NIcky566


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Comentarios 13

  • NIcky566 28/01/2012 8:05

  • Schneevogel 25/09/2011 17:06

    Weißer Burgunder
    Weißer Burgunder
    Schneevogel

    Danke Nicky, für deine liebe Anmerkung. Hat mich gefreut.
    VG Schneevogel
  • teddynash 25/09/2011 13:34

    Herzlich Willkommen in der FC !
    Wünsche Dir viel Spaß und viele Freunde hier.

    Grüße
    Stefan
  • NIcky566 25/09/2011 10:21

    Ein Mensch verfasste ein Gedicht,
    damit zufrieden war er nicht.
    Er strebte sehr nach Perfektion,
    erteilte andern gern Lektion.

    So knobelte er hin und her,
    was noch dran zu verbessern wär.
    Von abends spät bis in die Früh,
    verbiss er sich in seine Müh.

    Und ohne sich etwa zu schonen,
    verfasste er so zig Versionen.
    Er rang mit dem Papier und sich
    und war erfolgreich unterm Strich.

    Zwar fühlte er sich leicht benommen,
    doch hat den Gipfel er erklommen.
    Jetzt stellte das Gedicht sich dar,
    wie es von ihm die Absicht war.

    Er hatte wieder, welch ein Hohn,
    die allererste Ver - si - on !!

    :* ´"`*: •... •:* ´"`.*::.
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    ......../.
    …../.
    ....!.......(.).____.(.)...
    .(........'/...............,.....)
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    ...!.. =.i .......`._.´......./.=.
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    ........! (_.| ...............|._).
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    ............. (____.|____)...`•♥•´.
    ¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤- -
    _`•.¸(¯ ¯)¸.•´Wünsche Dir
    ___ `•. ¸.•´... ein angenehmes
    •´¸.•´¨) ¸.•*¨). Wochenende !
    (¸ (¸.•´.•´Lass' es Dir gut gehen !
    .•´ ¸.•*`•-------»(¯` ´¯)
    ¯* *¯*«,,»*GGL Knuddelgrüsse ..Nicky
    ¯* *¯*«,,»*¯* *¯*«,,»*

    .
  • NIcky566 25/09/2011 10:19


    Negative Eigenschaften werden in einer Partnerschaft oft getadelt,
    gute Eigenschaften aber leider kaum erwähnt.

    Wir Menschen setzen Wertigkeiten
    und wir haben doch so wenig Ahnung
    von wahren Werten.

    Die einzige Freiheit die der Mensch besitzt ist das "Wie".
    Wir können Schicksalsschläge oft nicht verhindern,
    aber es bleibt uns überlassen "Wie" wir sie meistern.
    GRÜSSE NICKY
  • NIcky566 25/09/2011 9:16




