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Viele Tipps & Infos für:
Stillleben/Landschaftsfotografie/
Panoramas/HDR-Technik/
Sport- und Actionfotografie
Liebe Fotocommunity-Mitglieder,
dieser lange Text sollte/darf bitte nicht als Selbstdarstellung verstanden werden.
(Möchte gerne mein Wissen weitergeben, ist auch nur bei Interesse zu lesen, ansonsten überspringen.)
Ich fotografierte schon vor meiner Lehre, später -durch mein Lehrlingsgeld- mit einer für mich leistbaren Spiegelreflexkamera Ricoh KR-5. Es waren 2 Zeiger für die Belichtung (Zeit und Blende, die im richtigen Verhältnis zueinander waren, wenn sich die Zeiger zusammengetroffen hatten) und die Schärfe musste von Hand (Schnittbildindikator und Fresnellinse) eingestellt werden. Die Filmempfindlichkeit wurde je Film fixiert, nicht wie es jetzt digital je Bild veränderbar/möglich ist. Aber es war eine tolle Kamera, alleine schon bezüglich des Lerneffektes über die technische Photographie. Ich habe früher in der Dunkelkammer SW-Negativ-Filme und Bilder entwickelt. Von Dias wurden Farbabzüge erstellt. Bevor man ein Foto machte wurde genau überlegt, um auch den Preis zu rechtfertigen. Nun fotografiere ich schon lange mit Digitalkameras und freue mich die Bilder photographisch und digitaltechnisch zu verbessern.
In eigener Sache:
Es sollte beim *Bilder- oder Text Klau* jedem bewusst sein, eventuell dabei strafrechtlich verfolgt werden zu können. Solche Überlegungen sind bei der Photographie leider selbst ohnehin schon sehr oft gegeben (Eifelturm ohne Lizenz bei Nacht u.v.m.) um das hier einmal zu erwähnen. Ich bitte euch in diesem Zusammenhang mir zu melden, sollte ich Privatrechtliches abgelichtet bzw. betextet und hier eingestellt haben. Das betrifft natürlich auch Menschen und Persönliches. Eine sofortige Löschung wird von mir vorgenommen.
Dennoch sind die hier eingestellten Bilder für die Bildbetrachtung heruntergerechnet und nicht für den großen Spezial-Ausdruck auf Papier möglich. Meine Original-Panoramabilder sind recht groß. Sie bestehen zum Teil aus mehreren digital zusammen gesetzten Bilder, die zuvor in Belichtungsreihen mittels HDR-Technik zu einem Bild fusioniert wurden (oft mit Stativeinsatz). Wer mich fragt und keine Scheu hat, dem kann ich gerne das eine oder andere Bild in voller Größe auf einem USB-Stick schicken.
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Vorwort zu HDR (High Dynamic Range):
Fusionierung einer Belichtungsreihe mit unterschiedlichen Helligkeiten, wobei jeweils Bildinformative Pixel zu einem einzelnen Bild verschmolzen werden.
Die HDR-Technik dient in erster Linie zur Erweiterung des Dynamikumfanges.
Natürlich kann man einiges mehr durch HDR-Technik aus einem Bild herausarbeiten, dennoch sollte man auch immer dem menschlichen Auge (gelingt mir nicht immer) gerecht werden. Wir ~scannen~ ein Bild (so unsere Pupille in dunklen Bereichen sich weitet und in hellen Bereichen verkleinert) ein. Aus diesem Grunde sehen wir zum Beispiel in den Schatten- und Wolkenregionen Texturen. In unserem Kopf wird das ~Eingescannte~ als Gesamtbild ~berechnet~ -mit anderen bereits gesehenen Bilder verglichen- und sieht natürlich noch beindruckender aus. In Bruchteilen und oder wenigen Sekunden lassen unsere Augen ein Bild im Kopf durch Fokussieren/Fusionieren/Verarbeiten/Vergleichen entstehen. Um dem zeichnungslosen Absaufen der Schatten nach schwarz, bzw. Ausbrennen/Ausfressen von Strukturen durch Licht entgegen zu wirken, kann die HDR-Technik interessant sein. Der Kamerasensor samt Kameratechnik ist hier manchmal überfordert.
Nachteile HDR-Technik:
-Eventuelles Zusatz-Programm notwendig.
-Meist Stativeinsatz sinnvoller. (Die meisten Programme können aber geringe Bildverschiebungen bei diesen Mehrfachauslösungen gut ausgleichen.)
-Mögliche Geisterbilder durch bewegende Objekte sind -oft recht einfach durch gute Programme- zu entfernen.
-Etwas mehr Zeitaufwand.
-Ressourcen- und Speicherintensiv.
-32 Bit Datei-Bilder müssen in der Bearbeitung heruntergerechnet
(zum Beispiel in tiff-, jpg- oder png- Dateien) werden,
um am ~normalen~ Bildschirm entsprechend interessant zu wirken.
Vorteile HDR-Technik:
+Verbesserung des Dynamikumfanges.
+Sichtbarmachung von Texturen in sehr hellen bzw. dunklen Bereichen.
+Starke Bildrauschreduktionen möglich.
Hinweis: Das sogenannte (übliche und zufällige) Bilderrauschen (bei hohen ISO-Werten und oder längeren Belichtungen), welches diese Stör-Pixel unterschiedlich stark -je Bild- an verschiedenen Positionen zeigt, wird durch Bildverrechnung in Fusionsmethode -bei entsprechender Bildanzahl- weitestgehend ~herausgefiltert~.
