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jeder entscheidet für sich, was er
zeigt und was nicht. Es ist das
alltägliche leben auf der straße.
dazu gehören auch aussenseiter,
behinderte und kranke. sie auszublenden
würde mich an eine schlimme zeit
erinnern....!
lg jutta
Ich finde das Zeigen dieses Bildes
grundsätzlich o.k., vorausgesetzt die
abgebildete Person weiß über die Veröffentlichung
und den Titel, also den Kontext in dem es gezeigt
wird, bescheid. Ich habe jetzt nicht alles gelesen,
weiß also nicht ob es schon Erwähnung gefunden hat.
Sollte es kein Einverständnis der abgebildeten Person geben würde ich eine Veröffentlichung respektlos finden.
@ Kerstin erstmal vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast...
Wenn ich Bilder hier oder anderswo betrachte... dann versuche ich zuvorderst immer die Sicht des Fotografen in mich aufzunehmen.
Die Frage... wie ich es fotografiert hätte... stelle ich mir nicht... oder nur sehr selten... ganz zum Schluss.
Eine Sicht erreicht mich oder auch nicht.. Ich versuche mich in andere Sicht einzufühlen...
Das erfordert zunächst Akzeptanz... aber manchmal springt auch spontan sofort ein Funken über..
Bei diesem Bild wird für mich, genau das Gefühl vermittelt.. dass in diesem einen Moment kein direkter Bezug da ist. Die meiste Zeit des Tages wird dieser Mann für sich sein... inmitten dieser ansonsten lebhaften Welt... in der wir und er leben.. aber sehr verschieden wahrnehmen..
Wie uns Dinge erreichen.. ist glaube ich auch bestimmt, durch unsere eigenen Erfahrungen und Lebenssichtweisen...
Wenn ein Bild irgendwo ausgestellt ist, nehme ich es an... und ich bin eigentlich noch nie auf die Idee gekommen.. was ich mit einem ausgestellten Bild gemacht hätte.. oder ob ich es in der situation aufgenommen und gestaltet hätte...
Ich konzentriere mich eigentlich nur auf das Bild und was es mir sagt... was es auslöst... was es mir nahe bringt..
In größeren Ausstellungen (z.B. bei Hoepker 200 Bilder) ist das manchmal anstrengend.. weil man so viel verschiedenes aufnehmen muss..
Ich gehe davon aus... dass sowohl Fotograf und Aussteller fürsorglich mit gezeigter Thematik umgehen...
Jutta vertraue ich da....
Ich erinnere mich, dass es solche Diskussionen aber schon manchmal hier gab...
Ich erinnere mich da z.B. an das Rumänienprojekt von Kerstin Junker...
Ich habe dich auch nicht explizit angesprochen...
Aber da wir gerade über das Bild diskutieren... vielleicht magst du ja mal näher beschreiben... was dich an dem "Wie" nicht so anspricht...
Meinungsäußerung zum Bild sei jedem gestattet.. ganz klar…
Doch du widersprichst dir gerade selbst…
„es geht um übertriebenen voyerismus, um zur-schau-stellung von menschen, die es nicht wissen und es vermutlich auch nicht möchten.“
Das ist m.E. eine Unterstellung, die sich an die Fotografin richtet… denn du kannst nicht wissen… unter welchen Bedingungen das Foto entstand..
Jedes Foto, das Menschen abbildet ist eine „Zur-Schau-Stellung“, wenn man es veröffentlicht.
„es wird mit aller kraft versucht, mitleid zu erwecken“
Wir beide reagieren auf so ein Bild halt unterschiedlich… Ich finde es einfühlsam und durchaus sehr ästhetisch… Ich fühle mich dem Mann nahe.. so wie er hier gezeigt wird…
Darum wählte ich z.B. auch das Foto von Hoepker, das Zeigt… wie in Indien ein Mensch in einem Stall im Sterben liegt… während nebenan in der Box ein Rind wiederkäut als Kontrast zu diesem Thema… Voyerismus…
Ich stand in der Ausstellung lange vor diesem Bild. Es hat mich berührt… und schockiert zugleich..
