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Nur für diejenigen, die es noch nicht wissen: Es gibt feste Regeln für Künstler, Bedingungen für die Kunst, Voraussetzungen: Wen oder was man kennen muss, gesehen haben, gehört, gelesen haben muss. Was man erfahren haben muss um Künstler zu sein. Alles über Generationen hinweg ausgemacht. Eine Gebrauchsanweisung, ein Leitfaden.
Für die, die noch nicht wissen, was sie wollen: Nur eines ist klar: Kunst bedeutet die Welt. Kunst verleiht der Welt erst ihren Sinn.
Man kann nicht lügen, nur Geschichten erzählen.
Es soll also eine Geschichte erzählt werden. Alles fiktiv. Für die Öffentlichkeit bestimmt. Man muss ja auch von etwas leben.
Die einen haben ihre Erfolge hinter sich, die anderen besuchen Schulen für Menschen ohne feste Ziele. Perfekte Symbiose. Man muss sich ja einmal selbst kennen lernen.
Man lernt also alles, was man wissen muss, was einen Künstler einmal erwartet. Mit vierzig der Rotwein und Opern, mit siebzig ein Oeuvre.
Das heißt also wir werden alle gleich. Wir sind es im Grunde schon, nur einige tarnen sich als junge Menschen mit Träumen.
Herrscht in der Kunst eine gewisse … nein, mit Sicherheit eine gewisse … nein … Allgemeingültigkeit.
Kunst wird zum Leben. Keine Kunst ohne Kampf, wieder eine dieser alten Regeln. Das Leben ist ein steter Kampf. Ein Kampf um die Kunst.
Aber ich bin ohnehin zu jung für das Leben so scheint es. Und dabei verstehe ich mich so gut mit dem Meer, und das ist uralt. Urälter als ihr alle. Und ich muss dem Meer auch nicht jeden Tag sagen, dass es grandios ist. Muss ihm nicht jeden Tag sagen, was für schöne Sandkörner es gemacht hat.
Für die, die noch nicht wissen, was sie wollen: Nur eines ist klar: Kunst bedeutet die Welt. Kunst verleiht der Welt erst ihren Sinn.
Man kann nicht lügen, nur Geschichten erzählen.
Es soll also eine Geschichte erzählt werden. Alles fiktiv. Für die Öffentlichkeit bestimmt. Man muss ja auch von etwas leben.
Die einen haben ihre Erfolge hinter sich, die anderen besuchen Schulen für Menschen ohne feste Ziele. Perfekte Symbiose. Man muss sich ja einmal selbst kennen lernen.
Man lernt also alles, was man wissen muss, was einen Künstler einmal erwartet. Mit vierzig der Rotwein und Opern, mit siebzig ein Oeuvre.
Das heißt also wir werden alle gleich. Wir sind es im Grunde schon, nur einige tarnen sich als junge Menschen mit Träumen.
Herrscht in der Kunst eine gewisse … nein, mit Sicherheit eine gewisse … nein … Allgemeingültigkeit.
Kunst wird zum Leben. Keine Kunst ohne Kampf, wieder eine dieser alten Regeln. Das Leben ist ein steter Kampf. Ein Kampf um die Kunst.
Aber ich bin ohnehin zu jung für das Leben so scheint es. Und dabei verstehe ich mich so gut mit dem Meer, und das ist uralt. Urälter als ihr alle. Und ich muss dem Meer auch nicht jeden Tag sagen, dass es grandios ist. Muss ihm nicht jeden Tag sagen, was für schöne Sandkörner es gemacht hat.
Tobias -S- 09/06/2008 9:33
hola! vielen dank für die anmerkung zu meinem bild.der himmel war tatsächlich so. ausnahmsweise mal nicht nachbearbeitet!
schönen gruß
tobi
Patrick Foppe 01/06/2008 21:02
hey!danke für deine Anmerkung.
Ich hab mich sehr gefreut!
viel Spaß in der Fotocommunity.
ciao,
Patrick