+Mehr Bearbeitungsmöglichkeiten bei 32 Bit Verrechnung
(32 Bit = 4.294.967.296 versus 8 Bit = (nur) 256 Farb- bzw. Graustufen bei jpg.-Dateien)
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Bei recht starken sichtbaren Helligkeits- und Farbkontrasten kommt man aber auch mit einer einzelnen -etwas speicherintensiven- RAW-Datei zu einem guten Bildergebnis, welche ebenso Kameraseitig (wo vorgesehen) auf ein Speichermedium wie die jpg.-Datei abgespeichert werden kann. Eine RAW-Datei (zum Beispiel 12 oder 14 Bit mit 4096 oder 16384 Farb- bzw. Graustufen) ist in etwa so zu verstehen, wie der Kamerasensor das Bild bei der Aufnahme ~sieht~ bzw. der Kameratechnik weitergibt. Früher war dies -etwas vergleichbar- der belichtete Negativ- oder Dia-Positiv-Film. Eine RAW-Datei muss nach dem Öffnen bzw. nach der Bearbeitung mit einem Raw-Converter (zum Beispiel in tiff-, jpg- oder png- Dateien) umgewandelt werden, so diese Bilddateien für alle sichtbar sind und verwendet werden können.
Zur Information:
8 Bit jpg.-Dateien (8 Bit = 256 Farb- bzw. Graustufen) welche normal meist direkt von der Kamera auf ein Speichermedium gebannt werden, können zusätzlich zuvor (Kameraintern-Bildeinstellungen) und oder danach (am PC durch Bildbearbeitungsprogramme) angepasst werden. Diese bereits fertigen Bilddateien sind für die Bildschirmbetrachtung, Papierabzüge, Drucke und für den digitalen Versand meist ausreichend. Wir Menschen ergänzen fehlende Farben und Helligkeiten gedanklich. Der Bearbeitungsspielraum bzw. der Dynamikumfang ist aber nicht mehr so groß wie bei einer Raw-Datei.
© Urbi
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Für
Stillleben/Landschaftsfotografie/
Panoramas/HDR-Technik
(Stativeinsatz -eventuelle Stabilisatoren ausschalten),
habe ich eine sinnvolle Lösung in Bezug auf die Erstellung für meine Canon 5D3 mit folgenden grundsätzlichen Kameraeinstellungen bei Verwendung (meist) des Objektives EF 24-70 / 2,8 auf C3 (individueller Aufnahmemodus bei Auto-Aktualisierung auf Deaktivieren) gefunden/eingerichtet.:
AV F10 (Vorzugsblende für meine Landschaftsfotografie -bequem nachträglich an Ort und Stelle dem Motiv/Situation anpassbar) / Einstellung: ISO 100 bei Stativeinsatz (ISO-Bereich 50-102400, Auto ISO-Bereich 100-6400, Min.Verschl.zeit = Automatisch) / Weißabgleich Automatisch = AWB. Bei Belichtungsreihen für HDR und Panoramas, einmalig den Weißabgleich der Gegebenheit anpassen, um keine Farbveränderungen bei den einzelnen Aufnahmen zu erreichen. Belichtungsmessmethode = Mehrfeldmessung. Zur Info: Mit der Sternchentaste muss ebenso die Belichtung einmalig abgespeichert werden. Custom-Steuerung: Der "AE Lock"-Taste oder auch Sternchentaste genannt, die AE-Speicherung (halten) zuweisen. So kann bei Belichtungsreihen in der HDR-Technik im Bezug auf Panoramabilder, einmalig für alle Bilder die Belichtung angepasst werden, um gleiche Helligkeitsunterschiede bei den einzelnen Aufnahmen zu erreichen. Bei der Erstellung von Panoramabilder ohne HDR-Technik, sind somit gleiche Belichtungen, bei den einzelnen ebenso zu je 1/3 überlappenden Bild-Aufnahmen gegeben. Ich finde gerade bei zusammenzusetzenden Einzelbilder, die manchmal auch eine ganze körperliche- oder Stativ-Umdrehung bewirken, -so auch gegen die Sonne bzw. starke Schattenbildungen vorherrschen- die HDR-Technik zur Verschmelzung der Einzelbilder für qualitativ hochwertige Panoramabilder ein Muss. / One-Shot AF / AF-Messfeldwahl bei manueller Wahl: Einzelfeld AF (mit Joystick anwählbar - auch im Live-View bei eingeschalteter Lupenfunktion möglich) / Alle Auto-Fokus Felder zur Auswahl aktivieren. (Wählbares AF-Feld = 61 Felder) / Selbstauslösung für 10 Sekunden / AEB-Einstellung -6 bis +6 (Spreizung je 2 Belichtungsstufen -bequem nachträglich an Ort und Stelle dem Motiv/Situation anpassbar). Ohne Belichtungsreihenwunsch bzw. keiner externen HDR-Verarbeitung, setze ich einfach nur die AEB-Einstellung zurück und wird nach Ablauf der 10 Sekunden daher auch nur eine Aufnahme gemacht. Kamera-Menüeinstellungen: Belichtungsreihenaufnahmen 7 (Bildanzahl) / Bracketing-Sequenz -0+ (Bildreihenfolge von dunkel bis hell) / Safety Shift ISO (vor Überschreitung der 30 Sekunden -gerade bei Dämmerung interessant- wird die ISO-Stufe automatisch bei Bedarf angehoben). Für Nachtaufnahmen und zum Beispiel bei Graufiltertechnik, kann es jedoch besser sein, die Kamera auf *B* BULB zu stellen. Mit einem Fernauslöser (bei fix eingestellter Blende & natürlich kleinster ISO-Zahl, so auch Stativeinsatz) können dabei auch erschütterungsfreie längere Verschluss-Zeiten generiert werden / Al Servo bzw. One-Shot AF Priorität-Einstellung liegt bei mir grundsätzlich je auf dem Fokus und nicht auf der Geschwindigkeit / Belichtungssimulation unterdrücken (wegen Livebild-Abdunklung bezüglich Autofokussierung und Abblendtaste) / Gitternetz 3X3 auch für Live-View (für Bildkompositionen oder 1/3 Bild-Überlappungen bei Erstellung von Panoramabilder) einblenden. Die automatische oder manuelle Fokussierung funktioniert auch im Live-View mit und ohne Lupenfunktion. Einmaliges fokussieren vornehmen, danach am Objektiv wieder ausschalten. Bei meiner Kamera ist die automatische Fokussierung einfachheitshalber nur auf die "AF-ON"-Taste gesetzt und wird somit nicht mehr durch Bild-Auslösung verändert. (Custom-Steuerung: Dem *Auslöser* Messung Start und der "AF-ON-Taste" Messung und AF Start zuweisen). Die manuelle Schärfeeinstellung im Live-View, nehme ich ebenso mit der Lupenfunktion, welche auf der *SET*-Einstelltaste abgelegt ist (Custom-Steuerung: Der *SET-Einstelltaste* das