Sobre mi
"Wie bist du zu der Fotografie gekommen?"
Beim ersten Mal musste ich noch kurz über meine Antwort nachdenken. Ja? Wie eigentlich? "Ist halt so!" ... nein, ganz so einfach war es dann doch nicht...
Ich bin dankbar über solche "banalen" Fragen von außen. Es gibt Zeiten, in denen die Zeit so schnelllebig ist, dass ich nicht auf eine "Pause-Taste" drücken kann. Der Input von außen, lässt mich anhalten und kurz durchatmen. Natürlich auch nachdenken. Und ich werde mir dessen bewusst. Wenn ich selbst meine eigene "Pause-Taste" gefunden habe, gehe ich gerne spazieren. Nur um mal zu schauen, zu hören, zu riechen, zu atmen, ...
... manchmal habe ich meine Kamera dabei, um solche Momente dann auch festhalten zu können. Manchmal auch nicht. Je nachdem wie mir danach ist. Solche Momente sind ganz kostbar und wichtig für mich. In dieser Zeit kann ich nachdenken und wieder zu mir finden. Zumindest zu dem "mir", was mir bewusst ist.
Daher kann ich die Frage: "Wie bist du zu der Fotografie gekommen?" folgendermaßen beantworten ;) :
Ich habe früher schon gerne geknipst. Es waren eher Schnappschüsse. Ganz früher noch mit einer analogen Kamera. Jaja, die Zeit habe ich noch erlebt. Dann ist es irgendwann mal eine Digitalkamera geworden. Wen wundert's?! Die Zeichen der Zeit. Ich gehe halt mit ihr. Aber ich wollte mehr. Da habe ich mir vor einpaar Jahren eine Systemkamera gekauft. Ha! Einpaar Jahre sind dabei ziemlich untertrieben. Mittlerweile sind es vier Jahre. Ich habe mich dann mit dem Bildaufbau beschäftigt. Habe mit den Fokuspunkten gespielt. Und es kam der Zeitpunkt an dem ich noch mehr wollte und meine Systemkamera aber nicht mehr konnte. Ich wollte mit der Schärfentiefe Bilder und Momente gestalten, zudem wollte ich mit der Verschlusszeit arbeiten können. Ich hätte dies nicht im vollem Umfang machen können. Daher habe ich mich entschlossen, mir eine Spiegelreflexkamera zuzulegen. Meine erste :D
Ich bin weiterhin fleißig am Üben. Und wenn ich nicht gerade praktischen Unterricht habe (ich bin dann mein kritischster Lehrer), investiere ich viel Zeit in die Theorie. Ich plane dann auch meine nächsten Spaziergänge mit meiner Kamera. Setze mir Ziele. Schaffe Ideen in meinem Kopf. Natürlich kann ich das Rad nicht neu erfinden. Vieles gibt es schon. So oder so ähnlich. Aber ich habe Lust, meine gedanklichen Ideen umzusetzen.
Ich bin dann dankbar, wenn sich jemand findet, der diese Idee mit mir verwirklichen möchte und auch die eigenen Ideen mit einbringt. Heute kann ich folgendes sagen:
Es ist mehr als ein Hobby. Es macht Spaß. Es ist Leidenschaft. Es ist meine Leidenschaft.
Vorallem freue ich mich, wenn ich in der Landschaft den Menschen fotografieren kann.
Beim ersten Mal musste ich noch kurz über meine Antwort nachdenken. Ja? Wie eigentlich? "Ist halt so!" ... nein, ganz so einfach war es dann doch nicht...
Ich bin dankbar über solche "banalen" Fragen von außen. Es gibt Zeiten, in denen die Zeit so schnelllebig ist, dass ich nicht auf eine "Pause-Taste" drücken kann. Der Input von außen, lässt mich anhalten und kurz durchatmen. Natürlich auch nachdenken. Und ich werde mir dessen bewusst. Wenn ich selbst meine eigene "Pause-Taste" gefunden habe, gehe ich gerne spazieren. Nur um mal zu schauen, zu hören, zu riechen, zu atmen, ...
... manchmal habe ich meine Kamera dabei, um solche Momente dann auch festhalten zu können. Manchmal auch nicht. Je nachdem wie mir danach ist. Solche Momente sind ganz kostbar und wichtig für mich. In dieser Zeit kann ich nachdenken und wieder zu mir finden. Zumindest zu dem "mir", was mir bewusst ist.
Daher kann ich die Frage: "Wie bist du zu der Fotografie gekommen?" folgendermaßen beantworten ;) :
Ich habe früher schon gerne geknipst. Es waren eher Schnappschüsse. Ganz früher noch mit einer analogen Kamera. Jaja, die Zeit habe ich noch erlebt. Dann ist es irgendwann mal eine Digitalkamera geworden. Wen wundert's?! Die Zeichen der Zeit. Ich gehe halt mit ihr. Aber ich wollte mehr. Da habe ich mir vor einpaar Jahren eine Systemkamera gekauft. Ha! Einpaar Jahre sind dabei ziemlich untertrieben. Mittlerweile sind es vier Jahre. Ich habe mich dann mit dem Bildaufbau beschäftigt. Habe mit den Fokuspunkten gespielt. Und es kam der Zeitpunkt an dem ich noch mehr wollte und meine Systemkamera aber nicht mehr konnte. Ich wollte mit der Schärfentiefe Bilder und Momente gestalten, zudem wollte ich mit der Verschlusszeit arbeiten können. Ich hätte dies nicht im vollem Umfang machen können. Daher habe ich mich entschlossen, mir eine Spiegelreflexkamera zuzulegen. Meine erste :D
Ich bin weiterhin fleißig am Üben. Und wenn ich nicht gerade praktischen Unterricht habe (ich bin dann mein kritischster Lehrer), investiere ich viel Zeit in die Theorie. Ich plane dann auch meine nächsten Spaziergänge mit meiner Kamera. Setze mir Ziele. Schaffe Ideen in meinem Kopf. Natürlich kann ich das Rad nicht neu erfinden. Vieles gibt es schon. So oder so ähnlich. Aber ich habe Lust, meine gedanklichen Ideen umzusetzen.
Ich bin dann dankbar, wenn sich jemand findet, der diese Idee mit mir verwirklichen möchte und auch die eigenen Ideen mit einbringt. Heute kann ich folgendes sagen:
Es ist mehr als ein Hobby. Es macht Spaß. Es ist Leidenschaft. Es ist meine Leidenschaft.
Vorallem freue ich mich, wenn ich in der Landschaft den Menschen fotografieren kann.
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