(2) Der Grünaderweißling heißt auch Rapsweißling oder Heckenweißling.
Pieris napi gehört zur Familie der Weißlinge (Pieridae), zu denen außer den "ganz weißen" unter anderem Zitronenfalter und Aurorafalter gehören.
Versammlungen der Falter (1) sieht man selten (siehe z.B. ein Foto im lepiforum mit 12 Faltern am 6.7.2006 in der Mainzer Gegend!) , aber sie fallen - anders als z.B. die Versammlungen von Bläulingen, Mohrenfaltern oder Schachbrettfaltern auf Kot - durch den großen Kontrast der Falter und ihr Geflatter auf. Foto vom 9.7.2024 aus Hirschling am Regen in der Oberpfalz, Bayern. Am 16.6.2018 haben wir ganz genau dort an einem unterhalb eines Maisfeldes 18 (!) Falter der Art auf einmal beobachtet (siehe früheres fc-Foto!). Auch dieses Jahr gibt es wieder Mais hier, letztes Jahr wuchs ein anderes Getreide auf dem Feld. Welcher Dünger (Gülle/von manchen Schmetterlingen geliebter Mist?) jeweils verwendet wurde, weiß ich nicht ...
(2) Landung eines Grünaderweißlings auf einem Löwenzahn, wobei er sowohl seine Ober- als auch die Unterseite zeigt. Zur Bestimmung - nicht nur der Weißlinge - ist ein solcher Glücksfall ideal!
27.4.2020, Hirschling am Regen/Opf.
(3) Auf der häufigen Nahrungspflanze Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata) abgelegte Eier des Grünaderweißlings - 27.6.2023, zwischen Leonberg und Ramspau/Opf.
13.8.2024 f
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