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83-09

Dresden-Radeberger Vorstadt, 05.07.2009

Comentarios 16

  • Gerhard Körsgen 31/07/2009 22:15

    Frau Media sagt keck "Hi" und weist den phallischen Pollern den Weg in den Schatten.
  • Veit-Tillmann Wagenknecht 30/07/2009 21:14

    @frau s: ja, ich habe inzwischen bemerkt, dass du keine von den dreckschleudern bist :)

    @herr s: ich geh ja erst danach ins bett.
  • Veit-Tillmann Wagenknecht 29/07/2009 22:10

    schon gut, deichkind.
  • S. Dekind 29/07/2009 21:13

    (herr s. ist immer herr s., auch wenn er jetzt unter d. firmiert)
  • Veit-Tillmann Wagenknecht 29/07/2009 20:03

    @herr s.: es sollte zwar kein affront gegen dich sein, sondern eher meine zustimmung zu deiner ironischen anmerkung bekunden, aber meine ehre verlangt, jeglicher forderung nach satisfaktion nachzukommen. ich wähle den sonntag, kurz nach sonnenaufgang.

    @frau m.: der andere herr s. hat beschlossen, herr d. zu sein.

    @frau s. (lisa, hier gibt es ja auch 2): wieso sollte dieses hineingehören, jenes nicht? implizit unterstellst du mir, absichtlich hässliche oder langweilige fotos einzustellen, nur um mich an der provokation zu erfreuen. ich bin mir natürlich der provokation bewusst, so ignorant bin ich auch nicht, ich gebe auch spaß daran zu, aber das ist keineswegs der hauptgrund und für mich gibt es auch keine qualitativen unterschiede zwischen 82 und 83. ich kann dich beruhigen: mir gefallen beide, 82 wurde nicht aus provokationsgründen hier eingestellt. ich verstehe die aufregung um 82 überhaupt nicht, was soll dort anders sein als auf meinen anderen bildern?
  • Jefaelltmaso 29/07/2009 17:58

    allgemeinverstaendlich ist auch so ein luftbegriff, man kann komplexe sachverhalte nicht beliebig vereinfachen, ein bisschen muehe muss sich die allgemeinheit schon auch machen.
  • Veit-Tillmann Wagenknecht 29/07/2009 12:11

    @herr s.:
    "Jeder Intellektuelle hat eine ganz besondere Verantwortung. Er hatte das Privileg und die Gelegenheit, zu studieren; dafür schuldet er es seinen Mitmenschen (oder „der Gesellschaft“), die Ergebnisse seiner Studien in der einfachsten und klarsten und verständlichsten Form darzustellen. Das Schlimmste - die Sünde gegen den heiligen Geist - ist, wenn die Intellektuellen versuchen, sich ihren Mitmenschen gegenüber als große Propheten aufzuspielen und sie mit orakelnden Philosophien zu beeindrucken. Wer`s nicht einfach und klar sagen kann, der soll schweigen und weiterarbeiten, bis er`s klar sagen kann. [...] Was ich oben (Punkt 1) die Sünde gegen den heiligen Geist genannt habe - die Anmaßung des dreiviertel Gebildeten -, das ist das Phrasendreschen, das Vorgeben einer Weisheit, die wir nicht besitzen. Das Kochrezept ist: Tautologien und Trivialitäten gewürzt mit paradoxem Unsinn. Ein anderes Kochrezept ist: Schreibe schwer verständlichen Schwulst und füge von Zeit zu Zeit Trivialitäten hinzu. Das schmeckt dem Leser, der geschmeichelt ist, in einem so ‚tiefen‘ Buch Gedanken zu finden, die er selbst schon mal gedacht hat.“ Karl Popper
    ;)
  • framafo 29/07/2009 8:23

    veit - stimmt nicht, mir gegenüber ist das 'hotel de rome', eines der teuersten häuser berlins. am seitenflügel befinden sich besagte fahrradständer (wenn auch nicht so ansehnlich wie hier), die 7 tage der woche 'besetzt' sind, so!
    zum bild: immer wieder schön zu sehen, was bei rum kommt, wenn werbeprofis am ball sind :)
  • Michel Heck 29/07/2009 1:09

    rechts war die kulisse ganz schön zickig . . .
  • Andreas Greuter 29/07/2009 0:50

    aber der servicegedanke lebt....

    sg andreas
  • Yvonne Steiger 29/07/2009 0:47

    UNSERE sCHACHPARTIE STEHT
  • S. Dekind 28/07/2009 23:51

    och, gestern war ich mit dem fahrrad bei einem repro-shop. aber ich ziehe verkehrsschilder vor.
    hier gibt's nur keine.
  • Veit-Tillmann Wagenknecht 28/07/2009 23:45

    stimmt. aber fahrradständer werden eigentlich nur noch an universitäten gebraucht.
  • S. Dekind 28/07/2009 23:38

    'sinnlose' fahrradständer.
  • Wolfgang Bazer 28/07/2009 23:34

    Gelb und grau - das sieht ganz gut aus.
    Aber mit dem Fahrrad scheint da niemand zu kommen.
    LG Wolfgang