Silvia ten Brinke

Bereits mein Vater war begeisterter Hobbyfotograf. Von ihm erfuhr ich schon als Kind, wie man die Belichtung misst und mit Blende und Verschlusszeit umgeht. So wurde ich bereits mit ca. 8 Jahren zur Hobbyfotografin. Im Teenager-Alter hatte ich dann erst einmal "keine Zeit" mehr zum Fotografieren. Andere Hobbies rückten in mein Leben. Erst später, als junge Erwachsene fand ich zu diesem spannenden Hobby zurück.

Ich fotografierte mit analogen Spiegelreflexkameras, zuletzt mit einer Minolta. Seit einem Besuch der Photokina (vor einigen Jahren - mir kommt es wie 100 Jahre vor), als dort die ersten digitalen Kameras und digitale Bildbearbeitung vorgestellt wurde, war ich sofort fasziniert von diesem Thema.

Doch leider waren solche Kameras noch unerschwinglich. Erst seitdem in den letzten Jahren Digitalkameras immer stärker auf den Markt drangen, vielen auch die Preise.

Vor etwa 3 Jahren wurde meine Ungeduld, auf bezahlbare digitale Spiegelreflexkameras zu warten, immer größer. So habe ich mir im Sommer 2003 endlich meine heißersehnte D-SLR kaufen können.

Seitdem ist meine Freude am Fotografieren noch stärker gewachsen, es ist toll, wenn man das Resultat nach dem "Shot" direkt betrachten kann, zumal das Fotografieren mit meiner Nikon D 100 auch wirklich viel Spaß macht...