Lupensymbol zuweisen) -2faches drücken- (5,10fach-Lupe), vor. Das Livebild kann auch sehr gut für eine Schärfe- und Schärfentiefe-Kontrolle im Zusammenspiel mit der Abblendtaste und der 10fach Lupe verwendet werden. Den Bildausschnitt kann man dabei visuell, selbst bei der Vergrößerung durch Cursorbewegungen bestimmen. Ich selbst fotografiere bei Stativaufnahmen meist im Live-View, um eventuelle kleinste Erschütterungen durch Spiegelschlag und Verschluss (im Zeit-Fenster bei ca. 1/15 bis 1/30 Sekunde möglich) zu minimieren. Ich finde bei solchen Spezial-Aufnahmen -insbesondere bei höheren Brennweiten- sollte Live-View eingeschalten werden. Experten gehen für Landschaftsaufnahmen oft nach dem Gesetz der *Hyperfokalen Distanz* vor. Die größte Schärfentiefe in Landschaftaufnahmen -bei maximal großer noch sinnvoller Blendenzahl und entsprechend kurzer resultierender Verschlusszeiten- wird dabei gezeichnet. Auch die sogenannte Beugungsunschärfe (ab Blende ca.13 beginnend) kann durch kleinere Blendenzahlen weitestgehend minimiert werden. Eine am Objektiv möglicherweise vorhandene Entfernungsskala, kann bei Scharfstellung im Zusammenhang mit den Teilstrichen -welche die Schärfentiefe-Ausbreitung gemäß eingestellter Blende am Objektiv in *m* oder *ft* anzeigt- hilfreich sein. Ich führe im Bezug auf die *Hyperfokalen Distanz* manchmal eine laminierte Tabelle -eigens für meine möglichen Brennweiten- in Visitenkartengröße mit. Eine Solche, könnte man auch auf einen Stativfuß kleben. Die Kamera auf ein stabiles ausgerichtetes Stativ (eventuelle Stativwasserwaage beachten) -wenig Wind wäre günstig- montieren und mit interner Wasserwaage (eventuell beide Achsen) ausrichten, oder eine externe Blitzschuh-Wasserwaage verwenden. Einen möglichen Stabilisator am Objektiv ausschalten. Auslösen und eigene Programmierung (auf C3) ablaufen lassen. Es darf dabei die höchste RAW- und JPG-Dateiqualität parallel auf die CF- bzw. SD-Karte gespeichert werden. Die Bildstiele, Bild- und Belichtungsoptimierungen, Objektiv Aberrationskorrektur (Vignettierung und Farbfehler jeweils Aktivieren), werden nur auf die JPG-Dateien angewendet.
Danach nehme ich persönlich das Programm Photomatix Pro 6.3 um die Bilder für HDR zusammen zu rechnen. Mit der Fusionsmethode (*Natürlich*) komme ich zu den besten Ergebnissen. Da das Bildrauschen in den einzelnen Bilder unterschiedlich und zufällig geschieht, wird durch diese Fusionsmethode, das Bildrauschen weitestgehend durch Überlagerung herausgerechnet. Diese Methode führt zu den besten ausgeglichensten HDR-Technik-Bilder ohne Artefakte (Bildfehler). Als 16bit TIFF-Datei -nach Bearbeitung- abspeichern. Für mein Panoramaprogramm PanoramaStudio 3 Pro stehen nun diese Bilder (zuvor je 1/3 Bildüberlappung, auf dem Stativ mit eventuell sinnvollem Panoramakopf-Nodalpunktadapter) zur weiteren Bearbeitung an. Kann am Schluss als fertiges jpg-Bild generiert werden.
© Urbi
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Für
die Sport- und Actionfotografie,
habe ich ebenso eine sinnvolle Lösung für meine Canon 5D3 mit folgenden grundsätzlichen Kameraeinstellungen bei Verwendung (meist) des Objektives EF 70-200 / 2,8 auf C2 (individueller Aufnahmemodus bei Auto-Aktualisierung auf Deaktivieren) gefunden/eingerichtet.:
TV 1/1000 (variable Zeit für Sportfotografie, je nach Sportart oder der gegebenen Situation -bequem nachträglich an Ort und Stelle anpassbar) / ISO 800 (der ISO-Wert muss je nach Licht und resultierendem Blendenwert an Ort und Stelle angepasst werden von ~200 bis maximal ~6400), (Einstellung: ISO-Bereich 50-102400, Auto ISO-Bereich 100-6400, Min.Verschl.zeit = Automatisch / Al Servo AF / AF-Messfeldwahl bei automatischer Wahl: 61 AF-Messfelder / Alle Auto-Fokus Felder (nachträglich an Ort und Stelle dem Motiv/Situation anpassbar) zur Auswahl aktivieren. (Wählbares AF-Feld = 61 Felder) / Case2 um Motive weiter zu verfolgen und Hindernisse zu ignorieren. Al Servo bzw. One-Shot AF Priorität liegen bei mir grundsätzlich je auf dem Fokus und nicht auf Geschwindigkeit (Hier könnte man mehr auf die Geschwindigkeit setzen, um eventuell mehr Bilder zu erreichen) / Weißabgleich Automatisch AWB / Belichtungsmessmethode: Mehrfeldmessung / Reihenaufnahme schnell / Die Fokussierung ist bei meiner Kamera einfachheitshalber nur auf die "AF-ON"-Taste gesetzt und wird nicht mehr durch den Auslöser verändert. Es darf auch höchste JPG-Dateiqualität parallel auf CF & SD Karten Speicherung/Sicherung finden. (Weil Raw-Dateien bezüglich großer Datenmengen die Geschwindigkeit und somit die Bildanzahl bremsen würden). Die Bildstiele, Bild- und Belichtungsoptimierungen, Objektiv Aberrationskorrektur (Vignettierung und Farbfehler jeweils Aktivieren), werden nur auf die JPG-Dateien angewendet. Tipp für Mitzieheffekte: Den eventuellen Bild-Stabilisator auf Stufe 2 stellen (stabilisiert vertikal). Die Faustformel für die Verschlusszeit-Einstellung bei Mitzieheffekten: Motivgeschwindigkeit in km/h ist 1/Verschlusszeit-Zahl = gleich groß oder größer als die km-Zahl der Motivgeschwindigkeit. Bei einem Autorennen könnte man zum Beispiel, einen Fokuspunkt speziell auf das Hinterrad des Fahrzeuges setzen, um dabei das Fahrzeug recht gleichmäßig verfolgen zu können. Mit viel Übung kann man eine tolle Hintergrundunschärfe erreichen. Bei Freihandaufnahmen und nicht stabilisierten Objektiven, sollte die Verschlusszeit kürzer 1/Verschlusszeit-Zahl = größer wie die Zahl der Brennweite des verwendeten Objektives bzw. deren Brennweiten-Einstellung bei Zoomobjektiven in mm (um nicht zu sehr zu verwackeln) gewählt werden.
