Bärbel aus Düsseldorf

„Die Sprache der Fotographie ist Reflexion - geistige, intellektuelle, sinnliche und gestaltende Auseinandersetzung mit dem Gegenüber“ (Heinz Teufel)



Meinen ersten Fotoapparat bekam ich mit 5. Da ich auf den Fotos meinen Großeltern weder Köpfe noch Füße abschnitt, haben mich alle für fotobegabt gehalten. Erst zehn Jahre später habe ich mich wieder mit dem Fotographieren beschäftigt, diesmal mit einer lange ausgesuchten Spiegelreflexkamera. Mein erstes Motiv waren die Vögel im Garten. Dummerweise flogen die schneller weg als ich knipsen konnte. So habe ich mich auf Landschaften verlegt. Wieder nach einer langen Pause habe ich an einem Fotokurs teilgenommen „Bilder sehen und gestalten“. Seitdem fühle ich mich von Fotomotiven regelrecht umzingelt. Obwohl ich eigentlich begeisteter Dia-Knipser bin, benutze ich z.Zt. ganz überwiegend die digitale Kamera. Das Digitale lädt ein zum Ausprobieren,Experimentieren, einfach Draufhalten. Dadurch ergeben sich ganz neue Einsichten, Ansichten und Erfahrungen, die mich faszinieren.


Ausrüstung: Analoge und digitale Spiegelreflexkamera mit Brennweiten von 14-400mm