Für mich persönlich sind solche Bilder immer wieder Anstoß die Dinge der Welt mit realen/bodenständigen Augen zu betrachten…
„diejenigen, die bedürftigen helfen, ohne darüber ein wort zu verlieren... sie helfen nicht mit der kamera, sie helfen mit dem herzen...“
Ich achte deine Sicht…
Ich selbst meine aber, dass man beides verbinden kann… wenn man den Menschen vor Augen führt… über das sie sich in dieser immer gefühlloseren Welt keine Gedanken mehr machen. Ein Nichtzeigen… kann genau so gut eine Ausgrenzung sein..
und was unterstellt man den anmerkern mit folgenden aussagen: "Das Wegsehen fällt vielen leicht... vielleicht weil sie selbst in einem Kokon hocken..." ???
oder sowas: "Die hier etwas voyeuristisch zu Schau gestellt sehen, sehen nur ihre eigenen Vorurteile, erschrecken und sind dagegen."
diese feststellungen ermöglichen keine vernünftige diskussion, sie erinnern mich an gutmenschen in wolfsgestalt...
vielleicht bin ich selber invalide und sitze im rollstuhl und kann über menschliches einfühlungsvermögen mehr sagen als eine jutta schär mit ihren 10.000 fotos? (sorry: das letzte sollte keine unterstellung sein und ist auch nicht böse gemeint. sollte nur zum nachdenken anregen).
ich urteile über die fotos, und darüber, welchen eindruck sie auf mich machen, nicht über die fotografin. und wenigstens die zwei genannten anmerkungen richten sich gegen menschen. wie kann einer, der sowas anderen vorwirft, darüber urteilen, dass ein foto sehr einfühlsam sei???
schönes wochenende. eine weitere diskussion bringt für mich nichts mehr. davon gab es hier mehr als genug.
"und trotzdem darf es erlaubt sein, auch über ein bild einer (von mir sehr geschätzten) fotografin laut nachzudenken bzw. anderer meinung sein, als die breite masse hier."
eben... die erlaube ich mir auch... ;-))
Und man darf über Meinungen zu einem Bild und über Fotopraxis auch frei diskutieren... das ist doch der Sinn hier oder?
Die breite Masse hat ja abgelehnt... wie fast immer ;-)
Ich persönlich mag eher Stromschnellen und trage niemandem die Schleppe.. ;-))
Nachtrag:
"im übrigen geht es in erster linie um dieses bild hier, was in einem voting zur diskussion stand. alles andere steht nicht zur disposition, so auch nicht das engagement der fotografin auf´m hamburger kietz, was nun wahrlich keiner in frage gestellt hat / stellt!"
Es geht hier auch darum, dass man der Fotografin mit genau diesem Bild Voyerismus unterstellte... da steht einiges diesbezüglich zur Disposition...
Ich denke es ist mittlerweile bekannt, dass Jutta Schär gute Kontakte und eine sehr einfühlsame Art hat… mit den Menschen umzugehen, die sie fotografiert..
Sonst könnte sie auf’m Kietz solche Fotos überhaupt nicht machen…
es ist interessant, wie der spieß hier umgedreht wird. es geht nicht um wegsehen, es geht um übertriebenen voyerismus, um zur-schau-stellung von menschen, die es nicht wissen und es vermutlich auch nicht möchten. es wird mit aller kraft versucht, mitleid zu erwecken und anderen zu unterstellen, sie seien blind. vielleicht sind aber diejenigen, die hier für blind gehalten werden, eben diejenigen, die bedürftigen helfen, ohne darüber ein wort zu verlieren... sie helfen nicht mit der kamera, sie helfen mit dem herzen... jeder für sich muss entscheiden, was für ihn/sie wichtiger ist...
Das ist keine fremde Welt... Das ist die Welt in der wir alle leben...
Das Wegsehen fällt vielen leicht... vielleicht weil sie selbst in einem Kokon hocken...