Sollte ich etwas wichtiges vergessen haben, oder sei hier etwas falsch bzw. anzupassen, so lasst es mich bitte wissen.
Vielen Dank! Gruß Urbi
© Urbi
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Herzlichen Dank an die fc, für die Veröffentlichung eniger meiner Bilder als Startseitenbilder, freu mich jedesmal sehr darüber.
Ich möchte jetzt an dieser Stelle für Lobe, Kommentare so auch Favorisierungen zu meinen Bilder einen herzlichen Dank aussprechen.
Leider kann ich zeitlich nicht immer antworten und bitte um Nachsicht.
Ich wünsche allen viel Gesundheit und gut Licht.
Liebe Grüße Urbi
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I would now like to take this opportunity to express my sincere thanks for praise, comments and favorites to my pictures.
Unfortunately, I can not always answer in time and ask for forbearance.
I wish everyone a lot of health and good light.
Greetings Urbi (Google-Übersetzer *Englisch*)
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Vorrei ora cogliere l'occasione per esprimere i miei sinceri ringraziamenti per le lodi, i commenti e i preferiti alle mie foto.
Sfortunatamente, non posso sempre rispondere in tempo e chiedere tolleranza.
Auguro a tutti molta salute e buona luce.
Saluti Urbi (Google-Übersetzer *Italienisch*)
************************************
Wer hier schöne Bilder ~klaut~
dabei sich gerne auch getraut,
zusätzlich auf wenig Pixel baut.
So sei sein Wissen nicht famos,
die Dateien ohnehin nicht groß.
Auch Bild- oder Fotorechte können sein verletzt,
bei einer Strafe man sei vielleicht entsetzt.
Eifelturm zum Beispiel in der Nacht,
werden Rechtsanwaltskanzleien schwach.
Die Beleuchtung gesetzlich ist geschützt,
glaub jetzt nicht ich sei verrückt.
Bei vielen Fotoaufnahmen kann sowas sein,
ich selbst,
finde es ebenso nicht fein.
Also lass auch lieber den gesamten ~Spaß~,
wenn du nicht genug Wissen davon hast.
Wenn du mich aber schriftlich fragst,
sei es für dich keine große Plag,
so kann ich dir das Original auch gerne senden,
ohne das du musst, mir was spenden.
Fotografie - wie ich es sehe:
+ Erlerne die Funktionen der erforderlichen Gerätschaften und Programme.
+ Lasse deinen bildnerischen Ideen freien Lauf.
+ Versuche bei deinen Aufgaben Geduld zu wahren, deine Bilder werden dich belohnen.
+ In Bilddokumentierungen spiegeln sich die unterschiedlichsten Interessen der Lichtbildner.
+ Erlerne aus verschiedenen Kritiken (abwägen) anderer Photographen deine Bilder zu verbessern.
© Urbi (Mein obiges Gedicht darf gerne kopiert werden) :-)
************************************
Rechtlicher Hinweis:
Alle Bilder bzw. Texte und Textteile
unterliegen dem Urheberrecht des Fotografen bzw. des Autors.
Sie dürfen nicht ohne (meine) schriftliche Zustimmung
für kommerzielle oder persönliche Zwecke verwendet,
vervielfältigt, bearbeitet oder auf anderen Webseiten verbreitet werden.
© Urbi
dieser lange Text sollte/darf bitte nicht als Selbstdarstellung verstanden werden.
(Möchte gerne mein Wissen weitergeben, ist auch nur bei Interesse zu lesen, ansonsten überspringen.)
Ich fotografierte schon vor meiner Lehre, später -durch mein Lehrlingsgeld- mit einer für mich leistbaren Spiegelreflexkamera Ricoh KR-5. Es waren 2 Zeiger für die Belichtung (Zeit und Blende, die im richtigen Verhältnis zueinander waren, wenn sich die Zeiger zusammengetroffen hatten) und die Schärfe musste von Hand (Schnittbildindikator und Fresnellinse) eingestellt werden. Die Filmempfindlichkeit wurde je Film fixiert, nicht wie es jetzt digital je Bild veränderbar/möglich ist. Aber es war eine tolle Kamera, alleine schon bezüglich des Lerneffektes über die technische Photographie. Ich habe früher in der Dunkelkammer SW-Negativ-Filme und Bilder entwickelt. Von Dias wurden Farbabzüge erstellt. Bevor man ein Foto machte wurde genau überlegt, um auch den Preis zu rechtfertigen. Nun fotografiere ich schon lange mit Digitalkameras und freue mich die Bilder photographisch und digitaltechnisch zu verbessern.
