Sebastian Klipp

Zur Fotografie bin ich eher auf dem zweiten Weg gekommen. Ende 2011 habe ich angefangen für unsere Lokalzeitung zu schreiben und da gehörte ein Foto zum Artikel einfach dazu. Da es dort oft auf Konzerte in "weniger gut" beleuchteten Räumen geht, stand natürlich direkt der Kauf einer SLR im Raum.

Am 01.02.2012 habe ich mir mit der Nikon D7000 dann meine erste Kamera zugelegt. Gleich im Set mit dem Nikkor AF-S 16-85. Das Objektiv schien mir damals für Reportagen passend und so hat sich das dann auch im Alltag bewährt. Meistens reichen mir die 85mm aus, viel häufiger vermisse ich aber den fehlenden Weitwinkel durch das DX-Format.

Um die fehlende Lichtstärke auszugleichen, habe ich dann ein halbes Jahr später noch in einen Blitz investiert und mir zeitgleich eine lichtstarke Festbrennweite zugelegt. Aktuell heißt es dann also 16-85 3,5 + Blitz oder 50mm 1.4 ohne Blitz.

Aus rechtlichen Gründen darf ich leider keine Bilder aus dem "journalistischen Alltag" präsentieren, obwohl das manchmal ganz interessant wäre. Stattdessen gibt es hier Bilder von Natur und Menschen.

Beides kann ich noch nicht wirklich gut. Aber: Ich merke, dass ich jedes Mal ein Stückchen besser werde. Und solange ich nicht das Gefühl habe, mich auf der Stelle zu bewegen, bin ich zufrieden.