@ Alfons :
Mal wieder eine pauschal Aussage über die ,die Szene vielleicht nicht veröffentlichen würden, aus auch vielleicht verschiedenen Gründen, die vielleicht auch privater Natur sein könnten.
@ Arno:
Hätte ich nicht erwartet das Du dich hier anschließt..
Abgesehen berührt mich das Bild auch, der Titel gibt Anlaß zur Frage was will man mit den verlorenen Seelen sagen. Sind etwas andere Menschen verlorene Seelen ?
Wahrscheinlich bin ich nur zu sensibel und trage meine Vorurteile mit mir rum, oder die mehrmonatige Arbeit in einer Behinderteneinrichtung für Kinder macht mich einseitig blind .
Bitte leise darüber nachdenken.
Man sieht solche Szenen schon zur genüge auf den Straßen dieser Welt-es juckt auch im Finger (auszulösen)-irgendwie verspürt man eine Scham-und läßt diese Momente verstreichen. Danke das Du Dich getraut hast.
Ich hätte vielleicht versucht das Bild bisschen
aufzuhellen.
Ich mag es.
Trotzdem es mir vor Augen führt wie gut ich dran bin.
Teiwaz
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Frau Ke 24/11/2014 2:19
berührend!Jutta Schär 15/05/2011 10:59
ich bedanke mich bei allen votern...jeder entscheidet für sich, was er
zeigt und was nicht. Es ist das
alltägliche leben auf der straße.
dazu gehören auch aussenseiter,
behinderte und kranke. sie auszublenden
würde mich an eine schlimme zeit
erinnern....!
lg jutta
northsea 14/05/2011 18:09
Ich finde das Zeigen dieses Bildesgrundsätzlich o.k., vorausgesetzt die
abgebildete Person weiß über die Veröffentlichung
und den Titel, also den Kontext in dem es gezeigt
wird, bescheid. Ich habe jetzt nicht alles gelesen,
weiß also nicht ob es schon Erwähnung gefunden hat.
Sollte es kein Einverständnis der abgebildeten Person geben würde ich eine Veröffentlichung respektlos finden.
H. Sophia 14/05/2011 15:16
@ Kerstin erstmal vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast...Wenn ich Bilder hier oder anderswo betrachte... dann versuche ich zuvorderst immer die Sicht des Fotografen in mich aufzunehmen.
Die Frage... wie ich es fotografiert hätte... stelle ich mir nicht... oder nur sehr selten... ganz zum Schluss.
Eine Sicht erreicht mich oder auch nicht.. Ich versuche mich in andere Sicht einzufühlen...
Das erfordert zunächst Akzeptanz... aber manchmal springt auch spontan sofort ein Funken über..
Bei diesem Bild wird für mich, genau das Gefühl vermittelt.. dass in diesem einen Moment kein direkter Bezug da ist. Die meiste Zeit des Tages wird dieser Mann für sich sein... inmitten dieser ansonsten lebhaften Welt... in der wir und er leben.. aber sehr verschieden wahrnehmen..
Wie uns Dinge erreichen.. ist glaube ich auch bestimmt, durch unsere eigenen Erfahrungen und Lebenssichtweisen...
Wenn ein Bild irgendwo ausgestellt ist, nehme ich es an... und ich bin eigentlich noch nie auf die Idee gekommen.. was ich mit einem ausgestellten Bild gemacht hätte.. oder ob ich es in der situation aufgenommen und gestaltet hätte...
Ich konzentriere mich eigentlich nur auf das Bild und was es mir sagt... was es auslöst... was es mir nahe bringt..
In größeren Ausstellungen (z.B. bei Hoepker 200 Bilder) ist das manchmal anstrengend.. weil man so viel verschiedenes aufnehmen muss..
Ich gehe davon aus... dass sowohl Fotograf und Aussteller fürsorglich mit gezeigter Thematik umgehen...
Jutta vertraue ich da....
Ich erinnere mich, dass es solche Diskussionen aber schon manchmal hier gab...
