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Da war wohl etwas EBV im Spiel. Die erwünschte Aufmerksamkeit für dein ernstes Thema hast du jedenfalls erreicht. Im Alter schränken die Gebrechen die Bewegungsfreiheit ein, die Freunde sterben Einer nach dem Anderen und die weit entfernt ohnenden Kinder sind beruflich eingespannt. Glücklich, wer sich einigermaßen guter Gesundheit erfreut und noch in den eigenen vier Wänden wohnen kann. Ein Thema, das man gerne verdrängt.
LG Manuel
Aber als ich dein Bild sah, fiel mir sofort diese Begebenheit ein:
Habe im Computer Bridge online gespielt, leider ein schlechtes Spiel und mein Partner beschimpfte mich: headless. Dann bin ich auch so vorm Computer gesessen. :-)
Mit diesen Problemen im Alter will ich mich noch gar nicht richtig auseinandersezten.
Wichtig ist körperlich und geistig fit bleiben, um seine eigenen Entscheidungen treffen zu können. Das kann man sich wünschen, ob es so kommt ist ein anderes Kapitel.
Das "Heute" nützen und was kommt, man wird sehen ....
Ich erlebe das in meinem Umfeld sehr unterschiedlich! Erlebe viele über 80-Jährige, die noch recht fit und gut alleine leben können.
Nachdem ich keine Kinder habe, gehe ich sowieso davon aus, dass ich im hohen Alter alleine bin, so ich dieses denn erreiche... Wie es mir dann geht, hängt wesentlich davon ab, was mein Gehirn bis dahin anstellt...
Im Prinzip kann ich mikr nur Marina Luise anschließen!
Da schließe ich mich der Meinung von Ruth voll und ganz an
deshalb ist es sehr wichtig ein gutes Umfeld zu haben,bei dem man nicht Kopflos wird.
Dir ein schönes WE
LG:karl-Heinz
Viele haben zudem 'ihren Kopf nicht mehr' - haben Alzheimer oder Parkinson oder sind senil. Und solche alten Menschen kann heute keiner mehr in Selbstregie behüten und pflegen, der noch arbeitet!
Der Gegenrationenvertrag klappt in unserem Jahrhundert schon lange nicht mehr! Es gibt nicht nur einen Verdiener - heute müssen beide berufstätig sein und das bis zur Rente! Und die wird immer weiter nach hinten verschoben... :( Quasi bis zur Grube - nur noch reinspringen...
Solche Menschen wie oben gezeigt - das heißt wir alle mal - mehr oder weniger - sind mal abhängig von Heimen! Machen wir uns nichts vor und hoffen wir, dass es noch lange hin ist und wir vorher gnädig abtreten dürfen!
Und kopflos ... das ist ein so ernstes Thema und die Kopflosigkeit unterstreicht das Abgestelltsein ... ja, es ist nicht leicht, alt zu werden und es zu sein, das merken wir doch auch schon, meine Eltern leben schon lange nicht mehr, deswegen muss ich mir da keine Sorgen machen ... aber das Bild finde ich richtig gut umgesetzt mit der Leere.
Tja Günter ich habe ja schon von meinem Beruf her viel Kontakt zu Alten-und Pflegeheimen. Was ich teilweise sehe, stimmt mich doch sehr nachdenklich, was vor allem die Betreuung der Menschen anbelangt. Da werden in manchen Heimen die Leute wirklich abgestellt und alleingelassen. Die Angehörigen kommen nur noch alle Jubeljahre zum Besuch und die Beschäftigten sind zu überlastet, um sich um die alten Menschen zu kümmern. Was mir aber auch große Sorge bereitet ist die Altersarmut. Viele können sich im Alter schlicht auch keinen Heimplatz leisten. Was dann?
Ein Thema das mich durchaus immer wieder beschäftigt!
LG
Klaus
das erste Lachen beim Betrachten deines Bildes bleibt einem baldf im Halse stecken!
Wir sind die Generation, die sich jetzt und schon einige Jahre mit dem Altwewrden der Elterngeneration auseinandersetzen muss. Unsere Eltern leben alle noch (im Alter zwischen 76 und 84) udn es geht ihnen allen verhältnismäßig gut - welch ein Glück!
Aber die Beschäftigung mit allen Eventualitäten ist dauerpräsent, mit einigen lösungen udn vielen offenen Fragen. Insofern rennt dein Bild hier offene Türen ein...
Klasse, Bilder, die so viel Diskussionsstoff bieten und dann auch Diskusionen auslöen!
lg stefan
lg stefan
eine sehr beeindruckende Arbeit zu einem ja doch vielschichtigen, schwierigen Thema...ich fange mal erst gar nicht an, mit dem das mir alles dazu einfällt ...
ist ein "heißes Eisen"
das Motiv ist unschlagbar gut ...die BEA ( Sensorfleck und unsauber weggestempelter Kopf entwicklungsfähig) ..aber ich denke, das weißt Du selber :))
LG Beate
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Manuel Gloger 06/08/2017 9:41
Da war wohl etwas EBV im Spiel. Die erwünschte Aufmerksamkeit für dein ernstes Thema hast du jedenfalls erreicht. Im Alter schränken die Gebrechen die Bewegungsfreiheit ein, die Freunde sterben Einer nach dem Anderen und die weit entfernt ohnenden Kinder sind beruflich eingespannt. Glücklich, wer sich einigermaßen guter Gesundheit erfreut und noch in den eigenen vier Wänden wohnen kann. Ein Thema, das man gerne verdrängt.LG Manuel
christine frick 10/04/2017 22:29
Kopflos ins Unendliche?Vorsorge auf dem Schirm???
