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Sobre mi
Seit über vierzig Jahren bereise ich diesen Kontinent. West- Zentral- Ost- und Südafrika – keine organisierten Safaris, sondern mit Allradfahrzeug und Zelt. In den letzten Jahren mit Geländewagen und Dachzelt und zunehmend Lodges und Camps.
Ich habe über zehn Jahre in verschiedenen Ländern Afrikas gelebt. Mein Interesse konzentriert sich auf die vom Massentourismus weitgehend unberührten Gebiete, besonders die Tierwelt. Die letzten Elefanten des Sahel (Mali), die Grevyzebras und Netzgiraffen in den Halbwüsten Kenyas und Südäthiopiens. Die Leoparden der Zentralkalahari und viele andere Tiere und Regionen.
Afrika versinkt in Anarchie, Blut und Tränen. Zuerst werden immer die Wildtiere abgeschlachtet. In vielen Ländern Afrikas gibt es heute außer Ratten und Mäusen keine größeren Wildtiere mehr.
Beispiel Somalia: Vor dreißig Jahren gab es am Oberlauf des Juba- River ein Reservat mit vielen Wildtieren. Dort haben wir Grevyzebras, Wildesel und viele Antilopen und sogar Großkatzen gefilmt und fotografiert.
Der Tourismus ist m.E. eine effektive Form des Schutzes der Nationalparks und Reservate. Touristen bringen Geld in die Länder.
Es gibt leider schlimme Auswüchse wie in der Masai Mara In Kenya. Da wirkt sich der Massentourismus schädigend auf die Tierwelt aus.
Ich fahre überwiegend selbst und liebe es dem Wild zu Fuß zu begegnen. Mit Mut hat das nichts zu tun. Voraussetzung ist die Kenntnis der Verhaltensweisen des Wildes.
Kein Elefant greift plötzlich an. Vorher laufen Warnungsverhaltensmuster ab.
Ich halte es mit dem, vieler Meinungen nach letzten ehrlichen Wildlifefotografen
Pölkin.
Bei einem als Naturdokument/Wildlifefoto deklariertem Foto sind die Grenzen der Bildbearbeitung sehr eng. Aus gutem Grund, ein Dokument darf nicht gefälscht, verfälscht werden.
Pölkin hat dazu ausgeführt:
Zitat Auszug:
Auch Aufnahmen mit einer Sonnenscheibe mit Giraffen davor oder ein Leopard in einem Baum mit der untergehenden Sonne dahinter, auch alles manipulierte Bilder.
Naturfotografie heißt doch eigentlich:
Das Spektakel der Wirklichkeit und die Faszination des Augenblickes einzufangen'.
Das echte Naturfoto ist ein Spiegelbild des Lebens - das manipulierte ist seine Parodie
Zitatende
Unter Wildlife verstehe ich: Tiere die in totaler Freiheit leben. Nicht in Safariparks, Zoos, Gästefarmen usw.
Mein Equipment:
Canon 7D, Canon 550D, Canon Ojektiv 100-400 das ideale Objektiv, dass noch getragen werden kann.
Canon 18-80 mm, Canon 70-300.
Das Einfangen eines Momentes ist häufig nicht mit fototechnischer Perfektion möglich. Soweit es so etwas überhaupt gibt. Von Regeln halte ich wenig, weil sie nur zum Fotoeinheitsbrei führen.
Auf meine Safaris nehme ich immer einen Hobbyfotografen mit.
Sind keine “Bequemsafaris”.
Ich habe über zehn Jahre in verschiedenen Ländern Afrikas gelebt. Mein Interesse konzentriert sich auf die vom Massentourismus weitgehend unberührten Gebiete, besonders die Tierwelt. Die letzten Elefanten des Sahel (Mali), die Grevyzebras und Netzgiraffen in den Halbwüsten Kenyas und Südäthiopiens. Die Leoparden der Zentralkalahari und viele andere Tiere und Regionen.