Ich erinnere mich da z.B. an das Rumänienprojekt von Kerstin Junker...
LG Sophia
H. Sophia 14/05/2011 13:50
@ Kerstin....Ich habe dich auch nicht explizit angesprochen...
Aber da wir gerade über das Bild diskutieren... vielleicht magst du ja mal näher beschreiben... was dich an dem "Wie" nicht so anspricht...
H. Sophia 14/05/2011 13:30
Lieber Mark Frantz….Meinungsäußerung zum Bild sei jedem gestattet.. ganz klar…
Doch du widersprichst dir gerade selbst…
„es geht um übertriebenen voyerismus, um zur-schau-stellung von menschen, die es nicht wissen und es vermutlich auch nicht möchten.“
Das ist m.E. eine Unterstellung, die sich an die Fotografin richtet… denn du kannst nicht wissen… unter welchen Bedingungen das Foto entstand..
Jedes Foto, das Menschen abbildet ist eine „Zur-Schau-Stellung“, wenn man es veröffentlicht.
„es wird mit aller kraft versucht, mitleid zu erwecken“
Wir beide reagieren auf so ein Bild halt unterschiedlich… Ich finde es einfühlsam und durchaus sehr ästhetisch… Ich fühle mich dem Mann nahe.. so wie er hier gezeigt wird…
Darum wählte ich z.B. auch das Foto von Hoepker, das Zeigt… wie in Indien ein Mensch in einem Stall im Sterben liegt… während nebenan in der Box ein Rind wiederkäut als Kontrast zu diesem Thema… Voyerismus…
Ich stand in der Ausstellung lange vor diesem Bild. Es hat mich berührt… und schockiert zugleich..
Für mich persönlich sind solche Bilder immer wieder Anstoß die Dinge der Welt mit realen/bodenständigen Augen zu betrachten…
„diejenigen, die bedürftigen helfen, ohne darüber ein wort zu verlieren... sie helfen nicht mit der kamera, sie helfen mit dem herzen...“
Ich achte deine Sicht…
Ich selbst meine aber, dass man beides verbinden kann… wenn man den Menschen vor Augen führt… über das sie sich in dieser immer gefühlloseren Welt keine Gedanken mehr machen. Ein Nichtzeigen… kann genau so gut eine Ausgrenzung sein..
Mark Frantz 14/05/2011 13:09
und was unterstellt man den anmerkern mit folgenden aussagen: "Das Wegsehen fällt vielen leicht... vielleicht weil sie selbst in einem Kokon hocken..." ???
oder sowas: "Die hier etwas voyeuristisch zu Schau gestellt sehen, sehen nur ihre eigenen Vorurteile, erschrecken und sind dagegen."
diese feststellungen ermöglichen keine vernünftige diskussion, sie erinnern mich an gutmenschen in wolfsgestalt...
vielleicht bin ich selber invalide und sitze im rollstuhl und kann über menschliches einfühlungsvermögen mehr sagen als eine jutta schär mit ihren 10.000 fotos? (sorry: das letzte sollte keine unterstellung sein und ist auch nicht böse gemeint. sollte nur zum nachdenken anregen).
ich urteile über die fotos, und darüber, welchen eindruck sie auf mich machen, nicht über die fotografin. und wenigstens die zwei genannten anmerkungen richten sich gegen menschen. wie kann einer, der sowas anderen vorwirft, darüber urteilen, dass ein foto sehr einfühlsam sei???
schönes wochenende. eine weitere diskussion bringt für mich nichts mehr. davon gab es hier mehr als genug.
H. Sophia 14/05/2011 12:46
"und trotzdem darf es erlaubt sein, auch über ein bild einer (von mir sehr geschätzten) fotografin laut nachzudenken bzw. anderer meinung sein, als die breite masse hier."eben... die erlaube ich mir auch... ;-))
Und man darf über Meinungen zu einem Bild und über Fotopraxis auch frei diskutieren... das ist doch der Sinn hier oder?
