Mis fotos destacadas
Sobre mi
Mitglied DGPh. Autodidakt.1970-74 Journalistik-Studium in Leipzig (erste Fotos). Redakteur bei derTV-Illustrierten FF DABEI, Bildreporter in der "Gesellschaft für Sport und Technik". Bildreporter bei der Frauenillustrierten FÜR DICH (wurde 1991 eingestellt). Arbeitslos. Freier Journalist (Foto und Text) für Berliner und Potsdamer Tageszeitungen (bis 2004). Fotograf im eigenen Auftrag. Vor allem soziale
Themen (Personalausstellungen "DDR. Schwarzweiße Erinnerungen", "Ein bisschen mehr Freude. Menschen im Pflegeheim." Zweites Plegeheim-Projekt ("Endstation") noch nicht veröffentlicht. Dauerprojekt seit einigen Jahren: "Freut Euch des Lebens. Die kleinen Feste der 'kleinen Leute'".
Hatte mich nie an Vorbildern orientiert und wundere mich noch heute über meine oft melancholische, nachdenkliche fotografische Sicht. Irgendwie muss das das ja aus dem Inneren kommen ... Hilft Cartier-Bressons kühle Aussage "Fotografieren bringt Verstand, Auge und Herz auf eine Linie."? "Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher, das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele." (Henri-Cartier Bresson). Eliott Erwitts Anspruch "Die Essenz des Geschehens, darauf kommt es an" scheint mir wichtig. Auch Robert Capas Aussage "Die Wahrheit ist das beste Bild" oder Edward Steichen: "Die Aufgabe der Fotografie ist es, den Menschen den Menschen zu ereklären und ihnen zur Selbsterkenntnis zu verhelfen." Und Dank günstiger Angebote der Kölner Buchhandlung Walter König fühle ich mich heute Edward Hoppers Tristesse aber auch den warmherzigen, angenehm unspektakulären Fotos von W. Eugene Smith (The Camera as Conscience) verbunden.
Danke für die Meinung, ich solle aus meinen DDR-Fotos ein Buch gestalten, nur: Selbst finanzieren scheidet aus, zudem machte es nur Sinn, wenn sich auch Interessenten finden. Und ein Verlag, denke ich, wird auch immer wirtschaftlich denken. Wie sagte Sibylle Bergemann kürzlich in einem TV-Porträt? "Wir hatten es einfach nicht gelernt, uns zu verkaufen."
My name is Ulrich Joho. Was born 1948 in Berlin. I am an autodidact and since 2006 member of German Society of Photography (DGPh). I'm trying to follow a word from Eliott Erwitt: "The essenc of an occurrence, that's important."
Themen (Personalausstellungen "DDR. Schwarzweiße Erinnerungen", "Ein bisschen mehr Freude. Menschen im Pflegeheim." Zweites Plegeheim-Projekt ("Endstation") noch nicht veröffentlicht. Dauerprojekt seit einigen Jahren: "Freut Euch des Lebens. Die kleinen Feste der 'kleinen Leute'".
Hatte mich nie an Vorbildern orientiert und wundere mich noch heute über meine oft melancholische, nachdenkliche fotografische Sicht. Irgendwie muss das das ja aus dem Inneren kommen ... Hilft Cartier-Bressons kühle Aussage "Fotografieren bringt Verstand, Auge und Herz auf eine Linie."? "Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher, das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele." (Henri-Cartier Bresson). Eliott Erwitts Anspruch "Die Essenz des Geschehens, darauf kommt es an" scheint mir wichtig. Auch Robert Capas Aussage "Die Wahrheit ist das beste Bild" oder Edward Steichen: "Die Aufgabe der Fotografie ist es, den Menschen den Menschen zu ereklären und ihnen zur Selbsterkenntnis zu verhelfen." Und Dank günstiger Angebote der Kölner Buchhandlung Walter König fühle ich mich heute Edward Hoppers Tristesse aber auch den warmherzigen, angenehm unspektakulären Fotos von W. Eugene Smith (The Camera as Conscience) verbunden.
Danke für die Meinung, ich solle aus meinen DDR-Fotos ein Buch gestalten, nur: Selbst finanzieren scheidet aus, zudem machte es nur Sinn, wenn sich auch Interessenten finden. Und ein Verlag, denke ich, wird auch immer wirtschaftlich denken. Wie sagte Sibylle Bergemann kürzlich in einem TV-Porträt? "Wir hatten es einfach nicht gelernt, uns zu verkaufen."
My name is Ulrich Joho. Was born 1948 in Berlin. I am an autodidact and since 2006 member of German Society of Photography (DGPh). I'm trying to follow a word from Eliott Erwitt: "The essenc of an occurrence, that's important."
Marcel Brandl 13/10/2009 14:47
Hallo Ulrich,bei deiner Bitterfeld-Serie haste Dir aber gerade die "schönsten" Ecken meiner Heimatstadt ausgesucht... Und noch nen bissl Trist im Einheitsgrau getunkt und schon ist das Bild vom immernoch hässlichen Bitterfeld perfekt wie damals der dreckige Chemiestandort ;o)))
Aber die von Dir fotografierten Ecken sind nunmal noch so...gibts es sicher in jeder Stadt...vielleicht lichteste beim nächsten Besuch mal die anderen Ecken ab^^
Allerdings gefällt es mir nicht das die Himmel in deinen Bildern alle so überstahlt und falsch belichtet sind..