Afrika versinkt in Anarchie, Blut und Tränen. Zuerst werden immer die Wildtiere abgeschlachtet. In vielen Ländern Afrikas gibt es heute außer Ratten und Mäusen keine größeren Wildtiere mehr.
Beispiel Somalia: Vor dreißig Jahren gab es am Oberlauf des Juba- River ein Reservat mit vielen Wildtieren. Dort haben wir Grevyzebras, Wildesel und viele Antilopen und sogar Großkatzen gefilmt und fotografiert.
Der Tourismus ist m.E. eine effektive Form des Schutzes der Nationalparks und Reservate. Touristen bringen Geld in die Länder.
Es gibt leider schlimme Auswüchse wie in der Masai Mara In Kenya. Da wirkt sich der Massentourismus schädigend auf die Tierwelt aus.
Ich fahre überwiegend selbst und liebe es dem Wild zu Fuß zu begegnen. Mit Mut hat das nichts zu tun. Voraussetzung ist die Kenntnis der Verhaltensweisen des Wildes.
Kein Elefant greift plötzlich an. Vorher laufen Warnungsverhaltensmuster ab.
Ich halte es mit dem, vieler Meinungen nach letzten ehrlichen Wildlifefotografen
Pölkin.
Bei einem als Naturdokument/Wildlifefoto deklariertem Foto sind die Grenzen der Bildbearbeitung sehr eng. Aus gutem Grund, ein Dokument darf nicht gefälscht, verfälscht werden.
Pölkin hat dazu ausgeführt:
Zitat Auszug:
Auch Aufnahmen mit einer Sonnenscheibe mit Giraffen davor oder ein Leopard in einem Baum mit der untergehenden Sonne dahinter, auch alles manipulierte Bilder.
Naturfotografie heißt doch eigentlich:
Das Spektakel der Wirklichkeit und die Faszination des Augenblickes einzufangen'.
Das echte Naturfoto ist ein Spiegelbild des Lebens - das manipulierte ist seine Parodie
Zitatende
Unter Wildlife verstehe ich: Tiere die in totaler Freiheit leben. Nicht in Safariparks, Zoos, Gästefarmen usw.
Mein Equipment:
Canon 7D, Canon 550D, Canon Ojektiv 100-400 das ideale Objektiv, dass noch getragen werden kann.
Canon 18-80 mm, Canon 70-300.
Das Einfangen eines Momentes ist häufig nicht mit fototechnischer Perfektion möglich. Soweit es so etwas überhaupt gibt. Von Regeln halte ich wenig, weil sie nur zum Fotoeinheitsbrei führen.
Auf meine Safaris nehme ich immer einen Hobbyfotografen mit.
Sind keine “Bequemsafaris”.
Natures Beauty 20/12/2015 20:53
Weihnachtsdankeschön
Zu Weihnachten will ich Danke sagen
anstatt zu jammern und zu klagen
denn dazu gibt es keinen Grund
zähl ich doch vielmehr schöne Stund.
Ich danke meinen Eltern die mich groß gezogen
zu leben gezeigt – aber niemals verbogen
die mich mit Tipps durch das Leben geleiten
und durch gute und schlechte Zeiten begleiten.
Ich danke all meinen Verwandten
Cousinen, Cousins, Onkel und den Tanten
dass wir als Familie zusammenstehn
und dennoch unsere eigenen Wege gehen.
Ich danke meinen Freunden die mir manch Tag versüßen
und auch mal aus dem Urlaub grüßen
die für Freude und Kummer haben ein offenes Ohr
und mit mir teilen manch Hobby und Humor.
Ich danke auch meinen Kollegen
denn gutes Betriebsklima ist ein Segen
in der Mittagspause tauschen wir uns aus
über Arbeit und Freizeit bei einem leckeren Schmaus.