In eigener Sache:
Es sollte beim *Bilder- oder Text Klau* jedem bewusst sein, eventuell dabei strafrechtlich verfolgt werden zu können. Solche Überlegungen sind bei der Photographie leider selbst ohnehin schon sehr oft gegeben (Eifelturm ohne Lizenz bei Nacht u.v.m.) um das hier einmal zu erwähnen. Ich bitte euch in diesem Zusammenhang mir zu melden, sollte ich Privatrechtliches abgelichtet bzw. betextet und hier eingestellt haben. Das betrifft natürlich auch Menschen und Persönliches. Eine sofortige Löschung wird von mir vorgenommen.
Dennoch sind die hier eingestellten Bilder für die Bildbetrachtung heruntergerechnet und nicht für den großen Spezial-Ausdruck auf Papier möglich. Meine Original-Panoramabilder sind recht groß. Sie bestehen zum Teil aus mehreren digital zusammen gesetzten Bilder, die zuvor in Belichtungsreihen mittels HDR-Technik zu einem Bild fusioniert wurden (oft mit Stativeinsatz). Wer mich fragt und keine Scheu hat, dem kann ich gerne das eine oder andere Bild in voller Größe auf einem USB-Stick schicken.
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Vorwort zu HDR (High Dynamic Range):
Fusionierung einer Belichtungsreihe mit unterschiedlichen Helligkeiten, wobei jeweils Bildinformative Pixel zu einem einzelnen Bild verschmolzen werden.
Die HDR-Technik dient in erster Linie zur Erweiterung des Dynamikumfanges.
Natürlich kann man einiges mehr durch HDR-Technik aus einem Bild herausarbeiten, dennoch sollte man auch immer dem menschlichen Auge (gelingt mir nicht immer) gerecht werden. Wir ~scannen~ ein Bild (so unsere Pupille in dunklen Bereichen sich weitet und in hellen Bereichen verkleinert) ein. Aus diesem Grunde sehen wir zum Beispiel in den Schatten- und Wolkenregionen Texturen. In unserem Kopf wird das ~Eingescannte~ als Gesamtbild ~berechnet~ -mit anderen bereits gesehenen Bilder verglichen- und sieht natürlich noch beindruckender aus. In Bruchteilen und oder wenigen Sekunden lassen unsere Augen ein Bild im Kopf durch Fokussieren/Fusionieren/Verarbeiten/Vergleichen entstehen. Um dem zeichnungslosen Absaufen der Schatten nach schwarz, bzw. Ausbrennen/Ausfressen von Strukturen durch Licht entgegen zu wirken, kann die HDR-Technik interessant sein. Der Kamerasensor samt Kameratechnik ist hier manchmal überfordert.
Nachteile HDR-Technik:
-Eventuelles Zusatz-Programm notwendig.
-Meist Stativeinsatz sinnvoller. (Die meisten Programme können aber geringe Bildverschiebungen bei diesen Mehrfachauslösungen gut ausgleichen.)
-Mögliche Geisterbilder durch bewegende Objekte sind -oft recht einfach durch gute Programme- zu entfernen.
-Etwas mehr Zeitaufwand.
-Ressourcen- und Speicherintensiv.
-32 Bit Datei-Bilder müssen in der Bearbeitung heruntergerechnet
(zum Beispiel in tiff-, jpg- oder png- Dateien) werden,
um am ~normalen~ Bildschirm entsprechend interessant zu wirken.
Vorteile HDR-Technik:
+Verbesserung des Dynamikumfanges.
+Sichtbarmachung von Texturen in sehr hellen bzw. dunklen Bereichen.
+Starke Bildrauschreduktionen möglich.
Hinweis: Das sogenannte (übliche und zufällige) Bilderrauschen (bei hohen ISO-Werten und oder längeren Belichtungen), welches diese Stör-Pixel unterschiedlich stark -je Bild- an verschiedenen Positionen zeigt, wird durch Bildverrechnung in Fusionsmethode -bei entsprechender Bildanzahl- weitestgehend ~herausgefiltert~.
+Mehr Bearbeitungsmöglichkeiten bei 32 Bit Verrechnung
(32 Bit = 4.294.967.296 versus 8 Bit = (nur) 256 Farb- bzw. Graustufen bei jpg.-Dateien)
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Bei recht starken sichtbaren Helligkeits- und Farbkontrasten kommt man aber auch mit einer einzelnen -etwas speicherintensiven- RAW-Datei zu einem guten Bildergebnis, welche ebenso Kameraseitig (wo vorgesehen) auf ein Speichermedium wie die jpg.-Datei abgespeichert werden kann. Eine RAW-Datei (zum Beispiel 12 oder 14 Bit mit 4096 oder 16384 Farb- bzw. Graustufen) ist in etwa so zu verstehen, wie der Kamerasensor das Bild bei der Aufnahme ~sieht~ bzw. der Kameratechnik weitergibt. Früher war dies -etwas vergleichbar- der belichtete Negativ- oder Dia-Positiv-Film. Eine RAW-Datei muss nach dem Öffnen bzw. nach der Bearbeitung mit einem Raw-Converter (zum Beispiel in tiff-, jpg- oder png- Dateien) umgewandelt werden, so diese Bilddateien für alle sichtbar sind und verwendet werden können.
Zur Information:
8 Bit jpg.-Dateien (8 Bit = 256 Farb- bzw. Graustufen) welche normal meist direkt von der Kamera auf ein Speichermedium gebannt werden, können zusätzlich zuvor (Kameraintern-Bildeinstellungen) und oder danach (am PC durch Bildbearbeitungsprogramme) angepasst werden. Diese bereits fertigen Bilddateien sind für die Bildschirmbetrachtung, Papierabzüge, Drucke und für den digitalen Versand meist ausreichend. Wir Menschen ergänzen fehlende Farben und Helligkeiten gedanklich. Der Bearbeitungsspielraum bzw. der Dynamikumfang ist aber nicht mehr so groß wie bei einer Raw-Datei.