    Wenn Du jemals ein Tier liebst, dann gibt es drei Tage in Deinem Leben, an die Du Dich immer erinnern wirst...
    Der erste ist ein Tag, gesegnet mit Glück, wenn Du Deinen jungen neuen Freund nach Hause bringst.Vielleicht hast Du einige Wochen damit verbracht, Dich für eine Rasse zu entscheiden. Du hast möglicherweise unzählige Meinungen verschiedener Tierärzte eingeholt oder lange gesucht, um einen Züchter zu finden. Oder, vielleicht hast Du Dich auch einfach in einem flüchtigen Moment für den dümmlich aussehenden Trottel im Schuppen entschieden - weil irgend etwas in seinen Augen Dein Herz berührt hat.
    Aber wenn Du Dein erwähltes Haustier nach Hause gebracht hast und Du siehst es erforschen und seinen speziellen Platz in Deinem Flur oder Vorraum für sich in Anspruch nehmen - und wenn Du das erste mal fühlst, wie es Dir um die Beine streift - dann durchdringt Dich ein Gefühl purer Liebe, das Du durch die vielen Jahre die da kommen werden mit Dir tragen wirst. Der zweite Tag wird sich acht oder neun Jahre später ereignen.
    Es wird ein Tag wie jeder andere sein. Alltäglich und nicht außergewöhnlich. Aber, für einen überraschenden Moment wirst Du auf Deinen langjährigen Freund schauen - und Alter sehen, wo Du einst Jugend sahst. Du wirst langsame überlegte Schritte sehen, wo Du einst Energie erblicktest. Und Du wirst Schlaf sehen, wo Du einst Aktivität sahst. So wirst Du anfangen, die Ernährung Deines Freundes umzustellen - und womöglich wirst Du ein oder zwei Pillen zu seinem Futter geben.
    Und Du wirst tief in Dir eine wachsende Angst spüren, die Dich die kommende Leere erahnen lässt.Und Du wirst dieses unbehagliche Gefühl kommen und gehen spüren, bis schließlich der dritte Tag kommt. Und an diesem Tag - wenn Dein Freund und Gott gegen Dich entschieden haben, dann wirst Du Dich einer Entscheidung gegenüber sehen, die Du ganz allein treffen musst - zugunsten Deines lebenslangen Freundes, und mit Unterstützung Deiner eigenen tiefsten Seele. Aber auf welchem Wege auch immer Dein Freund Dich vielleicht verlassen wird - Du wirst Dich einsam fühlen, wie ein einzelner Stern in dunkler Nacht. Wenn Du weise bist, wirst Du die Tränen so frei und so oft fließen lassen, wie sie müssen.
    Und wenn es Dir typisch ergeht wirst Du erkennen, dass nicht viele im Kreis Deiner Familie oder Freunde in der Lage sind, Deinen Kummer zu verstehen oder Dich zu trösten. Aber wenn Du ehrlich zu der Liebe zu Deinem Haustier stehst, für das Du die vielen von Freude erfüllten Jahre gesorgt hast, wirst Du vielleicht bemerken, dass eine Seele - nur ein wenig kleiner als Deine eigene - anscheinend mit Dir geht, durch die einsamen Tage die kommen werden. Und in den Momenten, in denen Du darauf wartest, dass Dir all unser gewöhnliches passiert, wirst Du vielleicht etwas an Deinen Beinen entlang streichen spüren -nur ganz ganz leicht.
    Und wenn Du auf den Platz runterschaust, an dem Dein lieber - vielleicht liebster Freund - gewöhnlich lag, wirst Du Dich an die drei bedeutsamen Tage erinnern. Die Erinnerung wird voraussichtlich schmerzhaft sein und einen Schmerzen in Deinem Herzen hinterlassen. Während die Zeit vergeht, kommt und geht dieser Schmerz als hätte er sein eigenes Leben. Du wirst ihn entweder zurückweisen oder annehmen, und er kann Dich sehr verwirren. Wenn Du ihn zurückweist, wird er Dich deprimieren. Wenn Du ihn annimmst, wird er Dich vertiefen. Auf die eine oder andere Art, es wird stets ein Schmerz bleiben.
    Aber da wird es, das versichere ich Dir, einen vierten Tag geben - entlang mit der Erinnerung Deines Haustieres - und durch die Schwere in Deinem Herzen schneiden, da wird eine Erkenntnis kommen die nur Dir gehört. Sie wird einzigartig und stark sein, wie unsere Partnerschaft zu jedem Tier, das wir geliebt - und verloren haben. Diese Erkenntnis nimmt die Form lebendiger Liebe an - wie der himmlische Geruch einer Rose, der übrig bleibt, nachdem die Blätter verwelkt sind, diese Liebe wird bleiben und wachsen - und da sein für unsere Erinnerung.
    Es ist eine Liebe, die wir uns verdient haben. Es ist ein Erbe, das unsere Haustiere uns vermachen, wenn sie gehen. Und es ist ein Geschenk, das wir mit uns tragen werden solange wir leben. Es ist eine Liebe, die nur uns allein gehört. Und bis unsere Zeit selbst zu gehen gekommen ist, um uns vielleicht unseren geliebten Tieren wieder anzuschließen - ist es eine Liebe, die wir immer besitzen werden.



