Renate Rudolph

Meine fotografischen Stationen reichen von der guten alten idiotensicheren Agfa ;o) über eine analoge Spiegelreflexkamera, das Filmen mit Super 8 und Videofilm hin zur Nikon Coolpix 995 (eine normale Digitalkamera, keine "Wunderwaffe"), die mir seit 3 Jahren gute Dienste leistet. :-))

Meine Lieblingsmotive sind: Blumen, Tiere, Landschaften und interssante Architektur.

Das Surfen in der fotocummunity hat mir wieder so richtig Appetit auf's Fotografieren gemacht. Ihr seid wirklich super! >Neid!!!<

Bitte gebt mir viele Tipps und konstruktive Kritik. Ich möchte noch viel lernen.

Nachtrag:
Seit Weihnachten 2004 darf ich mit einer Canon EOS D60 fotografieren. ;-)))
Das bedeutet für mich, das Fotografieren neu zu lernen. Ich freue mich schon darauf!

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Ich unterstütze die Ideen von Lutz Breden zur

REFORM DES VOTING CENTERS

Jeder, der dies ebenfalls tut, kann (darf und soll) eine Kopie dieser Ideen in sein Profil aufnehmen.

Die Vorschläge:

1. Anonymes Voting ohne Kommentarmöglichkeit (die hat man ja unter dem Bild) mit nachträglicher Aufdeckung der Voter und was sie gewählt haben. Diese Transparenz führt zu mehr Vertrauen in die Voting-Prozedur, weil man nachvollziehen kann, wie ein Ergebnis zustande kommt. Kommentiertes Voting ist grandios gescheitert und führt in 9 von 10 Fällen zu Streit und Unsachlichkeit.

2. Stimmenlimit jedes Members. Es ist völlig witzlos, dass sich Leute mit Null Ahnung und viel Zeit von Akt bis Art durch das VC klicken und die Bilder anderer Leute abschießen, oft nach weniger als 1 Sekunde Betrachtungsdauer.

3. Jedes Mitglied sollte nur in seinem Homechannel mit 50 Stimmen abstimmungsberechtigt sein. Allroundfotografen wählen "alles" als Homechannel und haben 40 Stimmen, etwas weniger aufgrund der Möglichkeit, überall abzustimmen. Errungene Galeriesterne erhöhen die Stimmenanzahl. So führt es im Laufe der Zeit dazu, dass die wirklichen Könner Gewicht haben, beim Voten - und nicht die Selbstdarsteller mit viel Zeit.

4. Ein neuer ART-Channel sollte geschaffen werden, damit sich künstlerische Fotografen nicht länger hinter Zweitidentitäten oder gesperrten Bildern verstecken müssen. Bilder mit längerer Zündschnur, die eben nicht plakativ und vordergründig sind, haben es viel zu schwer - das Niveau der Galeriebilder verkommt immer mehr zu einer Art Schlagerparade des makellosen Nichtaussagens.
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