© Urbi
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Für
Stillleben/Landschaftsfotografie/
Panoramas/HDR-Technik
(Stativeinsatz -eventuelle Stabilisatoren ausschalten),
habe ich eine sinnvolle Lösung in Bezug auf die Erstellung für meine Canon 5D3 mit folgenden grundsätzlichen Kameraeinstellungen bei Verwendung (meist) des Objektives EF 24-70 / 2,8 auf C3 (individueller Aufnahmemodus bei Auto-Aktualisierung auf Deaktivieren) gefunden/eingerichtet.:
AV F10 (Vorzugsblende für meine Landschaftsfotografie -bequem nachträglich an Ort und Stelle dem Motiv/Situation anpassbar) / Einstellung: ISO 100 bei Stativeinsatz (ISO-Bereich 50-102400, Auto ISO-Bereich 100-6400, Min.Verschl.zeit = Automatisch) / Weißabgleich Automatisch = AWB. Bei Belichtungsreihen für HDR und Panoramas, einmalig den Weißabgleich der Gegebenheit anpassen, um keine Farbveränderungen bei den einzelnen Aufnahmen zu erreichen. Belichtungsmessmethode = Mehrfeldmessung. Zur Info: Mit der Sternchentaste muss ebenso die Belichtung einmalig abgespeichert werden. Custom-Steuerung: Der "AE Lock"-Taste oder auch Sternchentaste genannt, die AE-Speicherung (halten) zuweisen. So kann bei Belichtungsreihen in der HDR-Technik im Bezug auf Panoramabilder, einmalig für alle Bilder die Belichtung angepasst werden, um gleiche Helligkeitsunterschiede bei den einzelnen Aufnahmen zu erreichen. Bei der Erstellung von Panoramabilder ohne HDR-Technik, sind somit gleiche Belichtungen, bei den einzelnen ebenso zu je 1/3 überlappenden Bild-Aufnahmen gegeben. Ich finde gerade bei zusammenzusetzenden Einzelbilder, die manchmal auch eine ganze körperliche- oder Stativ-Umdrehung bewirken, -so auch gegen die Sonne bzw. starke Schattenbildungen vorherrschen- die HDR-Technik zur Verschmelzung der Einzelbilder für qualitativ hochwertige Panoramabilder ein Muss. / One-Shot AF / AF-Messfeldwahl bei manueller Wahl: Einzelfeld AF (mit Joystick anwählbar - auch im Live-View bei eingeschalteter Lupenfunktion möglich) / Alle Auto-Fokus Felder zur Auswahl aktivieren. (Wählbares AF-Feld = 61 Felder) / Selbstauslösung für 10 Sekunden / AEB-Einstellung -6 bis +6 (Spreizung je 2 Belichtungsstufen -bequem nachträglich an Ort und Stelle dem Motiv/Situation anpassbar). Ohne Belichtungsreihenwunsch bzw. keiner externen HDR-Verarbeitung, setze ich einfach nur die AEB-Einstellung zurück und wird nach Ablauf der 10 Sekunden daher auch nur eine Aufnahme gemacht. Kamera-Menüeinstellungen: Belichtungsreihenaufnahmen 7 (Bildanzahl) / Bracketing-Sequenz -0+ (Bildreihenfolge von dunkel bis hell) / Safety Shift ISO (vor Überschreitung der 30 Sekunden -gerade bei Dämmerung interessant- wird die ISO-Stufe automatisch bei Bedarf angehoben). Für Nachtaufnahmen und zum Beispiel bei Graufiltertechnik, kann es jedoch besser sein, die Kamera auf *B* BULB zu stellen. Mit einem Fernauslöser (bei fix eingestellter Blende & natürlich kleinster ISO-Zahl, so auch Stativeinsatz) können dabei auch erschütterungsfreie längere Verschluss-Zeiten generiert werden / Al Servo bzw. One-Shot AF Priorität-Einstellung liegt bei mir grundsätzlich je auf dem Fokus und nicht auf der Geschwindigkeit / Belichtungssimulation unterdrücken (wegen Livebild-Abdunklung bezüglich Autofokussierung und Abblendtaste) / Gitternetz 3X3 auch für Live-View (für Bildkompositionen oder 1/3 Bild-Überlappungen bei Erstellung von Panoramabilder) einblenden. Die automatische oder manuelle Fokussierung funktioniert auch im Live-View mit und ohne Lupenfunktion. Einmaliges fokussieren vornehmen, danach am Objektiv wieder ausschalten. Bei meiner Kamera ist die automatische Fokussierung einfachheitshalber nur auf die "AF-ON"-Taste gesetzt und wird somit nicht mehr durch Bild-Auslösung verändert. (Custom-Steuerung: Dem *Auslöser* Messung Start und der "AF-ON-Taste" Messung und AF Start zuweisen). Die manuelle Schärfeeinstellung im Live-View, nehme ich ebenso mit der Lupenfunktion, welche auf der *SET*-Einstelltaste abgelegt ist (Custom-Steuerung: Der *SET-Einstelltaste* das Lupensymbol zuweisen) -2faches drücken- (5,10fach-Lupe), vor. Das Livebild kann auch sehr gut für eine Schärfe- und Schärfentiefe-Kontrolle im Zusammenspiel mit der Abblendtaste und der 10fach Lupe verwendet werden. Den Bildausschnitt kann man dabei visuell, selbst bei der Vergrößerung durch Cursorbewegungen bestimmen. Ich selbst fotografiere bei Stativaufnahmen meist im Live-View, um eventuelle kleinste Erschütterungen durch Spiegelschlag und Verschluss (im Zeit-Fenster bei ca. 1/15 bis 1/30 Sekunde möglich) zu minimieren. Ich finde bei solchen Spezial-Aufnahmen -insbesondere bei höheren Brennweiten- sollte Live-View eingeschalten werden. Experten gehen für Landschaftsaufnahmen oft nach dem Gesetz der *Hyperfokalen Distanz* vor. Die größte Schärfentiefe in Landschaftaufnahmen -bei