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152 020 auf der Fuldabru?cke

152 020 auf der Fuldabru?cke

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Patrick und Ina Walden


Premium (World), Paderborn

152 020 auf der Fuldabru?cke

kurz vor dem Bahnhof Baunatal-Guntershausen, in Richtung Kassel fahrend unterwegs.
Die Fuldabrücke hatte ursprünglich 13 Bögen aber am 31.März 1945 wurden die mittleren Bögen durch die sich zurückziehenden deutschen Truppen gesprengt, um den vorrückenden Fein aufzuhalten. Der neue, aus einem großen Betonbogen bestehende Bogen wurde im Jahre 1952 fertiggestellt.

Comentarios 4

  • Burkhard Jährling Hace 2 horas

    Ton in Ton mit fast unbeschmierten Wagen. So etwas sieht man gerne.
    VG Burkhard
  • makna Hace 2 horas

    Am Bau der Betonbogenbrücke war mein Vater beteiligt - damals bei der ED* Kassel ... :-)
    ... deshalb hat diese Brücke, eben gerade mit dem neuen Mittelteil,
    für mich eine besondere Bedeutung !

    Und umso mehr freut mich, sie hier mit einer schweren Fuhre gut belastet zu sehen !!!
    Das habt ihr aus bemerkenswertem Blickwinkel bestens ins Bild gesetzt ! 

    BG makna

    Im Märzen ... (71)
    Im Märzen ... (71)
    makna


    * Am 7. Sept. 1949 wurde die Deutsche Reichsbahn (West) zur Deutschen Bundesbahn,
    doch die Bezeichnung der Direktionen, die im September 1948 von der "VfV", der
    "Verwaltung für Verkehr des vereinigten Wirtschaftsgebietes", von "RBD",
    also "Reichsbahndirektion", zur "ED", sprich: "Eisenbahndirektion"
    geändert wurden, hielten sich bis 1952.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Bundesbahn#/media/Datei:Bahndienstfernschreiben.jpg

    Die im letzten Satz erwähnten "Amtsbezeichnungen der Reichsbahnbeamten im
    vereinigten Wirtschaftsgebiet" wurden ebenfalls erst nach und nach geändert:
    So hatte mein Vater Urkunden, wo er unter dem Briefkopf der Deutschen
    Bundesbahn als Technischer Reichsbahn-Inspektor bei der
    Eisenbahndirektion Kassel tituliert wurde ... ;-)
  • Trugbild Hace 3 horas

    Klasse, dieser Transport. Die Brücke schaut aus wie teilsaniert.
    VG Adeltraut
  • Wasserwagenpilot Hace 3 horas

    Und immer sind da die Spuren des Krieges.
    Schon einmal hat man die Infrastruktur des eigenen Landes zerstört.
    Heute geschieht es durch Unterlassung und weil man die Gelder in alle Welt verschleudert.

    Die Aufnahme ist sehenswert, ein sehr spannender Blickwinkel.

    Schaut nochmal über Eure lobenswert Bildbeschreibung! ;-)

    LG Ralf