Mis fotos destacadas
Sobre mi
Meine Maxime für gute Fotos: Gute Bildaufteilung, Außergewöhnliche Situation/Perspektive/Linienführung, Beeindruckendes Farbspiel. Effekthascherei ist nicht mein Ding. Gleichwohl darf die Bildstimmung im Bereich des Realistischen maßvoll verstärkt werden: Ein künstlerischer Anspruch soll unbedingt verwirklicht werden, immerhin fotografieren viele, weil sie nicht malen können. ;-)
Meine ersten hier 2008/2009 eingestellten 50 Fotos habe ich überwiegend mit einer analogen Spiegelreflexkamera gemacht, erst mit einer Minolta XD-5, dann mit einer Minolta X-700 (beide MF), später mit einer Nikon F-601 (AF).
Einige wenige dieser Aufnahmen habe ich in den 70-er/80-er Jahren mit meiner ersten Kamera gemacht, einem russischen Leica-Nachbau (Messsucherkamera mit Nachführbelichtungsmesser, Tuchschlitzverschluss und Leica-Wechselobjektivgewinde) - durch und durch analog und ohne Batterie.
Das eingesetzte Dia-Filmmaterial kam immer von Kodak (Kodachrome 64 und 200, Ektachrome 100, Elitechrome 200) oder von Fuji (Sensia 100 oder 200).
Mit einem Scanner, der komplette Diamagazine verarbeitet, habe ich die Bilder digitalisiert und - wenn überhaupt - nur unter Qualitätsaspekten (Farbsättigung, Helligkeit, Kontrast) ein wenig nachbearbeitet.
Eine Zeit lang benutzte ich parallel eine kleine digitale Canon Ixus, 2009 wurde alles Analoge eingemottet und eine Canon Powershot SX1IS (Bridgekamera mit Superzoom) fortan mein fotografischer Begleiter - bis zum finalen Defekt 2019.
Zwischendurch kam immer häufiger ein Smartphone, Samsung Galaxy S3, später S7, zum Einsatz: Die Ergebnisse konnten durchaus mit denen der Bridgekamera mithalten, sodass ich mittlerweile nur mit einem Smartphone, inzwischen Google Pixel 6, fotografiere. Insbesondere der Portraitmodus mit reduzierter Tiefenschärfe, der Nachtmodus für unverwackelte Langzeitbelichtungen aus der Hand und der Superweitwinkel für Landschaften und Städte des letzteren halten mich bisher noch von einem Wiedereinstieg mit großer Ausrüstung ab.
Als ehemals überzeugter Fan der Diaprojektion vermisse ich nichts Analoges mehr: Die Digitalfotografie hat der analogen in jeder Hinsicht den Rang abgelaufen. Auflösung, Schärfe, Brillianz, variable ISO-Einstellung und nicht zuletzt HDR zur Bändigung übermäßiger Kontraste machen viele Motive erst fotografierbar. Von den Vorteilen des RAW-Modus ganz zu schweigen.
Einzig bei der Archivierung sind die Lebenserwartung der Datenträger und Systemumzüge die Knackpunkte - im Zeitalter der cloud relativiert sich dies auch.
Zur modernen Dia-Show gibt es inzwischen 4K-Beamer, die mit 8 Megapixeln der Diaprojektion fast ebenbürtig sind, sodass auch hier nichts mehr fehlt. Im 5-stelligen €-Bereich finden sich vereinzelt schon 8K-Beamer.
Meine ersten hier 2008/2009 eingestellten 50 Fotos habe ich überwiegend mit einer analogen Spiegelreflexkamera gemacht, erst mit einer Minolta XD-5, dann mit einer Minolta X-700 (beide MF), später mit einer Nikon F-601 (AF).
Einige wenige dieser Aufnahmen habe ich in den 70-er/80-er Jahren mit meiner ersten Kamera gemacht, einem russischen Leica-Nachbau (Messsucherkamera mit Nachführbelichtungsmesser, Tuchschlitzverschluss und Leica-Wechselobjektivgewinde) - durch und durch analog und ohne Batterie.
Das eingesetzte Dia-Filmmaterial kam immer von Kodak (Kodachrome 64 und 200, Ektachrome 100, Elitechrome 200) oder von Fuji (Sensia 100 oder 200).
Mit einem Scanner, der komplette Diamagazine verarbeitet, habe ich die Bilder digitalisiert und - wenn überhaupt - nur unter Qualitätsaspekten (Farbsättigung, Helligkeit, Kontrast) ein wenig nachbearbeitet.
Eine Zeit lang benutzte ich parallel eine kleine digitale Canon Ixus, 2009 wurde alles Analoge eingemottet und eine Canon Powershot SX1IS (Bridgekamera mit Superzoom) fortan mein fotografischer Begleiter - bis zum finalen Defekt 2019.
Zwischendurch kam immer häufiger ein Smartphone, Samsung Galaxy S3, später S7, zum Einsatz: Die Ergebnisse konnten durchaus mit denen der Bridgekamera mithalten, sodass ich mittlerweile nur mit einem Smartphone, inzwischen Google Pixel 6, fotografiere. Insbesondere der Portraitmodus mit reduzierter Tiefenschärfe, der Nachtmodus für unverwackelte Langzeitbelichtungen aus der Hand und der Superweitwinkel für Landschaften und Städte des letzteren halten mich bisher noch von einem Wiedereinstieg mit großer Ausrüstung ab.
Als ehemals überzeugter Fan der Diaprojektion vermisse ich nichts Analoges mehr: Die Digitalfotografie hat der analogen in jeder Hinsicht den Rang abgelaufen. Auflösung, Schärfe, Brillianz, variable ISO-Einstellung und nicht zuletzt HDR zur Bändigung übermäßiger Kontraste machen viele Motive erst fotografierbar. Von den Vorteilen des RAW-Modus ganz zu schweigen.
Einzig bei der Archivierung sind die Lebenserwartung der Datenträger und Systemumzüge die Knackpunkte - im Zeitalter der cloud relativiert sich dies auch.
Zur modernen Dia-Show gibt es inzwischen 4K-Beamer, die mit 8 Megapixeln der Diaprojektion fast ebenbürtig sind, sodass auch hier nichts mehr fehlt. Im 5-stelligen €-Bereich finden sich vereinzelt schon 8K-Beamer.
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