maximal großer noch sinnvoller Blendenzahl und entsprechend kurzer resultierender Verschlusszeiten- wird dabei gezeichnet. Auch die sogenannte Beugungsunschärfe (ab Blende ca.13 beginnend) kann durch kleinere Blendenzahlen weitestgehend minimiert werden. Eine am Objektiv möglicherweise vorhandene Entfernungsskala, kann bei Scharfstellung im Zusammenhang mit den Teilstrichen -welche die Schärfentiefe-Ausbreitung gemäß eingestellter Blende am Objektiv in *m* oder *ft* anzeigt- hilfreich sein. Ich führe im Bezug auf die *Hyperfokalen Distanz* manchmal eine laminierte Tabelle -eigens für meine möglichen Brennweiten- in Visitenkartengröße mit. Eine Solche, könnte man auch auf einen Stativfuß kleben. Die Kamera auf ein stabiles ausgerichtetes Stativ (eventuelle Stativwasserwaage beachten) -wenig Wind wäre günstig- montieren und mit interner Wasserwaage (eventuell beide Achsen) ausrichten, oder eine externe Blitzschuh-Wasserwaage verwenden. Einen möglichen Stabilisator am Objektiv ausschalten. Auslösen und eigene Programmierung (auf C3) ablaufen lassen. Es darf dabei die höchste RAW- und JPG-Dateiqualität parallel auf die CF- bzw. SD-Karte gespeichert werden. Die Bildstiele, Bild- und Belichtungsoptimierungen, Objektiv Aberrationskorrektur (Vignettierung und Farbfehler jeweils Aktivieren), werden nur auf die JPG-Dateien angewendet.
Danach nehme ich persönlich das Programm Photomatix Pro 6.3 um die Bilder für HDR zusammen zu rechnen. Mit der Fusionsmethode (*Natürlich*) komme ich zu den besten Ergebnissen. Da das Bildrauschen in den einzelnen Bilder unterschiedlich und zufällig geschieht, wird durch diese Fusionsmethode, das Bildrauschen weitestgehend durch Überlagerung herausgerechnet. Diese Methode führt zu den besten ausgeglichensten HDR-Technik-Bilder ohne Artefakte (Bildfehler). Als 16bit TIFF-Datei -nach Bearbeitung- abspeichern. Für mein Panoramaprogramm PanoramaStudio 3 Pro stehen nun diese Bilder (zuvor je 1/3 Bildüberlappung, auf dem Stativ mit eventuell sinnvollem Panoramakopf-Nodalpunktadapter) zur weiteren Bearbeitung an. Kann am Schluss als fertiges jpg-Bild generiert werden.
© Urbi
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Für
die Sport- und Actionfotografie,
habe ich ebenso eine sinnvolle Lösung für meine Canon 5D3 mit folgenden grundsätzlichen Kameraeinstellungen bei Verwendung (meist) des Objektives EF 70-200 / 2,8 auf C2 (individueller Aufnahmemodus bei Auto-Aktualisierung auf Deaktivieren) gefunden/eingerichtet.:
TV 1/1000 (variable Zeit für Sportfotografie, je nach Sportart oder der gegebenen Situation -bequem nachträglich an Ort und Stelle anpassbar) / ISO 800 (der ISO-Wert muss je nach Licht und resultierendem Blendenwert an Ort und Stelle angepasst werden von ~200 bis maximal ~6400), (Einstellung: ISO-Bereich 50-102400, Auto ISO-Bereich 100-6400, Min.Verschl.zeit = Automatisch / Al Servo AF / AF-Messfeldwahl bei automatischer Wahl: 61 AF-Messfelder / Alle Auto-Fokus Felder (nachträglich an Ort und Stelle dem Motiv/Situation anpassbar) zur Auswahl aktivieren. (Wählbares AF-Feld = 61 Felder) / Case2 um Motive weiter zu verfolgen und Hindernisse zu ignorieren. Al Servo bzw. One-Shot AF Priorität liegen bei mir grundsätzlich je auf dem Fokus und nicht auf Geschwindigkeit (Hier könnte man mehr auf die Geschwindigkeit setzen, um eventuell mehr Bilder zu erreichen) / Weißabgleich Automatisch AWB / Belichtungsmessmethode: Mehrfeldmessung / Reihenaufnahme schnell / Die Fokussierung ist bei meiner Kamera einfachheitshalber nur auf die "AF-ON"-Taste gesetzt und wird nicht mehr durch den Auslöser verändert. Es darf auch höchste JPG-Dateiqualität parallel auf CF & SD Karten Speicherung/Sicherung finden. (Weil Raw-Dateien bezüglich großer Datenmengen die Geschwindigkeit und somit die Bildanzahl bremsen würden). Die Bildstiele, Bild- und Belichtungsoptimierungen, Objektiv Aberrationskorrektur (Vignettierung und Farbfehler jeweils Aktivieren), werden nur auf die JPG-Dateien angewendet. Tipp für Mitzieheffekte: Den eventuellen Bild-Stabilisator auf Stufe 2 stellen (stabilisiert vertikal). Die Faustformel für die Verschlusszeit-Einstellung bei Mitzieheffekten: Motivgeschwindigkeit in km/h ist 1/Verschlusszeit-Zahl = gleich groß oder größer als die km-Zahl der Motivgeschwindigkeit. Bei einem Autorennen könnte man zum Beispiel, einen Fokuspunkt speziell auf das Hinterrad des Fahrzeuges setzen, um dabei das Fahrzeug recht gleichmäßig verfolgen zu können. Mit viel Übung kann man eine tolle Hintergrundunschärfe erreichen. Bei Freihandaufnahmen und nicht stabilisierten Objektiven, sollte die Verschlusszeit kürzer 1/Verschlusszeit-Zahl = größer wie die Zahl der Brennweite des verwendeten Objektives bzw. deren Brennweiten-Einstellung bei Zoomobjektiven in mm (um nicht zu sehr zu verwackeln) gewählt werden.
