Sterbende Rose


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Sobre mi

Ich binn eine Rose !

Ich binn eine solche Rose,
der mann die Luft weg nimmt ,
damit der Wind ihr dasein nicht Schwung haft zur geltung bringt,
damit er nie mals versuchen kann,
IhrLebendichkeit ein zu hauchen ,

Ich binn eine soche Rose,
dessen Regen von den Augen tropft,
um sich selbst am Leben zu erhalten
dessen Stärke am Leben schwächt,

Ich binn eine soche Rose,
dem der Schatten die schönheit nimmt ,ihr vermittelt
das es selbst für ihre asche keine anderer
platz geigneter ist als dort wo sie bereitz ist
den sie kann nicht vort

Ich binn eine solche Rose,
dessen Erde sie bis zum halze bricht,
dessen Wurzeln ihr die Kräffte nimmt,
das ich erschüttert vor mir lieg

ich binn eine soche Rose,
die von Falken die mit steinen beladen um mich kreisen,
damit noch vor der Erlösung ich zu Schaden komm,

Ich binn eine solche rose,
die von Schnee bedekt ist ,
erstaart in der ewigen Källte des Lebens,
das den Lieblichen wärmenden schein
der Sonne selbst in Gedanken nicht wahr nehemen kann

Ich binn eine solche Rose,
die seit Anbeginn der Wiege ,
sich nach der Bare sehnt

Ich binn eine solche rose,
die sich Wünscht das der tod ihr das leiden nimmt,
der mich ganz sacht und sanft ohne weiteren Schmerz mich von diser welt vort nimmt,

Ich binn eine soche Rose,
dessen Andenken unendlich von ungewollter Schuld besudelt wird
damit es die Würde ihres Daseins nicht weiter trägt,

Ich binn eine solche Rose,
die es in Angesicht diser Welt garnicht giebt ,
die nimmant kennt sie garnicht sieht,

Ich binn eine solche Rose,
dessen Gunst sich dem Schatten hingiebt ,
dessen Ewichkeit nur darinn giebt,
dem Menschen die Wahrheit zu beweisen
das es die Liebe garnicht giebt .



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Die Liebe giebt es nicht!

das ganze Universum die gesamte Gottheit ,
ist geschmückt mit Beweissen das es sie garnicht giebt

Ein Wasserfall :
das Wasser so sehr es auch den Horizont mag aufseiner art,
ihm hin zu fliest und dan der Fels absprung,
wirft es hinunter in den abgrund
der beweis das es die Liebe garnicht giebt.

Ein nacht Falter :
es mag das Liecht den hellen Schein doch,
das feuer umlockt ihn mit denn Tanzenden steigenden Flammen und vernichtet ihn
ein gemeiner ferat und der beweis das es die Liebe garnicht giebt.

Die Rose:
sie ist schön doch der sie mag,
sie in die Hand nimmt
den verletzt sie durch Stiche ihrer Dornen,
um zu beweisen das es die Liebe garnicht giebt.


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