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Sobre mi
Es macht Freude, mit dem Licht zu malen, Bilder festzuhalten, die andere nicht sehen, sehen können oder wollen, den Augenblick einzufangen und zu versuchen, ihn somit für diese doch sehr kurze Zeit unseres Daseins im Universum für einen klitzekleinen Moment festzuhalten und sich vorzustellen, er möge doch ewig währen - verweile doch, Du bist so schön -.
Es macht außerdem Freude, diese Leidenschaft mit anderen zu teilen, deshalb veröffentliche meine Fotos nun auch hier.
Angefangen hat alles mit Industriebrachen, die neudeutsch als "lost places" viral gehen. Die habe ich mit einem Fotofreund schon seit 1990 erkundet.
Industriebrachen gab es nach der Wende hier im Osten in Hülle und Fülle und bewacht waren die bis 2010 auch nicht. 4 Ausstellungen sind daraus entstanden.
Mittlerweile muß man sich bei manchem Objekt telefonisch voranmelden und Eintrittsgeld zahlen, um überhaupt rein zu dürfen (Schloß Vitzenburg bei Nebra), das nervt.
Zunehmend kommt die Landschaftsfotografie dazu.
Von übertrieben digital nachbearbeiteten Fotos halte ich wenig, das ist für mich keine echte Fotografie mehr. Ein bisschen Korrektur gestehe ich jedem zu: Tonwertkorrektur, Kontrast, Farbtemperatur, Sättigung... aber falsche Himmel und andere Täuschungen mag ich nicht. Da dreht sich sogar ein Andreas Feininger im Grabe herum. Für mich ist das Kitsch.
„Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.“
– Andreas Feininger
Es macht außerdem Freude, diese Leidenschaft mit anderen zu teilen, deshalb veröffentliche meine Fotos nun auch hier.
Angefangen hat alles mit Industriebrachen, die neudeutsch als "lost places" viral gehen. Die habe ich mit einem Fotofreund schon seit 1990 erkundet.
Industriebrachen gab es nach der Wende hier im Osten in Hülle und Fülle und bewacht waren die bis 2010 auch nicht. 4 Ausstellungen sind daraus entstanden.
Mittlerweile muß man sich bei manchem Objekt telefonisch voranmelden und Eintrittsgeld zahlen, um überhaupt rein zu dürfen (Schloß Vitzenburg bei Nebra), das nervt.
Zunehmend kommt die Landschaftsfotografie dazu.
Von übertrieben digital nachbearbeiteten Fotos halte ich wenig, das ist für mich keine echte Fotografie mehr. Ein bisschen Korrektur gestehe ich jedem zu: Tonwertkorrektur, Kontrast, Farbtemperatur, Sättigung... aber falsche Himmel und andere Täuschungen mag ich nicht. Da dreht sich sogar ein Andreas Feininger im Grabe herum. Für mich ist das Kitsch.
„Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.“
– Andreas Feininger
Ralf Beyersdörfer 27/10/2010 15:44
Zur Zeit können interessierte Fotofreunde und Fotofreundinnen meine gemeinsam mit Fotofreund Robby Rotha erarbeitete Fotoausstellung "Zurück zur Natur" im Foyer des Institutes für Biochemie in Jena besichtigen. Die Ausstellung ist täglich von 8 bis 18 Uhr zugänglich.Das Institut befindet sich am Eichplatz in Jena, gleich neben dem großen Tower.
Christian Müller - Switzerland 27/06/2007 21:14
Hey Ralf,Merci für deine Anmerkung zu meinem Hong Kong Pic. Was mir da oben auf dem Peak wirklich gefehlt hat, war ein Stativ, man konnte die Kamera einfach nirgends richtig abstellen, es war zu windig :-)
wilkommen jedenfall bei der FC!
lg
chris