3.Kapitel
So hatten wir nun also eine Ente als Haustier. Brot einweichen war schon keine schlechte Idee gewesen.Im Zooladen besorgten wir uns noch Kaulquappenfutter, und Salatfetzchen mochte es auch gern.Zum fressen setzte es sich grad in den Teller, das war für das Entlein fast ein Teich.
Wir amüsierten uns beim zuschauen: jedesmal wenn es etwas mit dem Schnabel erwischt hatte,schüttelte es heftig den Kopf, so dass alle und alles rundum nass wurde.Danach konnten wir es herzen und streicheln, es wurde von Stunde zu Stunde zutraulicher. Alle bemühten sich um das Tierlein, nur nachts hatte es seine Ruhe im Schuh.
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