    Liebes Herrchen!
    Am Morgen bist Du sehr früh aufgestanden und
    hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine,
    was war ich glücklich! Noch ein kleiner Spazier-
    gang vor dem Urlaub - hurra! Wir fuhren mit dem
    Wagen, und Du hast am Straßenrand angehalten,
    die Tür ging auf, und Du hast einen Stock geworfen.
    Ich lief und lief, bis ich den Stock gefunden und
    zwischen meinen Zähnen hatte. Aber als ich
    zurückkam, warst Du nicht mehr da! In Panik
    bin ich in alle Richtungen gelaufen, um Dich zu
    finden aber vergebens! Ich wurde immer
    schwächer von Tag zu Tag. Ein fremder Mann
    kam, legte mir ein Halsband um und nahm mich
    mit. Bald befand ich mich in einem Käfig und
    wartete dort auf Deine Rückkehr. Aber Du bist
    nicht gekommen! Dann wurde der Käfig ge-
    öffnet. Nein, Du warst es nicht - es war der Mann,
    der mich gefunden hat. Er brachte mich in einen
    Raum - es roch nach Tod.
    Meine Stunde war gekommen.Geliebtes Herrchen, ich will, daß Du weißt, daß ich
    mich trotz meines Leidens, das Du mir angetan hast,
    noch stets an Dein Bild erinnere. Und falls ich noch
    einmal auf die Erde zurückkommen könnte
    - ich würde auf Dich zulaufen, dennich hatte Dich lieb !



