.Chris Nobbe.

Um erst einmal etwas zu mir zu sagen:
Ich bin eigentlich Schülerin, die momentan in ihrem Abitur steckt und Fotografie immer nur nebenbei betrieben hat, wenn es sich gerade einmal ergeben hat.
Da ich eigentlich mit Grafikdesign angefangen habe vor ein paar Jahren, habe ich es auch immer beibehalten mich nicht nur auf Fotografie zu konzentrieren, sondern auch auf die Weiterverarbeitung dieser Bilder.
Ich selbst denke jeder Mensch kann auf Fotos "perfekt" aussehen, so wie er nun einmal ist, solange man nicht versucht aus ihm etwas zu machen, was er selbst nicht ist oder verkörpert. ; )
Ich bin jemand, der es vorzieht in schwarz-weiß zu arbeiten und auch bereits in s/w zu fotografieren.

Ich arbeite nach dem Motto:
Jedes Foto ist ein Abenteuer, denn je genauer man hinsieht, desto mehr erkennt man von sich selbst, denn ein Foto hat genauso viele Fassetten, wie der jeweilige Betrachter.
Es liegt ganz bei ihm, was er aus dem Foto macht, denn ein Foto ist eigentlich nur das Einfangen einer Situation, die jeder Mensch mit etwas anderem verbindet, die ihn anspricht oder nicht.
Die "kleinen Fehler", ob Absicht oder Versehen, machen Fotos erst wirklich interessant, Kontraste und Zusammenspiele, denn diese erkennen wir auch im täglichen Leben, das sind Sachen, die uns ansprechen... : ]


Ich hoffe auf konstruktive Kritik von den andern hier :D


"Für ein Stirnrunzeln benötigt man 57 Muskeln ... für ein Lächeln nur 14!" [Madahla Isul]
Schade, dass nicht mehr Menschen lächeln!!!