LG Marcel
Nordland 60 17/11/2008 23:31
Hallo Ulrich,bin ganz begeistert von Deiner Galerie und Deinem aussagekräftigen Stil!Hab Dich auf der Suche nach Premnitz-Bildern entdeckt.Vor kurzem fiel mir ein Buch in die Hände mit dem Titel"Die DDR ein Foto-Lesebuch",wo mich dieser Fotografie-Stil ebenso begeisterte.Viele der dort gezeigten Fotos spiegelten diese Melancholie wieder die Du beschreibst.Es zeigten dort eine Reihe von Fotografen ihre Bilder,aber zwei Drittel der Fotos gingen in diese Richtung und hatten eine sehr hohe Aussagekraft.Werde öfter bei Dir reinschauen.LG aus Neuruppin,HenryAndreas Florian 07/09/2008 17:01
Ich kann mich meinen Vorgängern nur anschließen.Eine Klasse Doku über Bitterfeld und bei deinen Fotos könnte man Denken die wurden vor 25 Jahren gemacht einfach nur Klasse LG aus Wolfen FloriFalkoS 04/08/2008 11:13
Eine wirklich tolle Serie über Bitterfeld hast du uns da präsentiert.Der Lichterfelder 24/01/2008 4:49
Hallo Ulrich,habe heute einen Exkurs durch Deinen DDR- Ordner gemacht. Viele Erinnnerungen sind bei mir wach geworden. Eine sehr schöne und interessante Zusammenstellung!
Gruß Denis
Ulrich Joho 27/12/2007 16:47
Hallo Frank,habe jetzt, dank Presseveröffentlichung, CeWe im Inernet entdeckt und mich gleich an die Arbeit gemacht (unterbrochen von einigen Service-Telefonaten). Ergebnis soll ein vollständig selbst gestaltetes Buch sein - Format 30x30 cm, 98 Seiten. Titel: Ulrich Joho-DDR-Erinnerungen. Wird so um die 100 Euro kosten, Lieferung in 5 bis 7 Tagen. Denke, das ist als Möglichkeit, sich für Ausstellungen oder bei einem Verlag zu bewerben besser als eine CD, die anzuschauen sich wohl kaum jemand die Mühe macht.
Herzliche Grüße und viel Spaß beim Layouten (hat mich bisher allerdings schon manchen Nerv gekostet - bei Datenabstürzen zum Beispiel) --- Ulrich
Frank-2.0 26/12/2007 0:25
Hallo Ulrich!Konnte mich mit deinen DDR-Bildern gut unterhalten!
Ich bin ebenfalls schon mehrfach angesprochen worden ob ich meine "Übergangsbilder" nicht zu Geld machen wolle. Daß die Veröffentlichung in einem Buch ein nicht leicht zu realisierendes Projekt ist, können sich viele gar nicht vorstellen.
LG Frank
sternschnoppchen 18/05/2007 12:32
hallo..tolle bilder..
wünsch dir viel spass in der fc und beim weiterem fotogarfieren..
lg lisa
mayli 09/05/2007 0:01
...hab dich hier zufällig aufgestöbert;-)...und werde verweilen!...im moment genieße ich die zeitreise in die ddr...danke dafür und lg kathrinMax Maxxman 01/02/2007 18:35
Super Fotografie. Genau auf meiner Wellenlänge. Deine Bilder sind ein Stück Zeitgeschichte und noch mehr. Vor allem Deine s/w Fotografie gefällt mir sehr. Sollte man öfter sehen und gibt´s leider immer weniger, schon gar nicht in den grossen Publikationen, Würde ich auch gerne machen, leider habe ich keine Zeit dafür - vielleicht kommts noch. Viele Grüsse.pixel-painter 14/01/2007 19:27
Hallo Ulrich,deine bilder gefallen mir sehr gut. Neben dem dokumentarischen, vorallem die sozialkritischen Aspekte nicht zu übersehen. Deine Bilder stehen in der Tradition von Walter Ballhause.
Bei allem Lob finde ich aber auch, dass einige Bilder per PC leichte Korrekturen gut täten.
Dennoch bin ich begeistert
Beste Grüße
Helmut
HvR 14/12/2006 16:29
Da ich nicht zu jedem Foto etwas schreiben kann, hier meine Anmerkung zu deinen Bildern:Ich habe jetzt fast 90 Minuten damit verbracht, deine Bilder anzuschauen. Dein Stil gefällt mir außerordentlich gut. Es sind keine reisserischen Bilder. Sie laden aber auf außergewöhnliche Weise zum betrachten ein. Die Art der Dokumentation finde ich bemerkenswert gut. Ich freue mich auf weitere Bilder!
vg Holger
Ulrich Joho 08/12/2006 13:57
Bin gerade beim Stöbern im Internet auf ein, wie ich meine, interessantes Zitat von Edward Steichen (1879-1973) gestoßen: "Als ich mich der Fotografie widmete, war es mein Wunsch, sie als Kunst anerkannt zu sehen. Heute würde ich für dieses Ziel keinen Pfifferling geben.Die Aufgabe des Fotografen ist es, den Menschen dem Menschen zu erklären und ihm zur Selbsterkenntnis zu verhelfen."
Georg (Jurek) Bialas 03/12/2006 19:09
Klasse fotos bei dir, ein stück zeitgeschichte,lg, georg
Charlie Magee 03/12/2006 12:38
Hi Ulrich,Thank you for your comments on my photo 'Big Eats'
Your pictures are inspiring.
Regds, Charlie