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Sobre mi
Carmen Lohse
Fotokunst
Ich bin 1955 in Hamburg geboren und aufgewachsen, verheiratet und wohne seit 16 Jahren mit meinem Mann in Quickborn.
Die Fotografie hat mich ein Leben lang begleitet.
„Nimm bloß einen Fotoapparat mit“ waren die Worte meiner Freunde, wenn ich auf Reisen ging.
Damit war der Grundstein gelegt und ich begann, mich mit dem Thema Licht und Farben immer
intensiver auseinanderzusetzen.
Nur das Drücken auf den Auslöser ist mir nicht genug, für mich ist die Fotografie ein künstlerisches
Ausdrucksmittel, das wie in der Malerei das Schöne findet.
Sie tritt mit dem Besucher in Kontakt, macht ihn mit ihrem Spiel aus Licht und Farben neugierig,
enthält Botschaften, die aber genug Spielraum für eigene Interpretationen lassen.
Meine digitale Fotografie will provozieren und spielt mit dem Auge des Betrachters,
macht nicht sichtbares sichtbar, entführt in fremde Welten, stellt sie auf den Kopf und lässt
die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verschwinden.
Nichts ist wie es scheint, alles ist möglich.
Auch sollte man der analogen Fotografie weiterhin große Anerkennung zumessen,
denn oftmals hat der Fotograf nicht mehr als eine Chance ein Bild zu machen.
Sie verliert im Zeitalter der Digitalisierung auf keinen Fall an Bedeutung und besticht
durch ihre einzigartige Brillanz und Harmonie der Farben.
In meinen Ausstellungen sind beide Möglichkeiten miteinander kombiniert und ergänzen sich
auf ihre Art und Weise.
Meine Arbeiten habe ich bereits 2014 in der VHS Quickborn und im Januar 2015 in der
Rathauskantine Altona ausgestellt, sowie Teilnahme an der Kunst und Kulturwoche in
Henstedt-Ulzburg.
Fotokunst
Ich bin 1955 in Hamburg geboren und aufgewachsen, verheiratet und wohne seit 16 Jahren mit meinem Mann in Quickborn.
Die Fotografie hat mich ein Leben lang begleitet.
„Nimm bloß einen Fotoapparat mit“ waren die Worte meiner Freunde, wenn ich auf Reisen ging.
Damit war der Grundstein gelegt und ich begann, mich mit dem Thema Licht und Farben immer
intensiver auseinanderzusetzen.
Nur das Drücken auf den Auslöser ist mir nicht genug, für mich ist die Fotografie ein künstlerisches
Ausdrucksmittel, das wie in der Malerei das Schöne findet.
Sie tritt mit dem Besucher in Kontakt, macht ihn mit ihrem Spiel aus Licht und Farben neugierig,
enthält Botschaften, die aber genug Spielraum für eigene Interpretationen lassen.
Meine digitale Fotografie will provozieren und spielt mit dem Auge des Betrachters,
macht nicht sichtbares sichtbar, entführt in fremde Welten, stellt sie auf den Kopf und lässt
die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verschwinden.
Nichts ist wie es scheint, alles ist möglich.
Auch sollte man der analogen Fotografie weiterhin große Anerkennung zumessen,
denn oftmals hat der Fotograf nicht mehr als eine Chance ein Bild zu machen.
Sie verliert im Zeitalter der Digitalisierung auf keinen Fall an Bedeutung und besticht
durch ihre einzigartige Brillanz und Harmonie der Farben.
In meinen Ausstellungen sind beide Möglichkeiten miteinander kombiniert und ergänzen sich
auf ihre Art und Weise.
Meine Arbeiten habe ich bereits 2014 in der VHS Quickborn und im Januar 2015 in der
Rathauskantine Altona ausgestellt, sowie Teilnahme an der Kunst und Kulturwoche in
Henstedt-Ulzburg.
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