am anderen Ende
..der Gesellschaft
oder
am Ende des Schiffes sind Wellen
Einen Bezug zu meinem Beitrag der letzten Woche, will ich nicht ausschließen. ;-)
Eigentlich war ich zum Rhein gefahren, um das Ende des Deiches zu fotografieren. Irgendwie war ich damit aber unzufrieden:
Für dieses Projekt:
xDreamer 04/07/2018 23:08
Am Ende ein Riesengaudi! Kann sich aber definitiv nicht jeder leisten!VG Detlef
Inge Striedinger 01/07/2018 21:17
Muss spannend sein, die Heckwelle zu kreuzen ... sieht gut ausLG Inge
Ute T... 01/07/2018 18:10
Die Welle am Schiffsende perfekt genutzt! LG UteFotobock 01/07/2018 17:53
Das Ende nutzen fürs eigene Vergnügen :-) lg BarbaraElke Palmer 01/07/2018 16:26
Erstmal: toller Schnappschuss! Und dann muss man ja befürchten, dass sich der Fahrer des kleinen Bootes übernimmt. Jeden Moment könnte er sich überschlagen und am Ende liegt er im Wasser.LG Elke
Photomann Der 01/07/2018 15:42
Ende gut alles gutAnette Z. 01/07/2018 13:37
Der Titel weist darauf hin, dass du einen sozialkritischen Aspekt im Sinn hast. Das andere Ende der Gesellschaft, die Probleme dort, die Wellen schlagen. Und das kleine Schiff, das dadurch ins Schlingern kommt.Vielleicht im Sinne von „Die Probleme der Anderen kommen irgendwann zu mir zurück und bringen mich ins Schlingern“
Hab ich das richtig verstanden? Dann siehst du jedenfalls: Die Botschaft kann ankommen ;-) Und sie macht Sinn. Die Gedankenkette ist nachvollziehbar.
Andererseits ist dir wahrscheinlich die Szene zufällig vor die Linse gekommen und hinterher fiel dir die Verbindung auf. Das sieht man dem Bild leider an. Das ist nicht konzipiert, um diese Aussage zu haben. Das kleine Boot war halt zufällig da. Von daher würde ich vorschlagen, bei so einer Aussage darüber nachzudenken, wie man sie schon möglichst klar ins Bild packt. Bei dir stört die Straße im Hintergrund und zieht genauso viel Aufmerksamkeit auf sich wie das Schiff vorne. Eher mehr, weil das Schiff angeschnitten ist. Ein engerer Schnitt, der den oberen Bildteil ausblendet würde schon helfen. Eine Konvertierung in S/W vielleicht auch. Denn das Schiff, die Wellen, das Boot und das Wasser haben sehr unauffällige Farben, die die grüne Wiese schon fast zur Signalfarbe machen. Dieses ablenkende Element ist in S/W weg und du kannst die Kontraste so bearbeiten, dass du die Aufmerksamkeit da hin lenkst, wo sie hin soll.
Deine beiden anderen Bilder finde ich von der Aussage her viel gelungener. Da hast du dir ein bestimmtes Ziel gesetzt und das ganze Bild auf dieses Ziel hin gemacht. Das sieht man deutlich. Die sind in sich stimmig: Schärfe, Unschärfe, Aufnahmeposition, Perspektive, Schnitt. Alles in sich logisch und durchdacht.
Versteh mich nicht falsch: Die Aussage ist gut. Die Idee mit dem Ende vom Schiff und den Wellen ist auch gut. Aber das ist nur der Anfang. Für ein sozialkritisches Bild mit klarer Aussage musst du als nächstes überlegen, wie du das Bild aufbauen willst. Dir einen passenden Standpunkt suchen und auf das richtige Schiff warten. Sonst wird man dem Bild ansehen, dass es aus einer spontanen Idee heraus entstanden ist.
Sozialkritische Bilder mit einer tiefer liegenden Aussage sind natürlich auch eine besondere Herausforderung. Von daher hast du dir da auch ein hohes Ziel gesetzt ;-)
Gruß, Anette
Gerhard Körsgen 01/07/2018 10:33
Hat so was von James Bond - uff, jetzt kommt er schon UNTER dem Schiff wieder hervor ;-)Oder er übt am Salto rückwärts.
Jedenfalls ein Foto welches sich genüsslich "falsch" interpretieren lässt.
LG.
Norbert REN 01/07/2018 7:22
Am Ende wird er sich noch überschlagen.........LG. Norbert
Porträt 1 01/07/2018 5:12
am Ende sucht der Wellenreiter das Abenteueram Schiffsende, wo die Wellen am größten sind.
Gut gesehen!