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Sobre mi
Wer bin ich?
Mein Name ist eigentlich nicht wichtig, ich stelle mich jedoch gerne einmal
vor. Ich heiße Melanie und bin Ende 20. Ich bin nicht nur eine
abenteuerlustige Frau, die viel gereist ist und eine Menge vom Leben
erwartet, sondern auch eine Mutter und Teil einer Familie, die ich sehr
liebe.
Neben dem Fotografieren gehören Sport und Musik zu meinen Hobbys, gern in
Verbindung und zu guter Letzt habe ich ein großes Herz für Tiere.
An und für sich nehme ich mich selbst nicht zu ernst und lasse das auch in
meine Arbeit einfließen.
Ich mache auch klassische Fotos sofern sie gewünscht sind. Aber mehr Freude
bereitet es mir, kreative Freiheiten zu haben und diese auch in meine Arbeit
einfließen zu lassen
Ich persönlich gehe sehr locker und freundschaftlich mit meinen Kunden um,
muss aber darauf hinweisen, dass eine Fotografin eine menge Arbeit hat und
diese leider auch vergütet werden muss. Da kann und darf ich keine Ausnahmen
machen.
Woher der Name?
„Mieke“… diesen Namen bekam ich in meiner Jugend. Ich bin damals als
Künstler meiner Lieblingsband in der Schule aufgetreten, der Mike heißt.
Daraufhin nannten mich meine Freunde zwar nicht Mike aber halt Mieke.
Auch in der Kindheit nannte man mich schon Mieke. Woher der Name genau kam
und warum meine Eltern mich so nannten, kann ich nicht beantworten da ich es
selber nicht weiß.
Aber der Name gefällt mir und da ich ihn selber nicht so einfach behalten
kann, nenne ich eben meine Arbeit so. Sie ist schließlich so kreativ wie der
Künstler, der dahinter steckt.
Das „Photographie“ entstand so: ich war mir zu meiner Anfangszeit als
Fotografin nicht sicher ob ich eine deutsche oder englische Homepage
erstellten möchte und so entstand eine Mischung aus Photography und
Fotografie. Das „Photographie“.
Wie bin ich zum Fotografieren gekommen?
Man gab mir als kleines Kind schon eine Kamera in die Hand, damit bin ich
los geflitzt und habe sämtliche Bilder von unseren damaligen Tieren gemacht.
Das auf sehr vielen Bildern nur ein Teil des Tieres zusehen war, war für
mich schon damals moderne Kunst. Ich entwickelte eine richtige Vorliebe
dafür, Momente im Leben festzuhalten und fing an hier und da als Fotografin
tätig zu werden, unter anderem mit Partyfotografie oder Festlichkeiten bei
Freunden und Verwandten.
Fotografie war für mich immer ein Mittel "den Moment eine Dauer zu geben".
Nachdem ich meine Ausbildung zur Reportage-Fotografin abgeschlossen hatte,
habe ich mich mit Praktika im Werbebereich und kurzweilige Tätigkeiten im
Portraitbereich weiterentwickelt, so dass ich sagen kann, ich habe im jedem
Bereich mal reingeschnuppert.
Auch als ich in England als Au-pair unterwegs war, konnte ich den
Unterwasserfotografen in Londons „Bubblephotography“ über die Schulter schauen und
meine eigenen „Kunstwerke“ für das englische Tierheim in Bishops-Stortford
anfertigen.
Ich denke das reicht erstmal zu meiner Person.
Ich freue mich Sie/Euch bei mir im Studio kennenzulernen und "Ihren Moment
Dauer zu geben"
Mein Name ist eigentlich nicht wichtig, ich stelle mich jedoch gerne einmal
vor. Ich heiße Melanie und bin Ende 20. Ich bin nicht nur eine
abenteuerlustige Frau, die viel gereist ist und eine Menge vom Leben
erwartet, sondern auch eine Mutter und Teil einer Familie, die ich sehr
liebe.
Neben dem Fotografieren gehören Sport und Musik zu meinen Hobbys, gern in
Verbindung und zu guter Letzt habe ich ein großes Herz für Tiere.
An und für sich nehme ich mich selbst nicht zu ernst und lasse das auch in
meine Arbeit einfließen.
Ich mache auch klassische Fotos sofern sie gewünscht sind. Aber mehr Freude
bereitet es mir, kreative Freiheiten zu haben und diese auch in meine Arbeit
einfließen zu lassen
Ich persönlich gehe sehr locker und freundschaftlich mit meinen Kunden um,
muss aber darauf hinweisen, dass eine Fotografin eine menge Arbeit hat und
diese leider auch vergütet werden muss. Da kann und darf ich keine Ausnahmen
machen.
Woher der Name?
„Mieke“… diesen Namen bekam ich in meiner Jugend. Ich bin damals als
Künstler meiner Lieblingsband in der Schule aufgetreten, der Mike heißt.
Daraufhin nannten mich meine Freunde zwar nicht Mike aber halt Mieke.
Auch in der Kindheit nannte man mich schon Mieke. Woher der Name genau kam
und warum meine Eltern mich so nannten, kann ich nicht beantworten da ich es
selber nicht weiß.
Aber der Name gefällt mir und da ich ihn selber nicht so einfach behalten
kann, nenne ich eben meine Arbeit so. Sie ist schließlich so kreativ wie der
Künstler, der dahinter steckt.
Das „Photographie“ entstand so: ich war mir zu meiner Anfangszeit als
Fotografin nicht sicher ob ich eine deutsche oder englische Homepage
erstellten möchte und so entstand eine Mischung aus Photography und
Fotografie. Das „Photographie“.
Wie bin ich zum Fotografieren gekommen?
Man gab mir als kleines Kind schon eine Kamera in die Hand, damit bin ich
los geflitzt und habe sämtliche Bilder von unseren damaligen Tieren gemacht.
Das auf sehr vielen Bildern nur ein Teil des Tieres zusehen war, war für
mich schon damals moderne Kunst. Ich entwickelte eine richtige Vorliebe
dafür, Momente im Leben festzuhalten und fing an hier und da als Fotografin
tätig zu werden, unter anderem mit Partyfotografie oder Festlichkeiten bei
Freunden und Verwandten.
Fotografie war für mich immer ein Mittel "den Moment eine Dauer zu geben".
Nachdem ich meine Ausbildung zur Reportage-Fotografin abgeschlossen hatte,
habe ich mich mit Praktika im Werbebereich und kurzweilige Tätigkeiten im
Portraitbereich weiterentwickelt, so dass ich sagen kann, ich habe im jedem
Bereich mal reingeschnuppert.
Auch als ich in England als Au-pair unterwegs war, konnte ich den
Unterwasserfotografen in Londons „Bubblephotography“ über die Schulter schauen und
meine eigenen „Kunstwerke“ für das englische Tierheim in Bishops-Stortford
anfertigen.
Ich denke das reicht erstmal zu meiner Person.
Ich freue mich Sie/Euch bei mir im Studio kennenzulernen und "Ihren Moment
Dauer zu geben"
teddynash 28/03/2016 10:32
Herzlich Willkommen in der FC !Ich wünsche Dir viel Spaß hier.
Schöne Grüße
Stefan