Ich danke Bekanntschaften auf der ganzen Welt
zusammengeführt hat uns – was uns allen gefällt
Musik, Geschichten, Kunst und Fotografie
Fasching, Reisen, Verkleiden und Fantasie
Ihr gebt mir viel Lob aber auch Kritik
um zu verbessern mein Talent und Geschick.
Ich danke der Bank die den Computer einschaltet
und meine Finanzen und Gelder verwaltet,
Ich danke der Steuerberaterin die jongliert mit Beträgen und Zahlen
und mir erspart die Steuererklärungsqualen….
Ich danke meinen Pools-Boys für ein erfolgreiches Jahr
zusammen sind wir einfach wunderbar!
Das Schönste ist – mit Euch die Bühne zu rocken
da bleibt niemand lang auf seinem Sitzplatz hocken!
Ich danke meinen Fans – die CDs von mir kaufen
aber sich bei Konzerten nie um die besten Plätze raufen.
die sich freuen über meinen Eventbericht
und ganz viele Fotos mit meinem Gesicht.
Ich danke Euch, dass Ihr Teil meines Lebens seid
und mit teilt Freude und Leid.
Ihr seid für mich ein großes Glück
so blicke ich gerne auf 2015 zurück.
Ich wünsche Euch ganz viel Gesundheit und Erfolg in allen Dingen
für Eure Vorhaben bestes Gelingen.
Ich wünsche mir – dass dieses Glück für ewig wehrt
und uns das neue Jahr nur Gutes beschert!
sigi-man 20/06/2015 21:53
Hallo Manfred,ein Vornamensvetter hat vier Touren mit mir gemacht. Mit Geländewagen und Dachzelt. Die ideale Form für individuelles Reisen in Namibia, Südafrika, Botswanna, Zambia und Zimbabwe.
Die Exif-Daten unterdrücke ich bewusst. Weil jede Aufnahmesituation einmalig und nicht wiederholbar ist.
Bei der Wildlifefotografie habe ich für schnelles handeln ISO 200, 1/500, bei Vögeln etc. 1/1000. Im Regelfall Fokus Spot auf die Augen.
Ich denke mehr braucht man nicht zu beachten.
Im Mai war ich in Nubien. Im September bin ich wieder dort. 1 Mitreisender, keine weitere Person möglich
Für nächstes Jahr ist angedacht:
Namibia - Etosha total - Caprivi, in den Monaten September oder Oktober*
Zambia - Luangwa South und North*
*Ab Windhoek mit Geländewagen und 2 Dachzelten - Teilnahme einer Person möglich
Benin - Parc National Pendjari - Parc National du W - Teilnahme von zwei Personen möglich
Gruß
Sigi
Manfred Schwarck 20/06/2015 19:10
Was soll ich noch sagen. Die Afrikatierbilder sind großartig. Ich wäre schon gerne einmal mit Dir unterwegs, denn die fotografische Umsetzung der Tierwelt entspricht auch in etwa meiner Vorstellung. Manche Situationen wären für mich etwas zu gefährlich aber mit einem erfahrenen Guide sicherlich zu meistern. Da ich im September nach Südafrika-Namibia-Victoriafälle reise, sind die Bilder für mich ein gutesLehrmaterial. Hilfreich wäre für mich gewesen, wenn man bei allen Fotos die Kameraeinstellungen gesehen hätte. Nun ja, ich werde sehen und verstehen. Nochmals danke- ich bin eingetaucht in Afrikas schützenswerter Tierwelt.
Manfred(Hobbyfotograf)
Mystifly 07/12/2014 16:38
herzlichen dank für deine netten und vor allem fachkundigen kommis zu den Bildern
Kompliment auch du zeigst hier sehr schöne werke
glg thomas
Brita H. 29/10/2014 21:02
Hallo Sigi,vielen Dank für deine Anmerkung zu meinem Bild vom Todeskanal. Ich war gerade eine Stunde lang auf deiner Bildergalerie unterwegs und habe viel gelernt :-) Du hast sehr viele schöne Bilder mit viel Info! Ich konnte mich nicht entscheiden, welchem Bild ich den Vorzug geben und eine Anmerkung schreiben soll. Deshalb schreibe ich dir hier meinen Dank und die Bewunderung für deine vielen tollen Bilder!
