(16) Fünf Arten junger, haariger Raupen in 22 Bildern ...
... zeige ich mal, nachdem ich sie bestimmen konnte. Diese sehen sich manchmal recht ähnlich, sodaß man öfter nachsehen muß, um welche Art es sich handelt. Nicht immer sieht man sie ja im Abstand wieder, wenn man sie nicht mitnimmt und füttert - was mir noch zu aufwändig ist. Lieber suche ich sie nochmal auf - mit dem Risiko, sie nicht wiederzufinden.
Hier (Abb. 10 - 17) die Pfeileule (Acronicta psi): verschiedene Raupen von 2020, die ich in der Reihenfolge des Wachstums sortiert habe. Alle Aufnahmen sind aus Neukappl/Opf., die Räupchen an Rose (Rosa sp.) im Garten.
10: 20.6.2020,
11: 21.6.2020, selbe Raupe wie auf Abb. 10, hier frisch gehäutet, die alte Raupenhaut (Exuvie) liegt noch rechts auf dem Blatt - die Kopfkapsel war vorher schwarz, inzwischen ist der Kopf der Raupe für einige Zeit hellbraun,
12: 22.6.2020,
13 und 14: 26.6.2020,
15 bis 17: 28.6.2020. Abb. 16 zeigt ein Potrtrait der schönen Raupe beim Fressen.
Die häufige Pfeileule (A. psi) ist als Falter schlecht von der Dreizackeule (A. tridens) zu unterscheiden (trifft auch meist für A. cuspis zu) - man muß dafür mikroskopische Untersuchungen der Genitalien machen (Genitalisierung) - oder die Genetik mit dem barcoding betreiben; die Raupen sehen allerdings deutlich verschieden aus!
10.7.20
Comentarios 0
Borrar comentario
Borrar comentario y respuestas