    Die traurige Geschichte von einem billigen Hund
    Dies ist die Geschichte von Lea,
    einem Hund,
    der von illegalen Hundehändlern stammt.Ich weiß nicht mehr viel von dem Ort, wo ich geboren bin.
    Es war eng und dunkel und nie spielte ein Mensch mit uns.
    Ich erinnere mich noch an Mama und ihr weiches Fell, aber Sie war oft
    Krank und sehr dünn. Sie hatte nur sehr wenig Milch für mich und meine Brüder
    Und Schwestern. Die meisten von ihnen waren plötzlich gestorben.
    Als sie mich von meiner Mutter wegnahmen, hatte ich furchtbare Angst
    Und war so traurig. Meine Milchzähne waren kaum durchgestoßen und
    Ich hätte meine Mama doch so sehr gebraucht.
    Arme Mama, es ging ihr so schlecht. Die Menschen sagten,
    Das sie jetzt endlich Geld wollten und das das Geschrei meiner
    Schwester und mir Ihnen auf die Nerven gingen.
    So wurden wir eines Tages in eine Kiste verladen und fortgebracht.
    Wir kuschelten uns aneinander und fühlten wie wir beide zitterten,
    ohnmächtig vor Angst. Niemand kam, um uns zu trösten. All diese
    Seltsamen Geräusche und erst noch die Gerüche – wir sind in einem
    PETSHOP, einem Laden, wo es viele Tiere gibt.
    Einige miauen, andere piepsen, einige pfeifen. Wir hörten auch das
    Wimmern von anderen Welpen. Meine Schwester und ich drücken uns
    Eng zusammen in dem kleinen Käfig.
    Manchmal kommen Menschen um uns anzuschauen, oft ganz kleine
    Menschen, die sehr fröhlich aussehen, als wollten sie mit uns spielen.
    Tag um Tag verbringen wir in unserem kleinen Käfig. Manchmal packt uns
    Jemand und hebt uns hoch um uns zu begutachten. Einige sind freundlich
    Und streicheln uns, andere sind grob und tun uns weh. Oft hören wir sie
    Sagen “Oh, sind die süß, ich will eines“, aber dann gehen die Leute wieder
    Fort. Letzte Nacht ist meine Schwester gestorben. Ich habe meinen Kopf
    An ihr weiches Fell gelegt und gespürt, wie das Leben aus dem dünnen
    Körperchen gewichen ist. Als sie sie am Morgen aus dem Käfig nahmen,
    sagen sie, sie sei krank gewesen, und ich sollte verbilligt abgegeben
    werden, damit ich bald wegkomme. Niemand beachtete mein leises
    Weinen, als mein kleines Schwesterchen weggeworfen wird.
    Heute ist eine Familie gekommen und hat mich gekauft!
    Jetzt wird alles gut! Es sind sehr nette Leute, die sich tatsächlich für MICH
    Entschieden haben. Sie haben gutes Futter und einen schönen Napf dabei
    Und das kleine Mädchen trägt mich ganz zärtlich auf den Armen. Ihr Vater
    Und ihre Mutter sagen, ich sei ein ganz süßes und braves Hündchen. Ich
    Heiße jetzt Lea. Ich darf meine neue Familie sogar abschlabbern, das ist
    Wunderbar. Sie lehren mich freundlich, was ich tun darf und was nicht,
    passen gut auf mich auf, geben mir herrliches Essen und viel, viel Liebe.
    Nichts will ich mehr, als diesen wunderbaren Menschen gefallen und nichts
    Ist schöner als mit dem kleinen Mädchen herumzutollen und zu spielen.
    Erster Besuch beim Tierarzt.
    Es war ein seltsamer Ort, mir schauderte. Ich bekam einige Spritzen.
    Meine beste Freundin, das kleine Mädchen, hielt mich sanft und sagte,
    es wäre o.k. und dann entspannte ich mich.
    Der Tierarzt schien meinen geliebten Menschen traurige Worte zu sagen,
    sie sahen ganz bestürzt aus. Ich hörte etwas von schweren Mängeln
    und von Dysplasie E und vom Herz. Er sprach von wilden Züchtern
    und das meine Eltern nie gesundheitlich getestet worden seinen.
    Ich habe nichts von alldem begriffen, aber es war furchtbar,
    meine Familie so traurig zu sehen.
    Jetzt bin ich 6 Monate alt. Meine gleichaltrigen Artgenossen sind wild und
    Stark, aber mir tut bei jeder Bewegung alles schrecklich weh. Die Schmerzen
    Gehen nie weg. Außerdem kriege ich gleich Atemnot, wenn ich nur ein
    Wenig mit dem kleinen Mädchen spielen will. Ich möchte so gerne ein
    Kräftiger Hund sein, aber ich schaffe es einfach nicht. Vater und Mutter
    Sprechen über mich. Es bricht mir das Herz, alle so traurig zu sehen.
    In der Zwischenzeit war ich oft beim Tierarzt und immer hieß es
    “genetisch“ und “nichts zu machen“. Ich möchte draußen in der warmen
    Sonne Mit meiner Familie spielen, möchte rennen und hüpfen.
    Es geht nicht. Letzte Nacht war es schlimmer als eh und je. Ich konnte nicht
    Einmal aufstehen, um zu trinken und nur noch schreien vor Schmerzen.
    Sie tragen mich ins Auto. Alle weinen. Sie sind so seltsam, was ist los?
    War ich böse? Sind sie am Ende böse auf mich? Nein, nein, sie liebkosen
    Mich ja so zärtlich. Ach, wenn nur diese Schmerzen aufhören!
    Ich kann nicht mal die Tränen vom Gesicht des kleinen Mädchen ablecken,
    aber wenigstens erreiche ich seine Hand.
    Der Tisch beim Tierarzt ist kalt. Ich habe Angst. Die Menschen weinen in
    Mein Fell, ich fühle, wie sehr sie mich lieben. Mit Mühe schaffe ich es,
    ihre Hand zu lecken. Der Tierarzt nimmt sich heute viel Zeit und ist sehr
    freundlich, und ich empfinde etwas weniger Schmerzen.
    Das kleine Mädchen hält mich ganz sanft, ein kleiner Stich……
    Gott sei dank, der Schmerz geht zurück.
    Ich fühle tiefen Frieden und Dankbarkeit.
    Ein Traum, ich sehe meine Mama, meine Brüder und Schwestern
    Auf einer großen grünen Wiese. Sie rufen mir zu,
    das es dort keine Schmerzen gibt, nur Frieden und Glück.
    So sage ich meiner Menschenfamilie auf wieder sehen auf die einzige mir
    Mögliche Weise: mit einem sanften Wedeln und einem kleinem Schnuffeln.
    Viele Jahre wollte ich mit euch verbringen, es hat nicht sein sollen.
    Stattdessen habe ich Euch so viel Kummer gemacht.
    Es tut mir leid, ich war halt nur eine Händlerware
    LEA1999 J. Ellis – bewilligte Übersetzung von E. Wittwer
    Dieser Text kann und soll weiter verbreitet werden,
    damit sich all die Leute Gedanken machen,
    die einen “BILLIGEN HUND“ erwerben wollen!
  • DEGI 25/09/2011 0:11

