522 Citymanagement

522 Citymanagement

Neben musikalischen Darbietungen finden auch choreografisch einstudierte tänzerische Vorführungen von Vereinen, Schulen oder Ballettschulen auf den Bühnen statt. Hier eine solches, mit Choreografie einstudiertes Stück.

Dem Citymanagement gelang es, die Mitgliederzahl wieder zu steigern. Bis zum Frühjahr 1999 stieg die Zahl auf über 100 Mitgliedsfirmen an. Die Stadt, die sich hier im Rahmen des Citymanagements mit einbrachte, übernahm für den erstellten Haushaltsplan des Citymanagements, der sich damals im oberen fünfstelligen Bereich bewegte, fast 50 % der Kosten in Form eines Zuschusses.
Da über die Stadt auch die SÜC (Städtischen Werke Überlandwerke Coburg) mit im Boot war, wirkte sich dies im energetischen Bereich kostenmindernd für das Schlossplatzfest aus.
Die erfolgreiche Arbeit des Citymanagements zeigte auch anderweitig Wirkung: Im Oktober 1999 öffneten die Geschäfte in der Innenstadt erstmals mit dem „Mega-Samstag“ bis zum Abend. Die Stadt stimmte weiteren verkaufsoffenen Sonntagen zu, am 6.11. führte der Handel erstmals einen verkaufsoffenen Sonntag anlässlich des 400 Jahre bestehenden Martinimarktes ein. Dabei verloste man, ausführende Organe waren hier die Coburger Narrhalla und die Fachhochschule von Coburg, unter dem Motto „Gans Coburg offen“ jede Menge Weihnachtsgänse. Zum Jahresende man führte man den erfolgreichen Coburger Geschenkegutschein ein.

Aufgenommen auf dem Coburger Schlossplatz vor der Bühne an den Arkaden Nähe Marstall am Freitagabend, dem 17. Juli 2009.