kommentar Deines Fotos.
VG, Klaus