VG Brita
Irene T. 23/10/2014 23:40
Hallo Sigi...Danke für deinen Tipp ...
ich wusste erst nicht unter was ich sie einstellen soll ..habe alles durchgesehen .aber von Schafen war leider nichts dabei ...deshalb dachte ich ich stelle sie unter Säugetiere ein ...
ich hab es nun geändert auf Nutztiere und hoffe das ich jetzt das richtig gewählt habe ...
danke nochmals ,das du mich darauf angeschrieben hast ...
lg:Irene
Martin Kehlbeck 20/10/2014 4:40
Hallo Sigi, deine Bilder sind sehr Interessant und deine Annmerkungen Zeugen von sehr viel Erfahrung mit der Tierwelt Afrikas. Es stimmt tatsächlich das das einfangen von Momenten nicht fototechnisch Perfekt möglich ist. Das ist haupsächlich auch der Grund warum man so teure Objektive und Kameras benötigt. Der Autofokus muss halt schnell und Präzise sein. Wildlife findet man auch nur in richtigen Naturschutzgebieten wie die Etosha Pfanne und nicht in Zoos und Gästefarmen. Gruss MartinBoschfoto 17/10/2014 20:39
Hallo Sigi, Gratulation zu deinen wunderschönen Aufnahmen! Da kann ich mit meinen 2 Kühen die sonst immer im Kuhstall nicht mithalten!! Danke für deine Anmerkung. Herzlichst HubertJosef Korzoum 17/10/2014 19:10
sorry ,leider nicht aufgepasst ,vielen Dank für Deine Kritik.LG Josef korzoum
Harry Mö. 14/10/2014 18:49
Hallo Sigi, freut mich wenn Dir die Aufnahme vom Elefanten am Wasserloch gefällt.Danke und Gruß Harry
Ingo Kasper 13/10/2014 11:28
Moin sigi-man ,vielen Dank für die Aufklärung über die Wildpferde an der Wasserstelle Garub. Ich habe letzten Monat eine Rundreise mit einer eigentlich gut informierten Reiseleiterin gemacht. Von Ihr hab ich die Informationen über die Wildpferde. Ich werde Sie über Ihren Irrtum informieren.
Gruß ingo
heldsigurd 05/10/2014 21:07
Ich habe früher, in analogen Zeiten, viel mit Polfilter und Rosé-Filter gearbeitet, bin aber jetzt bei der Digitalfotografie bisher ganz davon abgekommen. Tatsache ist, dass ich ein Polfilter habe, aber wenig davon Gebrauch mache. Die Lichtwirkung in der Akagera-Game-Lodge war ganz außerordentlich und für die Trockenzeit eigentlich ganz ungewöhnlich, aber die Regenzeit hatte ein Nachspiel und so kam es an manchen Tagen zu ganz klaren Sichten.
LG Siegfried
heldsigurd 05/10/2014 12:06
Vielen dank für Deine freundlichen und ausführlichen Kommentare. Das eine oder andere Bild habe ich auch schon bearbeitet, aber oft fehlt mir die Zeit. Ich freue mich aber, dass Du, erfahren und weit gereist, meine Bilder schön findest.LG Siegfried
heldsigurd 05/10/2014 12:02
Ist einfach so fotografiert, ohne alles :-)
LG Siegfried
Karin und Axel Beck 05/10/2014 11:56
Hallo Siggi,danke für die Anmerkung und Erklärung zu unserer Aufnahme.... in dem Fall sind unsere Guides auch ruhig geblieben. Für uns war es ein tolles Erlebnis, den Elefanten aus dieser Nähe betrachten zu können.
LG
Karin und Axel