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ausgerichtet hin oder her, ich mag keine erbsenzähler die feststellen das ein foto 0,.... grad nich ausgerichtet ist,
ich find das hier grafisch und gestaltungstecnisch absolut vorzeigbar !
Du hast völlig Recht, picpocket:
Licht (künstlich und natürlich) macht ja Architektur mit Ihren Formen, Räumen und Perspektiven überhaupt erst erleb- und erfahrbar - es gibt keine Architektur (und folglich auch keine Architekturfotografie) ohne Licht.
Licht kann drastisch Farbe, Kontrast, Helligkeit, Form und Plastizität architektonischer Körper beeinflussen und verändern.
Damit umzugehen - das kann und muss gute Architekturfotografie leisten.
@ atarax. picpocket . .
leider kann ich mich nicht beteiligen, bin schlichthin
nicht verständig genug dafür . . verrfolge aber
äußerst interessiert und wissbegierig
eure ausführungen :)))
@poitasch
jedenfalls habe ich jetzt ein neues bild im kopf. .
loriot auf der bank sitzend und so langsam aber sicher fließt das meer aus den bildern und steigt ihm bis
zum hals. während er versucht alles in ordnung zu richten
bzw richten zu lassen :))
lgm
Der Ursprung, picpocket, so ziemlich jeder Architektur sind "flache" Grafiken - nämlich Pläne (Ansichten, Grundrisse, Schnitte), die einen höheren Abstraktionsgrad aufweisen, als das fertige Bauwerk.
In der Fotografie witrd dies wieder umgedreht: die fertige 3-dimensionale Architektur wird durch einen (unvermeidbaren) Abstraktionsschritt wieder zurück geführt in eine "flache" Grafik.
Unter einer "adäquaten" Abbildung verstehe ich dann aber jedenfalls die Erhaltung einer "Identität" - z.B. einer Formensprache - die auch drastische weitere Abstraktionsschritte "überlebt".
Nehme ich architektektonische Formen dagegen nur noch als Ausgangsmaterial für allgemeine grafische Darstellungen, dann, denke ich, habe ich das Thema "Architekturfotografie" wohl verlassen.
(Was im Übrigen natürlich völlig legitim ist).
@p.p., ich würde deine frage so beantworten,
dann ist es etwas anderes . . nämlich eine bildhafte und
nicht eine architektonisch dargestellte variante. . ähmm.
antwort bitte atarax :))
Interessante Beiträge.
Architekturfotografie ist in der Tat eine ziemlich anspruchsvolle Spezies.
Es geht ja darum, das 3-dimensionale architektonische Raumgebilde "adäquat" abzubilden , das heißt, dem konzipierten Raum seine Identität mindestens zu lassen - vielleicht sogar sie zu bestätigen oder zu betonen.
Das ist nur zu schaffen, wenn man vor allem anderen die Architektur erst mal "kapiert" hat.
Amateurhaft-zwanghafte Entzerrerei nach dem Motto "orthogonal, oder ich fress' dich" richtet da tatsächlich oft - wie man an wicos Variante sieht - mehr Schaden an, als z.B. nitongas "naturbelassene" Version.
Die ist zwar alles andere als perfekt - sie erhebt aber wenigstens auch nicht den Anspruch es zu sein.
weißt du, p.p. . klugscheißernd habe ich dies bisher nicht erlebt und außerdem bin ich froh, meinungen zu hören,
um mir ein bild machen zu können . . danke :))
el tonto . .finde ich auch . .und zu zentralperspektive,
da gurgel ich mal wieder, ok. . :)))
lgm
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nitonga 26/06/2013 21:58
danke fürs anmerken ghost :)moni
ghostryder 26/06/2013 14:24
ausgerichtet hin oder her, ich mag keine erbsenzähler die feststellen das ein foto 0,.... grad nich ausgerichtet ist,ich find das hier grafisch und gestaltungstecnisch absolut vorzeigbar !
think
nitonga 22/06/2013 22:22
freu und auch ich interessant. . danke. .)) lgmatarax 22/06/2013 22:11
Du hast völlig Recht, picpocket:Licht (künstlich und natürlich) macht ja Architektur mit Ihren Formen, Räumen und Perspektiven überhaupt erst erleb- und erfahrbar - es gibt keine Architektur (und folglich auch keine Architekturfotografie) ohne Licht.