MarVero 23/02/2017 11:43
....und irgendwann sind wir dann beim sozial-verträglichen Ableben ;(Ein schwieriges Thema.
VG Veronika
Albi 09 20/02/2017 18:44
Sehr beeindruckende Umsetzung eines traurigen Themas !!LG,
Albi
Helga Jobst 18/02/2017 18:23
Ach Günter das ist ein trauriges Kapitel.Aber als ich dein Bild sah, fiel mir sofort diese Begebenheit ein:
Habe im Computer Bridge online gespielt, leider ein schlechtes Spiel und mein Partner beschimpfte mich: headless. Dann bin ich auch so vorm Computer gesessen. :-)
Mit diesen Problemen im Alter will ich mich noch gar nicht richtig auseinandersezten.
Wichtig ist körperlich und geistig fit bleiben, um seine eigenen Entscheidungen treffen zu können. Das kann man sich wünschen, ob es so kommt ist ein anderes Kapitel.
Das "Heute" nützen und was kommt, man wird sehen ....
L.G. Helga
Gerlinde Weninger 13/02/2017 19:13
sehr bedenklich, weil viel wahres dran ist!Ein Servus von Gerlinde
Cornelia Schorr 12/02/2017 23:29
Ich erlebe das in meinem Umfeld sehr unterschiedlich! Erlebe viele über 80-Jährige, die noch recht fit und gut alleine leben können.Nachdem ich keine Kinder habe, gehe ich sowieso davon aus, dass ich im hohen Alter alleine bin, so ich dieses denn erreiche... Wie es mir dann geht, hängt wesentlich davon ab, was mein Gehirn bis dahin anstellt...
Im Prinzip kann ich mikr nur Marina Luise anschließen!
LG conny
K.-H.Schulz 11/02/2017 22:06
Da schließe ich mich der Meinung von Ruth voll und ganz andeshalb ist es sehr wichtig ein gutes Umfeld zu haben,bei dem man nicht Kopflos wird.
Dir ein schönes WE
LG:karl-Heinz
Marina Luise 05/02/2017 19:10
Viele haben zudem 'ihren Kopf nicht mehr' - haben Alzheimer oder Parkinson oder sind senil. Und solche alten Menschen kann heute keiner mehr in Selbstregie behüten und pflegen, der noch arbeitet!Der Gegenrationenvertrag klappt in unserem Jahrhundert schon lange nicht mehr! Es gibt nicht nur einen Verdiener - heute müssen beide berufstätig sein und das bis zur Rente! Und die wird immer weiter nach hinten verschoben... :( Quasi bis zur Grube - nur noch reinspringen...
Solche Menschen wie oben gezeigt - das heißt wir alle mal - mehr oder weniger - sind mal abhängig von Heimen! Machen wir uns nichts vor und hoffen wir, dass es noch lange hin ist und wir vorher gnädig abtreten dürfen!
Ruth U. 05/02/2017 18:03
Und kopflos ... das ist ein so ernstes Thema und die Kopflosigkeit unterstreicht das Abgestelltsein ... ja, es ist nicht leicht, alt zu werden und es zu sein, das merken wir doch auch schon, meine Eltern leben schon lange nicht mehr, deswegen muss ich mir da keine Sorgen machen ... aber das Bild finde ich richtig gut umgesetzt mit der Leere.Klaus Duba 05/02/2017 12:49
Tja Günter ich habe ja schon von meinem Beruf her viel Kontakt zu Alten-und Pflegeheimen. Was ich teilweise sehe, stimmt mich doch sehr nachdenklich, was vor allem die Betreuung der Menschen anbelangt. Da werden in manchen Heimen die Leute wirklich abgestellt und alleingelassen. Die Angehörigen kommen nur noch alle Jubeljahre zum Besuch und die Beschäftigten sind zu überlastet, um sich um die alten Menschen zu kümmern. Was mir aber auch große Sorge bereitet ist die Altersarmut. Viele können sich im Alter schlicht auch keinen Heimplatz leisten. Was dann?Ein Thema das mich durchaus immer wieder beschäftigt!
LG
Klaus
Stefan Jo Fuchs 05/02/2017 10:01
das erste Lachen beim Betrachten deines Bildes bleibt einem baldf im Halse stecken!Wir sind die Generation, die sich jetzt und schon einige Jahre mit dem Altwewrden der Elterngeneration auseinandersetzen muss. Unsere Eltern leben alle noch (im Alter zwischen 76 und 84) udn es geht ihnen allen verhältnismäßig gut - welch ein Glück!
Aber die Beschäftigung mit allen Eventualitäten ist dauerpräsent, mit einigen lösungen udn vielen offenen Fragen. Insofern rennt dein Bild hier offene Türen ein...
Klasse, Bilder, die so viel Diskussionsstoff bieten und dann auch Diskusionen auslöen!
lg stefan
lg stefan
Beate Radziejewski 04/02/2017 19:03
eine sehr beeindruckende Arbeit zu einem ja doch vielschichtigen, schwierigen Thema...ich fange mal erst gar nicht an, mit dem das mir alles dazu einfällt ...ist ein "heißes Eisen"
das Motiv ist unschlagbar gut ...die BEA ( Sensorfleck und unsauber weggestempelter Kopf entwicklungsfähig) ..aber ich denke, das weißt Du selber :))
LG Beate
Inge Striedinger 04/02/2017 18:32
Es ist ein Unterschied, ob man zufriedene oder unzufriedene alte Menschen pflegt ... dieses Foto regt die Gedanken an!LG Inge
Annemarie Quurck 04/02/2017 14:40
jaja, die Sache mit dem Recht am eigenen Bild, lässt manchen Fotografen zu martialischen Mitteln greifen ....)))