Die breite Masse hat ja abgelehnt... wie fast immer ;-)
Ich persönlich mag eher Stromschnellen und trage niemandem die Schleppe.. ;-))
Nachtrag:
"im übrigen geht es in erster linie um dieses bild hier, was in einem voting zur diskussion stand. alles andere steht nicht zur disposition, so auch nicht das engagement der fotografin auf´m hamburger kietz, was nun wahrlich keiner in frage gestellt hat / stellt!"
Es geht hier auch darum, dass man der Fotografin mit genau diesem Bild Voyerismus unterstellte... da steht einiges diesbezüglich zur Disposition...
Mark Frantz 14/05/2011 12:31
jeder entscheidet für sich selbst, was für ihn/sie einfühlsam ist. das ergebnis für das obige foto steht.
H. Sophia 14/05/2011 12:18
Fotografisch Blick/Kontakt zum Fotografen… ist das Bedingung?Das ist mir neu…
Dann schaun wir doch mal bei einem namhaften Fotografen:
Hoepker:
http://farm5.static.flickr.com/4118/4765187485_31741a3a94.jpg
http://www.editionbraus.de/menschenbilder/hoepker_thomas_03.jpg
http://diepresse.com/images/uploads_425/b/4/0/506688/04.jpg
http://neon.pictura-hosting.nl/wpp/wpp_mrx_bld/thumbs/632x632/wpp/00/JPEG_-_winners_1967/1967145AF.jpg
Welch ein Voyeur??? Wohl kaum...!!
Ich denke es ist mittlerweile bekannt, dass Jutta Schär gute Kontakte und eine sehr einfühlsame Art hat… mit den Menschen umzugehen, die sie fotografiert..
Sonst könnte sie auf’m Kietz solche Fotos überhaupt nicht machen…
Mark Frantz 14/05/2011 11:35
es ist interessant, wie der spieß hier umgedreht wird. es geht nicht um wegsehen, es geht um übertriebenen voyerismus, um zur-schau-stellung von menschen, die es nicht wissen und es vermutlich auch nicht möchten. es wird mit aller kraft versucht, mitleid zu erwecken und anderen zu unterstellen, sie seien blind. vielleicht sind aber diejenigen, die hier für blind gehalten werden, eben diejenigen, die bedürftigen helfen, ohne darüber ein wort zu verlieren... sie helfen nicht mit der kamera, sie helfen mit dem herzen... jeder für sich muss entscheiden, was für ihn/sie wichtiger ist...
mike snead 14/05/2011 11:03
sad,but great.lg
mike
H. Sophia 14/05/2011 9:21
Das ist keine fremde Welt... Das ist die Welt in der wir alle leben...Das Wegsehen fällt vielen leicht... vielleicht weil sie selbst in einem Kokon hocken...
Michael.M. 13/05/2011 19:04
@ Alfons :Mal wieder eine pauschal Aussage über die ,die Szene vielleicht nicht veröffentlichen würden, aus auch vielleicht verschiedenen Gründen, die vielleicht auch privater Natur sein könnten.
@ Arno:
Hätte ich nicht erwartet das Du dich hier anschließt..
Abgesehen berührt mich das Bild auch, der Titel gibt Anlaß zur Frage was will man mit den verlorenen Seelen sagen. Sind etwas andere Menschen verlorene Seelen ?
Wahrscheinlich bin ich nur zu sensibel und trage meine Vorurteile mit mir rum, oder die mehrmonatige Arbeit in einer Behinderteneinrichtung für Kinder macht mich einseitig blind .
Bitte leise darüber nachdenken.
Teiwaz 13/05/2011 11:52
Ein Foto das berührt!Man sieht solche Szenen schon zur genüge auf den Straßen dieser Welt-es juckt auch im Finger (auszulösen)-irgendwie verspürt man eine Scham-und läßt diese Momente verstreichen. Danke das Du Dich getraut hast.
Ich hätte vielleicht versucht das Bild bisschen
aufzuhellen.
Ich mag es.
Trotzdem es mir vor Augen führt wie gut ich dran bin.
Teiwaz