Licht kann drastisch Farbe, Kontrast, Helligkeit, Form und Plastizität architektonischer Körper beeinflussen und verändern.
Damit umzugehen - das kann und muss gute Architekturfotografie leisten.
Schönen Abend
a*
nitonga 22/06/2013 12:06
@ atarax. picpocket . .leider kann ich mich nicht beteiligen, bin schlichthin
nicht verständig genug dafür . . verrfolge aber
äußerst interessiert und wissbegierig
eure ausführungen :)))
@poitasch
jedenfalls habe ich jetzt ein neues bild im kopf. .
loriot auf der bank sitzend und so langsam aber sicher fließt das meer aus den bildern und steigt ihm bis
zum hals. während er versucht alles in ordnung zu richten
bzw richten zu lassen :))
lgm
atarax 21/06/2013 23:58
Der Ursprung, picpocket, so ziemlich jeder Architektur sind "flache" Grafiken - nämlich Pläne (Ansichten, Grundrisse, Schnitte), die einen höheren Abstraktionsgrad aufweisen, als das fertige Bauwerk.In der Fotografie witrd dies wieder umgedreht: die fertige 3-dimensionale Architektur wird durch einen (unvermeidbaren) Abstraktionsschritt wieder zurück geführt in eine "flache" Grafik.
Unter einer "adäquaten" Abbildung verstehe ich dann aber jedenfalls die Erhaltung einer "Identität" - z.B. einer Formensprache - die auch drastische weitere Abstraktionsschritte "überlebt".
Nehme ich architektektonische Formen dagegen nur noch als Ausgangsmaterial für allgemeine grafische Darstellungen, dann, denke ich, habe ich das Thema "Architekturfotografie" wohl verlassen.
(Was im Übrigen natürlich völlig legitim ist).
a*
nitonga 21/06/2013 23:46
mir fehlte dabei nur das meer, das aus dem bild läuft ;)nitonga 21/06/2013 22:12
http://www.youtube.com/watch?v=Z3Yn3WYdkJkhab` nur das gefunden . .@poitasch. .)
@p.p., ich würde deine frage so beantworten,
dann ist es etwas anderes . . nämlich eine bildhafte und
nicht eine architektonisch dargestellte variante. . ähmm.
antwort bitte atarax :))
nitonga 21/06/2013 21:10
ich gurgels mal . . hab`jetzt lust drauf . . :-))nitonga 21/06/2013 21:01
jo . . das könnte stimmen . .och wäre das schön,den dort mal zu erleben . . :-)))))
nitonga 21/06/2013 20:50
hmmh gute frage . . hast du `ne anwort gefunden . .vielleicht ne schräge ;))
nitonga 21/06/2013 20:38
ist schon faszinierend . . lgmnitonga 21/06/2013 19:07
ne, perfekt ganz bestimmt nicht, atarax . .und sie gefällt mir. . danke!! :))
lgm
atarax 21/06/2013 18:28
Interessante Beiträge.Architekturfotografie ist in der Tat eine ziemlich anspruchsvolle Spezies.
Es geht ja darum, das 3-dimensionale architektonische Raumgebilde "adäquat" abzubilden , das heißt, dem konzipierten Raum seine Identität mindestens zu lassen - vielleicht sogar sie zu bestätigen oder zu betonen.
Das ist nur zu schaffen, wenn man vor allem anderen die Architektur erst mal "kapiert" hat.
Amateurhaft-zwanghafte Entzerrerei nach dem Motto "orthogonal, oder ich fress' dich" richtet da tatsächlich oft - wie man an wicos Variante sieht - mehr Schaden an, als z.B. nitongas "naturbelassene" Version.
Die ist zwar alles andere als perfekt - sie erhebt aber wenigstens auch nicht den Anspruch es zu sein.
a*
nitonga 21/06/2013 16:55
weißt du, p.p. . klugscheißernd habe ich dies bisher nicht erlebt und außerdem bin ich froh, meinungen zu hören,um mir ein bild machen zu können . . danke :))
el tonto . .finde ich auch . .und zu zentralperspektive,
da gurgel ich mal wieder, ok. . :)))
lgm