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naja, ich studier fotografie und da muss man zu alles und jedem, was man ablichtet, eine erläuterung abgeben *hüstel*
der hund bei dieser serie ist aber die umsetzung in analog (machen gerade blockseminar dunkelkammer), und das mit der überbelichtung des fensters verbunden mit einem eher hohen kontrast zu den wänden (damit die weisse fläche sich klar abgrenzt) ist eine harte nuss... beim ersten versuch waren die fensterrahmen noch zu sehen, sowie die wände zu blass
mir ging es vor allem um abstrahierung. das ist bei der weissen fläche wohl einleuchtend. der "reale" raum hab ich versucht so einzufangen, dass es keinen bezug auf einen konkreten raum aufweist. das erste und letzte foto sind gleich, wirken aber beide völlig anders, da ja der betrachter, beim letzten foto angelangt, schon von der seltsamen begebenheit des eindringens in diese weisse fläche weiss (die fotos werden dann bei der präsentation hintereinander montiert, jedes foto für sich). hat mich irgendwie fasziniert: man schaut sich eigentlich das gleiche foto an, und doch ist alles anders, durch die serie dazwischen, durch die zeit, die verstrichen ist, durch das, was sich begeben hat.
jo das war schon mal... war mir bis jetzt immer noch zu klein, jetzt mit 260kb und niedrigste qualität, aber sechs photos nebeneinander haben doch eine gewisse datenquantität...
das ganze ist ein erstes konzept für eine semesteraufgabe bzw. thema: "konstruktion von realität". in dieser serie gings mir um die darstellung des übergangs von einer realität in die andere. und licht ist ja in der fotografischen welt wohl hauptverantwortlich für realität. irgendwie so hab ich mit das gedacht.
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Stefan Feiner 09/11/2004 23:36
naja, ich studier fotografie und da muss man zu alles und jedem, was man ablichtet, eine erläuterung abgeben *hüstel*der hund bei dieser serie ist aber die umsetzung in analog (machen gerade blockseminar dunkelkammer), und das mit der überbelichtung des fensters verbunden mit einem eher hohen kontrast zu den wänden (damit die weisse fläche sich klar abgrenzt) ist eine harte nuss... beim ersten versuch waren die fensterrahmen noch zu sehen, sowie die wände zu blass
mir ging es vor allem um abstrahierung. das ist bei der weissen fläche wohl einleuchtend. der "reale" raum hab ich versucht so einzufangen, dass es keinen bezug auf einen konkreten raum aufweist. das erste und letzte foto sind gleich, wirken aber beide völlig anders, da ja der betrachter, beim letzten foto angelangt, schon von der seltsamen begebenheit des eindringens in diese weisse fläche weiss (die fotos werden dann bei der präsentation hintereinander montiert, jedes foto für sich). hat mich irgendwie fasziniert: man schaut sich eigentlich das gleiche foto an, und doch ist alles anders, durch die serie dazwischen, durch die zeit, die verstrichen ist, durch das, was sich begeben hat.
uff. s.f.
Bob Krüger 09/11/2004 22:47
schön, dass du das erläuterst. find ich gut.a.
Stefan Feiner 09/11/2004 1:00
jo das war schon mal... war mir bis jetzt immer noch zu klein, jetzt mit 260kb und niedrigste qualität, aber sechs photos nebeneinander haben doch eine gewisse datenquantität...das ganze ist ein erstes konzept für eine semesteraufgabe bzw. thema: "konstruktion von realität". in dieser serie gings mir um die darstellung des übergangs von einer realität in die andere. und licht ist ja in der fotografischen welt wohl hauptverantwortlich für realität. irgendwie so hab ich mit das gedacht.
Bob Krüger 09/11/2004 0:48
das war schon mal, oder? heftige geschichte, das licht frißt alles auf...hm..........
a.