Sollte ich etwas wichtiges vergessen haben, oder sei hier etwas falsch bzw. anzupassen, so lasst es mich bitte wissen.
Vielen Dank! Gruß Urbi
© Urbi
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Herzlichen Dank an die fc, für die Veröffentlichung eniger meiner Bilder als Startseitenbilder, freu mich jedesmal sehr darüber.
Ich möchte jetzt an dieser Stelle für Lobe, Kommentare so auch Favorisierungen zu meinen Bilder einen herzlichen Dank aussprechen.
Leider kann ich zeitlich nicht immer antworten und bitte um Nachsicht.
Ich wünsche allen viel Gesundheit und gut Licht.
Liebe Grüße Urbi
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I would now like to take this opportunity to express my sincere thanks for praise, comments and favorites to my pictures.
Unfortunately, I can not always answer in time and ask for forbearance.
I wish everyone a lot of health and good light.
Greetings Urbi (Google-Übersetzer *Englisch*)
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Vorrei ora cogliere l'occasione per esprimere i miei sinceri ringraziamenti per le lodi, i commenti e i preferiti alle mie foto.
Sfortunatamente, non posso sempre rispondere in tempo e chiedere tolleranza.
Auguro a tutti molta salute e buona luce.
Saluti Urbi (Google-Übersetzer *Italienisch*)
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Wer hier schöne Bilder ~klaut~
dabei sich gerne auch getraut,
zusätzlich auf wenig Pixel baut.
So sei sein Wissen nicht famos,
die Dateien ohnehin nicht groß.
Auch Bild- oder Fotorechte können sein verletzt,
bei einer Strafe man sei vielleicht entsetzt.
Eifelturm zum Beispiel in der Nacht,
werden Rechtsanwaltskanzleien schwach.
Die Beleuchtung gesetzlich ist geschützt,
glaub jetzt nicht ich sei verrückt.
Bei vielen Fotoaufnahmen kann sowas sein,
ich selbst,
finde es ebenso nicht fein.
Also lass auch lieber den gesamten ~Spaß~,
wenn du nicht genug Wissen davon hast.
Wenn du mich aber schriftlich fragst,
sei es für dich keine große Plag,
so kann ich dir das Original auch gerne senden,
ohne das du musst, mir was spenden.
Fotografie - wie ich es sehe:
+ Erlerne die Funktionen der erforderlichen Gerätschaften und Programme.
+ Lasse deinen bildnerischen Ideen freien Lauf.
+ Versuche bei deinen Aufgaben Geduld zu wahren, deine Bilder werden dich belohnen.
+ In Bilddokumentierungen spiegeln sich die unterschiedlichsten Interessen der Lichtbildner.
+ Erlerne aus verschiedenen Kritiken (abwägen) anderer Photographen deine Bilder zu verbessern.
© Urbi (Mein obiges Gedicht darf gerne kopiert werden) :-)
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Rechtlicher Hinweis:
Alle Bilder bzw. Texte und Textteile
unterliegen dem Urheberrecht des Fotografen bzw. des Autors.
Sie dürfen nicht ohne (meine) schriftliche Zustimmung
für kommerzielle oder persönliche Zwecke verwendet,
vervielfältigt, bearbeitet oder auf anderen Webseiten verbreitet werden.
© Urbi
Jok5 13/10/2024 22:38
Vielen Dank für den FAV und das Lob "Weitblick", lG JosefRoberto Parducci 10/10/2024 20:25
Vielen dank fur dein lob hallo ciaoLeoMinor 06/07/2024 13:20
Mit Dank fürs Liken „# Pause“ uva, was mich gefreut hat.freundliche Grüße, Jörn
mheyden 05/07/2024 9:50
Danke für die zahlreichen Besuche bei meinen Fotos und die Wertschätzung!Alles Gute
Manfred
Naturella 28/05/2024 22:39
Danke SEHR, Urbi, für den Besuch meiner Galerie, die zahlreichen netten Kommentare, die Lobe und Favoriten! Ich habe derzeit nicht ausreichend Raum auf alles detailliert einzugehen, möchte aber unbedingt hier anmerken, dass es mich sehr gefreut hat. Deine eigenen Fotos, die umfangreichen Infos, sehr gerne schaue ich da genauer hin, alles ist auf den ersten Blick Sehens-wert, Bemerkens-wert und sehr interessant. Ich befinde mich gerade in einer selbst gewählten Ausbildung, deshalb an dieser Stelle ein Herz-liches Danke! Manchmal werden Neben-Sachen und Haupt-Sachen und so geht es mir mit der Fotocommunity derzeit. Alles Gute - Beste Grüße Naturellapatrick hyrailles 21/04/2024 12:18
merci pour tes commentaires ainsi que la mise en favori de mes photosbonne journée
patrick hyrailles 14/04/2024 10:31
merci pour ton passage et commentaires ainsi que la mise en favori de mes photosbonne journée
anne-marie.guinet22 09/03/2024 12:39
Danke für deinen Besuch und für so viel Lob. Anne-MarieRinaldoG 08/03/2024 10:44
Danke schön für Lob und Favorisierung. RinaldoPiroska Baetz 28/02/2024 9:35
Lieber Urbi, ich bedanke mich für deiner viele nette Kommentare unter meinem bilder,lg. piri
LeoMinor 26/02/2024 10:10
Mit Dank und Gruß fürs anschauen.freundliche Grüße, Jörn
HG-Foto 24/02/2024 15:15
danke für den Kommentar; motivreiche Zeit wünschtHans Georg
ibiART 22/02/2024 19:50
Ein herzliches Dankeschön für deinen netten Gästebucheintrag.LG Ibi
anne-marie.guinet22 02/02/2024 21:56
Danke für dein Lob und das Favorisieren meines Bildes. Anne-MariesARTorio anna-dora 05/01/2024 17:03