    Herzlich Willkommen in der FC!
    Ich wünsche Dir viel Spass, nette Kontakte und viele Anmerkungen.
    ***
    ***
    DEGI
  • Markus Grabher 24/09/2011 20:09

    ....herzlich willkommen in der bunten und ein klein wenig verrückten Welt der fotocommunity. Ich wünsch Dir hier viele nette Kontakte sowie gut Licht für Deine Aufnahmen.

    LG


  • NIcky566 24/09/2011 20:03

    Ein Lächeln hab ich aufgefangen,
    so mitten im Gedränge.
    Kaum sah ich´s war der Mensch gegangen,
    verschwunden in der Menge.

    Doch dieses Lächeln blieb bei mir,
    es wärmt mich, macht mich heiter.
    Als Gruß schick ich es nun zu dir,
    schenk du es fröhlich weiter
  • NIcky566 24/09/2011 19:53

    Ein dicker Hund
    Ein Gedicht von Michael Adamitzki - Zum Profil


    Mei, unser Hund ist viel zu dick.
    Doch er hat mich, das ist sein Glück.
    Ich seh fressen ihn und saufen,
    doch ich seh ihn niemals laufen.
    So denke ich bei mir ganz cool
    und räkel mich im Liegestuhl.

    Ich nehm ein Stöckchen, wirf es fort.
    Siehst Hundchen es im Garten dort?
    Doch er bleibt liegen und schläft weiter.
    Vielleicht so denke ich noch heiter
    hat er den Wurf halt nicht gesehen,
    so werde ich es holen gehen.

    Ich nehme es und wirf es wieder,
    mein Hund öffnet nur träg die Lieder.
    So geht es jetzt ein Weilchen zu,
    es stört ihn nicht in seiner Ruh.
    Er denkt bei sich, man kann es sehn:
    Mein Herrchen, ach, es spielt so schön
  • Theo Stadtmüller 24/09/2011 9:41

    Hallo Nicky.
    herzlich willkommen in unserer Runde.
    Ich bin auch noch nicht sehr lange hier
    und fühle mich wohl; sehr gute Bilder, sehr viele Anregungen und Tipps.

    Dir wünsche ich immer richtiges Licht und gute Lichtblicke.
    Liebe Grüße
    Theo

  • NIcky566 24/09/2011 7:02

    HERZLICH WILLKOMMEN AUF MEINER SEITE
  • NIcky566 24/09/2011 6:59

    HALLÖCHEN BIN NEU HIER ICH WÜNSCHE EUCH EINEN WUNDERSCHÖNEN TAG MIT VIEL SONNE
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